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Terra Mitica, Parque Temático de Benidorm S.A in Spanien
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Unfall mit Todesfolge auf Inferno @ Terra Mitica | E Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3  Weiter
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alon
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Mitglied Michael

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Avatar von alon
Link zum Beitrag #933394 Verfasst am Mittwoch, 30. Juli 2014 16:37 Relax
An sich Richtig und dennoch finde ich Roberts Meinung nicht falsch. Denn irgendwo ist es schon so das (kalkulierte) Risko, welches bei einer Beschleunigung, Überschlägen oder weiß-der-Geier-was auftritt, das uns eine Gefahrensituation vorgaukelt und somit für den Spaß (zumindest mit-) verantwortlich ist. Erhöhter Puls, leichte Angst, Zittern, etc. sind doch das was viele hier - die halt viel schon gefahren sind - immer öfter vermissen.
Bends
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Link zum Beitrag #933413 Verfasst am Mittwoch, 30. Juli 2014 21:11
1 mal bearbeitet, zuletzt am 30.07.2014 21:18
Relax
No Limits

Wie schon zurecht gesagt wurde, das Risiko drauf zu gehen ist in allen anderen Lebensbereichen höher, als auf so einem Fahrgeschäft. Und wenn ich einen der Artikel richtig in Erinnerung habe, dann war die betroffene Person in Terra Mitica auch deutlich übergewichtig. Das ist also dann wieder so ein Fall wie beim New Texas Giant, man kann drüber streiten.



Einspruch!

Der eindeutige Unterschied besteht darin, dass beim NTG die Bügel nicht elektrisch kontrolliert sind und man das noch in die Kategorie menschliches Versagen gepaart mit Unvermögen schieben kann. Und das ist bei Intamin anders: Oder um drastischer zu formulieren, wenn der Kerl zu fett gewesen wären, hätte es keine Freigabe für die Fahrt gegeben, sprich, das Verschulden liegt nicht am BMI des Mannes und - zumindest wenn die Auss den age der Polizisten. Stimmen sollte - bei den Ride Operatoren.
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Mountainman
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Assistent Julian Bergemann

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Link zum Beitrag #933414 Verfasst am Mittwoch, 30. Juli 2014 21:14 Relax
Screamscape hat am 22.07. übrigens auch berichtet, dass Green Lantern in SF Magic Mountain wieder in Betrieb genommen wurde. Ninja nach dem Unfall im Übrigen auch.
Küppi
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Redakteur Christian Küppers

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Link zum Beitrag #933438 Verfasst am Donnerstag, 31. Juli 2014 11:44 Relax
Also ich hatte den Vorfall natürlich schon im Hinterkopf. Aber so richtig mulmig war mir dennoch nicht. Ich meine, wie wahrscheinlich ist es, dass auf der Bahn in Stockholm zufällig kurz nach dem anderen Unfall genau dasselbe passiert?! Grob überschlagen dürfte die Wahrscheinlichkeit gegen Null gehen ... S

Ich meine, das Ding fährt schon seit einigen Jahren - warum sollte es nun nicht auch weiter fahren? Außerdem waren ja alle Bahnen kurzzeitig geschlossen. Ich gehe davon aus, dass das nicht aus reiner Nächstenliebe passiert ist sondern weil man seine eigenen Anlagen noch einmal genauesten geprüft hat, um einen solchen Vorfall in der Zukunft auf jeden Fall vermeiden zu können.

Wenn eine Bahn mir unsicher vorkommt, steige ich da nicht ein. Aber hier sprach eigentlich nichts dagegen ... Die Rideops haben die Bügel sehr gewissenhaft kontrolliert und vor allem nochmal ordentlich angedrückt. Auch die Gurte wurden so stramm und kurz wie möglich gezogen. Also meiner Meinung nach alles bestens ...
Bends
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Link zum Beitrag #935478 Verfasst am Freitag, 05. September 2014 15:49 1 gefällt das Relax
Die Unfallursache wurde ermittelt: Es ist in der Tat der Bügel gebrochen! S

