Hier wird doch nichts zu Tode kritisiert, sondern aufgezeigt, dass es auch anders geht.
Ich lese selbst gerne Toms Berichte, aber mit dem Bericht aus Paris gehe ich auch nicht ganz konform. Im Frühjahr war ich selbst das erste Mal im DLP und bei uns lief eigentlich alles glatt.
Die Cast-Member waren sehr freundlich und sprachen alle durchwegs Englisch. Die Beladung der Züge erfolgte stets schnell und vollständig. Auch beim Rock´n Roll Coaster habe ich es nie erlebt, dass Plätze frei geblieben sind und das bei nur 5 min Wartezeit. Crush lief ohne Unterbrechungen, oder zumindest haben wir kein Breakdown miterlebt. Einzigst Big Thunder Mountain war am ersten morgen defekt, lief danach aber ohne Probleme durch. Bei Space Mountain fiel irgendwann die Super-Nova aus und das Soundsystem verabschiedete sich ab und zu, aber das wars dann auch mit technischen Problemen. Allerdings finde ich den Kettenlift bei BTM ebenfalls um Längen zu laut!
Das Frühstück im Santa Fe lief ebenfalls unproblematisch ab und man bekam um 7,30 Uhr noch locker einen Tisch.
Was die Preise angeht, so waren wir zu viert im Zimmer und zahlten pro Nase 25 EUR für ÜF. Dazu haben wir uns auf anraten noch eine Jahreskarte Fantasy gekauft. Preislich war das ganze somit auch mehr als in Ordnung.
Dass der Park in Frankreich vielleicht nicht ganz mit denen in den USA mithalten kann mag vielleicht sein, aber das Durchschnittspublikum wird dies auch nicht interessieren. Für die zählt eben das hier und jetzt und das ist in Paris meiner Meinung nach sehr gelungen.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Disneyland Paris ist ein für europäische Verhältnisse herausragender Freizeitpark. Nur: Wenn man €108,00 Eintritt für 2 Tage und 1 1/2 Parks aufruft, €740 pro Nacht (Disneyland Hotel, 01.08., Preis ohne Eintritt, gesehen bei Expedia, incl. Frühstück -- die anderen 4-Sterne Hotels sind mit ca. €400 auch sehr hochpreisig) für ein Doppelzimmer in einem Park-4-Sterne Hotel, dann muss man sich gefallen lassen, wenn auch herausragende Maßstäbe angesetzt werden, zumal die amerikanischen Pendants die Messlatte sehr hoch legen.
Kleine Frage:
Wieso setzt du den Preis für eine Übernachtung im teuersten Hotel als Maßstab an und wählst das auch noch als Grundlage für die Messlatte, wenn du selber garnicht in diesem Hotel übernachtet hast?!
Dein Vergleich mit den US-Parks in allen Ehren, aber Dein Bericht stellt es nunmal so dar, als wäre ein Besuch in Disneyland Paris genauso teuer, wie ein Besuch in den USA und das ist nunmal vollkommener quatsch! Einen Tag Disneyland Paris kann man schon für rund 150 € erleben (inkl. aller Kosten aus der Mitte von Deutschland mit dem Bus)! Mit dieser Hausnummer bist du von einem USA Trip meilenweit entfernt!
Für dich ist es ja normal in der Weltgeschichte herumzukurven, aber du vergisst dabei, dass für viele Menschen ein Tripp in die USA ein leben lang ein Traum bleiben wird!
Für die ist Disneyland Paris eine wenigstens realistische Chance überhaupt Disneyflair zu erleben, aber denen machst du das mit diesem Bericht madig und bringst sie um eine Erlebnis, indem du völlig verrückte, preisliche Maßstäbe ansetzt, die so nunmal einfach nicht Stimmen.
Bei der Kalkulation für einen Orlandotripp würdest du sicherlich auch aufschreien, wenn man den 1. Klasseflug nach Orlando als Standard ansetzt und so tut, als käme nur eine Übernachtum im Dolphin in Frage und als Leihwagen ausschließlich Rolls Royce!
