So ist Deutschland, mal wieder schwachsinn hoch 10. Aber ich denke für uns Fans könnte es von vorteil sein, so das wir vlt mal eine richtige Thrill Attraktion mit guten Theming im schönen Schwarzwald vorfinden können.
Ja Ja. Klappern gehört zum Handwerk. Außerdem: Wenn die Erben den Betrieb mind. 10 Jahre in vergleichbarer Weise fortführen, zahlen sie gar keine Erbschaftssteuer.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ich seh das wie multimueller: Von wirklichen Kaufabsichten seh ich da mal garnichts, da gehts nur um Lobbyismus gegen die Erbschaftssteuer.
Nero: Und von welchem Geld sollen seine Kinder den Park von ihm kaufen? Die Familie wird das Geld, dass der Park wert ist, wohl kaum nochmal auf der hohen Kante haben, und selbst wenn dem so wäre, wirds nicht den Kindern gehören.
Mal kurz nachgedacht: 300 Mio geschätzte Erbschaftsteuer heisst bei "Kindern", das da ein zu versteuernder Erwerb von rund 1.000.000.000 passieren muss. Das ist doch eine MENGE Holz. Was zahlt man denn so unter Lebenden, wenn man zu einem fairen Preis einen Park kaufen will? Gibts da Vergleichswerte vom Movie Park oder so?
@multimueller: Das mit den 10 Jahren waren die Vorerwerbe, die danach unter den Tisch fallen.
@GerhardL: Das meinte ich nicht (Stichwort: Abschmelzmodell), aber ich will hier ehrlich gesagt auch keine Steuerdiskussion vom Zaun brechen. Der Punkt ist einfach, dass es hier ganz eindeutig nicht um einen Verkauf geht, sondern um ein politisches Signal, denn nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, muss ja irgendwann mal eine Lösung her, und diese soll ja angeblich bis Ende dieses Monats stehen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ok, so gesehen ist das die Idee. Nach ernsthaften Verkaufsabsichten klingt mir das aber auch nicht unbedingt, wer schon in Verhandlungen steht erwähnt das mit Sicherheit nicht beiläufig in der Presse - ausser man will vielleicht noch ein paar Angebote abfischen.
Aber wenn der Park verkauft werden würde, und seine Kinder dann das Geld vom Verkaufe erben würden, müssten sie doch eigentlich fast genau so viel Geld zahlen müssen? Hoffe mal nicht, dass das wirklich ernst gemeint war.
Aber wenn der Park verkauft werden würde, und seine Kinder dann das Geld vom Verkaufe erben würden, müssten sie doch eigentlich fast genau so viel Geld zahlen müssen? Hoffe mal nicht, dass das wirklich ernst gemeint war.
Ja, sie müssten das müssen. Aber da es in diesem Fall "flüssig" vererbt würde (und nicht in Form eines unhandlichen Parks) könnten sie es auch können.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
So iAber ich denke für uns Fans könnte es von vorteil sein, so das wir vlt mal eine richtige Thrill Attraktion mit guten Theming im schönen Schwarzwald vorfinden können.
Unsinn. Finanzinvestoren bedeuten vor allem, das dem Unternehmen Geld entzogen wird. Der Service wird schlechter und alles wird (noch ) viel teuerer.
Da poltert aber jemand ganz schön heftig. Verständlich, aber unglaubwürdig. Die Macks sind nicht aus dem Holz geschnitzt, ihr Lebenswerk einer Investorengruppe zum Fraß vorzuwerfen.
Hmm... ich weiß jetzt nicht die Details der rechtlichen Seite. Aber soweit ich mich erinnere kann man zu Lebzeiten eine Schenkung machen, die nicht aufs Erbe angerechnet wird, wenn das 10 Jahre vor dem Tod passiert.
Die Macks sind nicht aus dem Holz geschnitzt, ihr Lebenswerk einer Investorengruppe zum Fraß vorzuwerfen.
Absolute Zustimmung! Solange Roland Mack noch am Steuer sitzt ist ein solcher Verkauf wirklich mehr als unwahrscheinlich.
Aber gerade jetzt in der heißen politischen Entscheidungsphase versucht natürlich auch ein Herr Mack einen möglichst starken Einfluss auf die Gesetzgebung auszuüben (immerhin verfügt er über zahlreiche wichtige Kontakte in Wirtschaft & Politik).
Also abwarten bis die gesetzlichen Rahmenbedingungen als relativ gesichert erscheinen. Erst dann macht es auch Sinn, über Schritte dieser Art nachzudenken.
Mich macht es schon bestürzt, dass jetzt ausgerechnet die erfolgreichse Freizeitparkunternehmung in Deutschland, die sich sogar noch in Familienhand befindet, verkauft werden soll an irgendwelche Investoren.
Natürlich kenne ich die genauen Hintergründe nicht, aber trotzdem wundert es mich, dass der Geschäftsführer die Geschäfte nicht an die nächste Generation abgeben möchte. Er muss doch nicht darauf warten bis seine es Kinder erben oder
Wenn ich das richtig sehe, geht es ja um neue Gesetzesentwürfe. Und hier scheint es so zu sein, das es besser ist, zu Lebzeiten sein Geld zu verprassen als es seinen Nachwuchs zu hinterlassen.
Es ist also vollkommen egal, wie es jetzt Aussieht. Die Zukunft scheint das Problem zu sein.
Einen Verkauf aus steuerlichen Gründen? Na, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
In der Praxis sieht eine Unternehmensnachfolge so aus, dass das Unternehmen nach steuerlichen Gesichtspunkten bewertet und analysiert wird. Man entscheidet sich dann für eine günstige Unternehmensform (meist eine Kapitalgesellschaft oder Stifung) und kann so die "Erbschaftssteuer" umgehen oder deutlich mindern. Eine andere Variante ist die Übertragung zu Lebzeiten bzw. eine Kombination aus Beidem.
Was absolut keinen Sinn macht: Unternehmen verkaufen gegen Bargeld! Denn wenn der Erlös des Unternehmenswertes auf dem Konto des Verkäufers eintrifft und dieser nach dem Tod sein Vermögen weitervererbt, dann müssen die Nachkommen ja erst recht viel Erbschaftssteuer zahlen!
Die Firma Würth stand vor etwa einem Jahr vor dem selben Problem. Das Familienunternehmen, das mit 2,9 Mio Kunden und 60.000 Mitarbeitern einer der ganz großen Player im Handwerksgewerbe ist, musste so umstrukturiert werden, dass die Erbschaftssteuer nicht die komplette Firma in den Ruin treibt. Lösung: Als Unternehmensform hat man die GmbH & Co KG gewählt. Das Vermögen ist in einer Stiftung gebündelt. Die Stiftung selbst darf keine Erträge machen und ist dafür steuerbefreit. Die GmbH als Kapitalgesellschaft beschränkt die Haftung der Eigentümer auf deren Einlage. Diese Einlage ist hier die KG (=Personengesellschaft), in welcher Adolf Würth als Inhaber das Unternehmen führt. Verstirbt er, treten seine Nachkommen an seine Stelle und übernehmen die Führung der KG. Steuerlich hat das keine Auswirkungen auf die Gesellschaft, da die Erträge ja in der Stiftung lagern und diese somit nicht an eine bestimmte Person gebunden sind. Die Kapitaleinlage der Erben in der KG sind durch die Steuerfreibeträge (akt. 205.000 Euro bei Kindern) gedeckt. Dieses Modell könnte auch für eine Familie Mack sinnvoll sein.
/var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/page_tail.php on line 105: Illegal offset type /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/page_tail.php on line 105: Illegal offset type