Quelle: elmundo.es 53d65c3622601d1e2e8b4588.html

Laut meinen rudimentären Spanischkenntnissen soll auch das Gewicht des Mannes eine Rolle gespielt haben, da durch die Geschwindigkeit und Drehungen im Zusammenspiel mit seinem Gewicht hohe Kräfte auf die Bügel gewirkt haben.
Ich persönlich finde diese Erklärung - technisch gesehen - nachvollziehbar. Auf der anderen Seiteist dies aber die mit absolut schlimmste Erklärung, die es für so einen Unfall geben kann, da dies im Umkehrschluss für mich bedeutet, dass man in diesen Anlagen nicht sicher untergebracht ist. Und dies nicht wegen meinem eigenen nicht gerade geringem Gewicht, sondern letztlich auch, weil ich nicht weiß, wie viele - mit Verlaub - unfassbar dicke Leute da vielleicht vorher mit gefahren sind und das Bügelsystem geschwächt haben und keiner es gemerkt hat.
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Frossi
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Link zum Beitrag #935480 Verfasst am Freitag, 05. September 2014 15:54 Relax
Volle Zustimmung! Das kann und darf keine Begründung sein, auch wenns technisch natürlich eine plausible Erklärung ist.
No Limits
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Redakteur Tobias Michel

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Link zum Beitrag #935483 Verfasst am Freitag, 05. September 2014 16:31 Relax
Also hatte ich mit meiner Vermutung traurigerweise Recht :/ . Da sieht man mal wieder dass alles möglich ist, egal wie oft man etwas durchrechnen oder absichern mag.
rc_fan91
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Avatar von rc_fan91
Link zum Beitrag #935494 Verfasst am Freitag, 05. September 2014 20:15
2 mal bearbeitet, zuletzt am 05.09.2014 20:25
Relax
Wenn bei einer solchen Anlage Beschleunigungen von 3-4g auftreten, sind das, sofern die Gondel gerade überkopf fährt, bei einer Person mit 100kg immerhin 3 bis 4 Tonnen, sprich 3 bis 4 Kleinwagen, die der Bügel da aushalten muss. Darüber muss man sich auch erstmal im Klaren sein. Nichtsdestotroz darf soetwas nicht passieren und muss statisch natürlich mit ausreichender Sicherheit berücksichtigt sein.
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mico
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Administrator Michael Coslar

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Link zum Beitrag #935495 Mobil verfasst am Freitag, 05. September 2014 20:22 Relax
Rechne nochmal nach... S
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rc_fan91
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Avatar von rc_fan91
Link zum Beitrag #935496 Verfasst am Freitag, 05. September 2014 20:26 Relax
Verdammt, erwischt S
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Sebi581
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Avatar von Sebi581
Link zum Beitrag #935497 Verfasst am Freitag, 05. September 2014 20:29
2 mal bearbeitet, zuletzt am 05.09.2014 20:30
Relax
Wie kommst du hier auf 3-4 Tonnen? Wenn man mal mit 5g und den besagten 100kg rechnet, wären wir bei einer halben Tonne. Ist zwar auch nicht gerade wenig, aber für solche Belastungen MÜSSEN die Bügel einfach ausgelegt sein.
Dass so etwas auf einer modernen Achterbahn passieren kann, hätte ich in der Tat nicht für möglich gehalten. Ich meine, in der Regel belächeln wir Aussagen der "Normalos" wie "Kann denn nicht einfach der Bügel während der Fahrt aufgehen?". Doch man sieht, alles ist - obgleich die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines solchen Ereignisses sehr gering ist - möglich.

Edit: Da war einer schneller.
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Administrator Kai Dietrich
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Link zum Beitrag #935508 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 10:58 Relax
Ja, schon irgendwie beängstigend. Vor allem, da der Bügel ja dann an zwei Stellen gleichzeitig gebrochen sein muss.

Ich kann mir aber auch vorstellen, das hier Materialermüdung mit im Spiel ist. Wahrscheinlich werden demnächst bei solchen Bahnen (also welche, wo man wirklich mit extrem viel Kraft in die Bügel gedrückt wird) auch die Bügel regelmässig auf Materialermüdung kontrolliert.