Den Beitrag von Eifelquelle kann ich nur unterschreiben. Das eine Reise nach Orlando mit allem drum und dran das x-fache eines Besuches im DLP (günstiges Angebot vorausgesetzt) kostet, sollte man ruhig mal betonen.
Er macht doch keinem was madig. Wenn du es dir madig machen lässt weil er den vergleich zieht (wird ja mehrfach betont, wenn ich mich nicht irre) ist es doch deine Schuld, denn du bist nicht gezwungen die Meinung eines anderen Menschen anzunehmen.
Und was die preise angeht: Soweit ich weiß wurde hier nur der Park und nicht die Anreise angesprochen, zudem wurden die Preise der anderen Disney-Hotels auch erwähnt.
Und sind wir mal ehrlich: für 400 aufwärts in einem "nur" 4-Sterne Hotel kann man, NEIN, darf mann so einiges erwarten, kostet das gleiche Angebot z.B. in einem EP-Hotel (auch 4 Sterne) nichtmal die Hälfte davon! Nur für den Namen "Disney" zahlen ist nämlich durchaus negative Stimmen wert.
Mein lieber Thom,
Zu Big Thunder Mountain und dem Krach der Chain Dogs: Die Bahn ist wirklich schön, aber die Lifthill sind derartig laut, dass es weh tut und das muss definitiv nicht sein, das hat nichts mit technischen rummäklen zu tun.
Endlich jemand, der mein altes Statement von vor einem Jahr unterschreibt. Danke Tom.
Gruß
Andre
Vor dem Sanatorium : "Das sind ja Kapazitätsmonster" :-)
Nur: Wenn man €108,00 Eintritt für 2 Tage und 1 1/2 Parks aufruft, €740 pro Nacht (Disneyland Hotel, 01.08., Preis ohne Eintritt, gesehen bei Expedia, incl. Frühstück -- die anderen 4-Sterne Hotels sind mit ca. €400 auch sehr hochpreisig) für ein Doppelzimmer in einem Park-4-Sterne Hotel
Also 108,00€ für 2 Tage eintritt in beide Parks finde ich Volkommen in Ordnung, wenn ich das mit Orlando vergleiche wo ich für ein 2 Tage Hopper Ticket $195.96 zahle. ok zurzeit ist es für uns Europäer günstig durch denn guten Eurokurs aber das war vor ein Paar Jahren noch ganz anders.
Und wenn ich zur Hochsaison ins Disneylandparis fahre muss ich nun auch mal damit rechnen dass es teuer wird.
Wir fahren anfang Oktober hin und kommen in einem Disneyhotel günstiger als im Ibis Hotel.
Das Frankreich nun mal Teurer ist als Deutschland dürfte auch jedem bekannt sein, und das die Franzosen ein seltsames Völkchen sind ist auch bekannt.
War auch schon 2-mal in WDW und muss sagen dass mir die extrem gespielte Freundlichkeit der Amis sehr auf die Nerven ging.
Hatte aber auch bei denn 2 Besuchen oft sehr schlecht gelaunte CM die das zum Teil auch an denn Besucher ausgelassen haben.
Und wenn ich zur Hochsaison ins Disneylandparis fahre muss ich nun auch mal damit rechnen dass es teuer wird.
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte PAC MAN das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören!"
Also 108,00€ für 2 Tage eintritt in beide Parks finde ich Volkommen in Ordnung, wenn ich das mit Orlando vergleiche wo ich für ein 2 Tage Hopper Ticket $195.96 zahle.
Wobei Du fairerweise auch erwähnen solltest, dass ein 4-Tages-Ticket (ohne Park-Hopper, den man dann meines Erachtens nicht braucht) mit ca. $230 (€148,00) nur unwesentlich teurer ist. Dass Vergleiche, in denen der Wechselkurs eine Rolle spielt immer etwas hinken, damit hast Du natürlich vollkommen recht.
Hatte aber auch bei denn 2 Besuchen oft sehr schlecht gelaunte CM die das zum Teil auch an denn Besucher ausgelassen haben.
Das tut mir leid. Bei mir sind es jetzt an die 50 Parkbesuchstage (Orlando und Anaheim) und so etwas ist mir glücklicherweise noch nicht ein einziges Mal passiert.
Wieso setzt du den Preis für eine Übernachtung im teuersten Hotel als Maßstab an und wählst das auch noch als Grundlage für die Messlatte, wenn du selber garnicht in diesem Hotel übernachtet hast?!
Also erstens nenne ich nicht nur die Preise in der Top-Kategorie, sondern auch die der Disney-"Mittelklasse", was Du "netterweise" unter den Tisch fallen lässt. Zweitens will ich damit zum Ausdruck bringen, dass Disney mit Eintritts- und Hotelpreisen im absoluten europäischen Spitzenbereich bewegt. Dementsprechend -- Noblesse oblige -- darf man auch Spitzen-Leistungen erwarten.
Ich habe aber auch eine Frage: Darf man Euro Disney nicht mit den U.S. Disney-Parks vergleichen, weil ein Besuch das Budget mancher Leute sprengt? Soll ich jetzt in meinem Tagesschau-Bericht alle kritischen Punkte löschen (und nur die positiven stehen lassen), damit sich kein Euro-Disney-Fan auf den Schlips getreten fühlt und ich potenziellen Besuchern die Sache nicht "madig" mache?
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ich vermute, es gibt hier ein grundlegendes Problem:
Die meisten, die behaupten, Toms Bereicht sei deutlich zu streng, was Mitarbeiter, Abfertigungen & Co. betrifft, haben vermutlich nicht den Vergleich in die USA.
Ich will damit sagen, dass man mit dem DLP bestimmt sehr zufrieden sein kann, solange man kein anderes kennt. Wenn man dann aber mal in die USA fliegt, ist man evtl. durchaus überrascht, wie schnell eine Abfertigung gehen kann, oder wie freundlich Mitarbeiter sein können...
Anderes Beispiel: Mein erster Park war der Heide Park. Ich fand ihn absolut super. Für mich gab es nichts besseres. Völlig egal, ob der Park öde aussieht und keine besondere Athmospäre bietet.
Nun was soll ich sagen: Mit der Zeit habe ich auch den Movie Park, das Phantasialand, den Hansa Park usw. kennengelernt und merkte wie der einst so tolle Heide Park deutlich abrutschte in der Liste (ohne den Heide Park als schlecht darstellen zu wollen!). Vor ein paar Jahren schließlich habe ich den Europa Park und Efteling kennengelernt. Diese stehen bei mir z.B. noch heute ganz weit oben auf meiner Parkfavoriten Liste. Letztes Jahr hat sich Port Aventura noch dazugesellt. Der Heide Park jedoch - um zum Anfang zurück zu kommen - steht ziemlich weit hinten. Nicht weil er so schlecht ist, sondern weil es besseres gibt!
Und genau so wird es mit den Disney Parks auch sein. Wenn man nur DLP kennt, ist man vielleicht höchst begeistert. Wenn man mal eine Vergleichsmöglichkeit hat, findet man jedoch in USA so ziemlich alles besser.
Kann doch sein?
Ich kann da zwar nicht mitreden, da ich weder den französischen noch einen amerikanischen Park kenne, aber vom Prinzip kann ich mir gut vorstellen, wie das alles gemeint ist.
Was man auch niemals aus den Augen verlieren darf: Jeder stellt andere Ansprüche an den Park und seine Mitarbeiter! Dadurch ergeben sich auch völlig unterschiedliche Meinungen, die aber eher subjektiv sind. Alleine schon, weil jeder andere Vergleiche anstellen kann.
Ich kenne die US-DisneyParks nicht und fand die Abfertigung in DLP trotzdem ziemlich lahm.
Bei dem Preisvergleich darf man aber auch nciht vergessen, daß die beiden (naja ich neige auch eher dazu 1 1/2 Parks zu sagen) Parks in Paris soweit ich weiß auch weniger Fahrgeschäfte bieten.
Wenn Vergleiche, dann bitte richtig. Also mal schön ausrechnen wieviel man pro Fahrgeschäft/Attraktion zahlt, die Öffnungszeiten nicht vergessen etc....
Man kann im DLP auf jeden Fall Spaß haben. Aber wie bei jedem anderen Park auch gibt es da halt kritikwürdige Punkte.
Bei meinem letzten Besuch im Mai 07 gab es zum Teil Hochmotivierte Arbeiter (Phantom Manor, Big Thunder Mountain, Peter Pan) aber auch sehr schlecht gelaunte (Star Tours, Space Mountain, Armageddon, Its A Small World). Den lauten Chain Dog vom Big Thunder Mountain habe ich auch noch böse in Erinnerung. Das Essen im Park an den Imbissständen ist viel zu teuer aber dafür in den Restaurants qualitativ & preislich gut bis sehr gut. Zu Space Mountain muss ich ja wohl nix mehr sagen.
Ich war bisher je einmal im Cheyenne und einmal im Santa Fe und muss sagen das die Zimmer ihren Zweck sehr gut erfüllen. Das Frühstück ist eigentlich ganz gut.
Für dich ist es ja normal in der Weltgeschichte herumzukurven, aber du vergisst dabei, dass für viele Menschen ein Tripp in die USA ein leben lang ein Traum bleiben wird!
Also beim aktuellen Wechselkurs würde ich einen USA Urlaub nicht als unerschwinglich darstellen.
Ich habe aber auch eine Frage: Darf man Euro Disney nicht mit den U.S. Disney-Parks vergleichen, weil ein Besuch das Budget mancher Leute sprengt? Soll ich jetzt in meinem Tagesschau-Bericht alle kritischen Punkte löschen (und nur die positiven stehen lassen), damit sich kein Euro-Disney-Fan auf den Schlips getreten fühlt und ich potenziellen Besuchern die Sache nicht "madig" mache?
Du darfst gern die Parks miteinander vergleichen. Aber ich finde das man die Disneyparks in den U.S.A nicht mit dem Disneyland in Frankreich vergleichen kann. Klar es steckt die gleiche idee dahinter, aber das Disneyland is grad mal 16 Jahre alt, und er liegt nun mal in Frankreich, in dem die Arbeitsmoral nun mal wesentlich weiter unten liegt als in den U.S.A.
Ich persönlich weiß genau wenn ich nach Frankreich das ich nicht zuviel erwarte wie bei denn Amis die nun mal schon Jahrzehntelang erfahrung mit ihren Disneyparks haben.
Ich persöhnlich kenne deine Berichte aus denn Amerikanischen Disneyparks nicht.Schreibst du da auch über die negativen Seiten?
Also beim aktuellen Wechselkurs würde ich einen USA Urlaub nicht als unerschwinglich darstellen
Aber bei denn aktuellen Flugpreisen schon
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte PAC MAN das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören!"
Danke für deinen Breicht!
Ich war vor 2 Wochen für 4 Nächte im Santa Fee. Die Zimmer waren genau wie das Frühstück gut. Klar war ich von den beiden Parks sprachlos und richtig begeistert, weil ich sowas einfach noch nicht kannte. Big Thunder Mountain, Pirates of the Caribbean, Rock'n'Roller Coasters und The Hollywood Tower Hotel fand ich einfach klasse.
Aber auch bei meinem Besuch gab es negative Seiten. Der Crush´s Coaster war 2 1/2 Tage zu wegen technischen Problemen und einen Tag, weil die Parkmitarbeiter meinten streiken zu müssen, zu. Immer wieder gab es technische Probleme im Studio Park. Einmal hatten Rock'n'Roller Coasters, Crush´s Coaster und die Studio Tour zu. Fast die hälfte war zu wegen technischen Problemen.
Essen.. Menus ab 10€ und die Fast Pass Automaten waren öfters zu als auf.
Ja und von Space Mountain war ich richtig enttäuscht. Ich war echt froh als die Fahrt vorbei war.. aua.. aua..!
Danke für deinen Bericht. Ich kann mich Tim nur anschliessen du redest mir auch aus der Seele. Disney Paris fehlt es einfach vollkommen an der Disney Magic. Im Gegensatz dazu habe ich mich in den Orlando Parks (vorallem im Magic Kingdom) wie ein kleines Kind gefühlt und wahr überwälltigt. Ich habe noch nie so schöne Parks gesehen. Vorallem mit Unglaublich netten Personal und gutem Publikum. Auch wenn man sagen muss das die Chain Dogs der BTM Version in Orlando auch ziehmlich laut sind aber noch lange nicht so laut wie in Paris. Und zu Space Mountain kann ich nur sagen in Paris Abreissen und als erstaz die Orlando Version Bauen. Ich/Wir hatten selten solch einen Spass auf einem Coaster wie auf diesem. Ausserdem bekommt man in Orlando bedeutend mehr für Geld als in Paris.
Ich persöhnlich kenne deine Berichte aus denn Amerikanischen Disneyparks nicht. Schreibst du da auch über die negativen Seiten?
Das kann man ändern... Nach negativen Seiten musst Du da aber lange suchen, denn die habe ich -- zumindest bei Disney -- nicht so vermehrt wahrgenommen, wie in Frankreich.
Disneyland [...] liegt nun mal in Frankreich, in dem die Arbeitsmoral nun mal wesentlich weiter unten liegt als in den U.S.A.
Wenn das tatsächlich so ist (was ich allerdings nicht beurteilen kann), dann muss der Park etwas tun! Wenn die unterste Ebene der Arbeitshierarchie -- hier z.B. Ride-Ops, Reinigungspersonal und Parkeinweiser Ihre Arbeit nicht anständig machen, dann hat die direkte Ebene darüber versagt. Die müssen merken, dass die Operations nicht (immer) flüssig laufen, dass Attraktionen zugemüllt sind und die Parkeinweisung nicht funktioniert und entsprechend handeln.
Aber bei denn aktuellen Flugpreisen schon
Das kann ich für Orlando so nicht unterschreiben (obwohl Du eigentlich Recht haben müsstest). Ich fliege immer zur besten Orlando-Reisezeit Oktober/November oder April/Mai und der Flugpreis liegt seit Jahren zwischen EUR 400,00 und EUR 500,00. Klar: Schnäppchen à la 330,00 EUR (hatte ich vor Jahren mal) gibt es kaum noch und es wird schwieriger, gute Flüge zu finden. Das liegt aber vornehmlich daran, dass viele Carrier Deutschland aufgegeben haben: LTU fliegt Orlando nicht mehr an, Northwest ab 1. Oktober nicht mehr nach Düsseldorf. Da muss man denn auch mal auf den Abflughafen Frankfurt oder Amsterdam ausweichen. Das musste ich in der Vergangenheit aber auch schon häufiger.
Ich organisiere gerade einen Trip im Oktober und liege derzeit für 10 Tage vor Ort mit Flug, Mietwagen, Mittelklasse-Hotel, Parken und allen Tickets bei €1.160. Bisher kosteten solche Trips meist zwischen €1.300 und €1.400, selbst wenn der Flug auf €700 stiege, läge ich immer noch im "normalen" Preisrahmen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Stimmt negative Sache hast gar nicht aufgeschrieben, vielleicht achtest du in Paris eher auf solche sachen ,aber halt unbewußt weil der Park wiseo nicht denn Besten ruf hat.
Wenn das tatsächlich so ist (was ich allerdings nicht beurteilen kann), dann muss der Park etwas tun! Wenn die unterste Ebene der Arbeitshierarchie -- hier z.B. Ride-Ops, Reinigungspersonal und Parkeinweiser Ihre Arbeit nicht anständig machen, dann hat die direkte Ebene darüber versagt. Die müssen merken, dass die Operations nicht (immer) flüssig laufen, dass Attraktionen zugemüllt sind und die Parkeinweisung nicht funktioniert und entsprechend handeln.
Ich würde nicht unbedingt sagen das die Führungsebenen versagt haben, ein Freund von mir arbeitet in Frankreich(nicht bei Disney) und das ist es denn Leuten relativ egal was die Chefs sagen, und wenn sie gefeuert werden nehmen die das so hin. Finde das mehr als seltsam aber scheint so zu sein, und haben mir schon mehrer Leute bestätigt.
Habe das Gefühl das es im Disneypark nicht anders läuft, klar sehen die Parks nicht wie geleckt aus aber mal im ernst welcher Europäische Freizeitpark ist so richtig sauber, also ich kenne keinen.
Ich finde jeder Disneypark hat irgendwo seinen Reiz, der in Paris ist einer der Modernsten, die in Amerika haben die meißte und längste Erfahrungen, Tokyo soll schon wieder ganz anders sein als der Rest ,ja und Hongkong ist nunmal leider der mit denn wenigsten Attraktionen. Jeder dieser Parks ist was besonderes dem einem Gefallen die Ami Parks dem anderen halt Paris, aber im endeffekt sind alle irgendwo gleich.
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte PAC MAN das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören!"
Ich möchte mal eine kleine Anekdote aus den damaligen MGM Studios erzählen und schicke sicherheitshalber voraus, dass dies keinesfalls für Messlatte für den Service in Frankreich sein soll, sondern einfach ein Beispiel, wie es ein Park mit einfachsten Mitteln schaffen kann, dass sich die Besucher so richtig wohl fühlen.
Die Geschichte fängt nicht sonderlich glücklich an: Dirk Lather wollte gerne Mac and Cheese (Käsemaccaroni) haben. Dazu gab es verschiedene Beilagen zur Auswahl, unter anderem Coleslaw (Krautsalat). Nun muss man wissen, dass die Mitarbeiter in Orlando auch nicht wirklich die Allerschnellsten sind. Dazu kam dann noch eine Mutter, die vor Dirk an der Reihe war und offensichtlich für ein Rudel Wölfe einkaufen musste und obendrein auch noch mit einer gewissen Entscheidungsschwäche gestraft war. Es kam wie es kommen musste: Nach überlanger Wartezeit war der Krautsalat alle! Als Dirk mit seinen Nudeln zu uns an den Tisch zurück kam, schimpfte er wie ein Rohrspatz.
Es dauerte aber keine 5 Minuten, da kam die Disney-Mitarbeiterin zu uns an den Tisch, mit zwei Schüsselchen Coleslaw bewaffnet und erkärte dem sich gerade noch in Rage redenden Dirk, sie könne auf gar keinen Fall zulassen, dass "der Junge" ohne Coleslaw bliebe. Ergebnis:
Das Gesicht sagt ... glaube ich ... alles.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Schöne Anekdote. Sowas Ähnliches ist uns in Epcot beim Oktoberfest passiert. Wie gesagt ich kann die Freundlichkeit dort in Orlando nur bestätigen. Haben noch nie so viele nette Mitarbeiter gesehen. Egal ob es die Disney Parks oder Universal Studios wahren. Die einzigste Unfreundliche Person wahr eine MC Donalds Mitarbeiterin in Orlando die leicht Patzig wurde.
Ganz ehrlich: Ich kann das allgemeine "USA werde ich mir nie leisten können" langsam nicht mehr lesen. Denn meistens jammern die Leute am lautesten, die man fast jedes Wochenende in einem anderen Park oder auf einer anderen Kirmes in der Nähe sieht. Meiner Meinung nach wird so das Geld für den USA Trip für die Coaster der Umgebung verbraten. Denn trotz Jahreskarten sind Anreise, Parken und Verpflegung/Merch im Park nicht umsonst.
Vielleicht mal drüber nachdenken. Ich denke, einige Leute hier kommen bei der Rechnung wie viele Euros im Laufe des Jahres ins Hobby investiert wurden locker auf die von Tom erwähnten 1.300 €.
Edit: Offenbar sollte ich deutlich machen, dass ich nicht jedem pauschal vorwerfe sein Geld zu verprassen. Darum habe ich zur Betonung mal ein paar wichtige Worte im Text unterstrichen. Aus verschiedenen Gründen scheint mir das nötig zu sein.
Vielleicht mal drüber nachdenken. Ich denke, einige Leute hier kommen bei der Rechnung wie viele Euros im Laufe des Jahres ins Hobby investiert wurden locker auf die von Tom erwähnten 1.300 €.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht, Frigga. Wenn ich mir in den verschiedenen Profilen durchlese, wo wer wann und wie oft schon war, dann frage ich mich eh, wie die Leute das finanzieren
Aber für mich gilt das ganze nicht wirklich. Bei meinen 5 Parkbesuchen (nur Toverland) und einmal Oktoberfest in 2008 komme ich nicht wirklich auf 1300 EUR
Tom, dass ich bisher nicht in den USA war, hat andere Gründe. Generell würde ich gern mit dir nach Orlando fliegen. Aber es gibt jemanden, der in 2009 auch gern mit mir zusammen Urlaub machen möchte und der kann mit Achterbahnen garnichts anfangen.
@Katja
Ich denke das das größte Problem für die meisten wäre halt dann quasi ein Jahr (oder länger) nirgendwohin zufahren, um dann einmal in die USA zu können.
Und das ist schon ein ganz schöner Entzug.
Ich finde es etwas schade, dass sich viele von uns "Parkfans" so schnell den Spaß verderben lassen.
Natürlich wird man immer mehr und bessere Sachen kennenlernen, aber ich habe das Gefühl, dass bei vielen überhaupt keine Freude mehr aufkommen kann, nur weil mal dort jemand nicht höflich war, oder irgendwas nicht mit Park X mithalten kann. Im Vordergrund sollte doch der Spaß stehen und den kann man im Disneyland Resort Paris auf jeden Fall haben.
Nein, ich kenne die USA-Parks nicht, trotzdem muss man doch mal festhalten, dass das Frankreich-Resort im Grunde schon wahnsinn ist und es etwas vergleichbares in Europa nicht gibt.
Naja, jedenfalls ist mein Gefühl, dass der Spaß zurückgedrängt wird und jeder "normale" Parkgast mehr Freude an den Parks hat, als die Fans. Schade.
Ich würde nicht sagen, dass der "erfahrene Parkfan" gänzlich freudlos in europäischen Freizeitparks seiner Wege geht. Wohl aber verschiebt sich mit der Zeit der Fokus, worüber man sich freut. Viele Fans entwickeln im Laufe der Jahre ein tiefer gehendes Verständnis für Freizeitparks. Und dann rücken Details sehr schnell in den Mittelpunkt der Wahrnehmung, übrigens nicht nur im Negativen, sondern auch im Positiven. Ich finde zum Beispiel die "Gänseparade" im Efteling super. Ich finde die DJane bei Stealth klasse. Ich stehe auf das Schloss Balthasar, weil ich dort für relativ kleines Geld zum Klang eines Streichquartetts super essen kann. Ich mag den modrigen Geruch in der Hex-Preshow. Ich mag es, wenn in der Black Mamba Station das Licht ausgeht und der Zug unter Trommelklängen in Richtung Lifthill fährt.
Nochmal zum Thema "die Kosten eines USA Trips". Ich bin persönlich in der glücklichen Lage, dass ein Orlando-Trip kein allzu großes Loch in meine Haushaltskasse reißt, aber ich habe auch schon Zeiten hinter mir, in denen das absolut nicht so war und das ist noch nicht allzu lange her. Wer Familie hat und die besagten €1.300 mal drei oder vier nehmen muss, für denn stellt ein solcher Besuch sicherlich finanziell einen Kraftakt dar, den er vielleicht gar nicht meistern kann. Wer in einer mauen Einkommenssituation ist und/oder größere wichtige Anschaffungen finanzieren muss, für den fällt ein solcher Besuch sicherlich völlig aus dem finanziellen Rahmen. Insofern ist der Spruch "das kann sich jeder leisten" genau so doof wie "das kann sich keiner leisten". Mein Appell richtet sich auch eher an jene, die darüber nachdenken, ob sie es sich leisten können/wollen. Hier sollte man sich nichts vormachen: die Zeit arbeitet gegen einen! Der Dollarkurs wird sicherlich nicht mehr lange so günstig bleiben und die erhöhten Kerosinpreise haben die Fluggesellschaften noch gar nicht vollständig auf den Flugpreis umgelegt. Insofern ist Zögern keine wirklich gute Idee.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
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