Tschau Kai
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Link zum Beitrag #935509 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 11:04 Relax
Was mich bei der Sache schlichtweg irritiert bzw. was ich gerne wissen würde (vielleicht weiß da einer von DIN-Nerds wie JPeschel oder Peggy was!), mit welchem Sicherheitsfaktor die Anlagen respektive Bügel produziert werden. Auf Grund der Sicherheitstechnischen Relevanz der Bügel würde ich ja von Faktor 10 ausgehen, mitunter sogar mehr. Gibt es dazu im Normenkatalog festlegungen, welcher Faktor dort angewendet werden muss?

Wenn man jetzt von einem 10er Faktor ausgeht bei einem Normgewicht von 80 kg und 4g , käme man auf eine maximal errechnet Last von 3200 kg. Wenn der Mann jetzt, salopp formuliert, richtig ordentlich was auf den Rippen hatte und 200 kg gewogen hätte, wäre selbst bei 5 g die Last maximal 1000 kg auf das Bügelsystem gewesen, ja selbst bei 10 G noch deutlich unterm Reservefaktor 1.

Und was heißt dies jetzt konkret für andere Anlagen, welche das Westensystem als Sicherungssystem benutzen? Werden da andere Bügelsysteme installiert, nachgebessert, nur Leute einsteigen, die maximal 100 kg wiegen? Smilie :12: - Dr. Weizenkeim - 888577 Zugriffe
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Old Chatter Hand
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Link zum Beitrag #935510 Smartphone verfasst am Samstag, 06. September 2014 11:16 Relax
Ich nehme mal an es war ein langer Prozess und der Bügel ist nicht von Heute auf Morgen kaputt gegangen.
Wenn ein solcher Verschleiss bei Kontrollen nicht gesehen wird und täglich mehrere Stunden ordentliche Gewichte auftreten kommt es dann nach einer gewissen Zeit zur kompletten Materialermüdung.
mico
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Administrator Michael Coslar

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Link zum Beitrag #935520 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 12:59 Relax
Maliboy Ja, schon irgendwie beängstigend. Vor allem, da der Bügel ja dann an zwei Stellen gleichzeitig gebrochen sein muss.


Nein, bei den Intaminbügeln reicht eine Stelle, da diese nur an einer Seite aufgehangen sind. Siehe:

Fremdbild
Quelle: media-cdn.tripadvisor.com terra-mitica.jpg
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Link zum Beitrag #935522 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 13:01 Relax
Also müsste man den Gurt nur unter dem Sitz befestigen und gut ist.

liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.
(Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Bends
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Link zum Beitrag #935523 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 13:03 Relax
Wie meinst du das?
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Administrator Kai Dietrich
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Link zum Beitrag #935524 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 13:24 Relax
Eben, der Gurt ist doch Unterm Sitz.

Nachdem ich das Bild gesehen habe frage ich mich erst recht, wo da was gebrochen sein soll? Bricht der Metalbügel, hängt man noch in der Weste da ja wie gesagt der Bügel nach am Sitz 'angeschnallt ist. Und bei der Weste müssen wohl beide Teile reißen, so das man Rausrutschen kann.

Tschau Kai
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Link zum Beitrag #935525 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 13:25
2 mal bearbeitet, zuletzt am 06.09.2014 13:26
Relax
Der Schultergurt ist oben an separaten Punkten befestigt, würde man ihn nun zusätzlich unten sichern, würde der Bügel halten, selbst wenn der Hauptarm versagt. Aber eigentlich ist er doch unten befestigt? Sehr seltsam.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
No Limits
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Redakteur Tobias Michel

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Link zum Beitrag #935529 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 14:07 Relax
Mir stellt sich die Frage, für welche Lasten die Aufängung des Gurtes ausgelegt ist. Die Aufängung wird mit großer Wahrscheinlichkeit die schwächste Stelle des Teiles sein. Möglicherweise war die Belastung an dieser Stelle dann auch zu groß.

Ich kann nicht mehr sagen wo ich diesen Satz aufgeschnappt habe, aber in irgendeinem Video oder einer Doku war mal die Rede davon, dass die Gurte angeblich nur das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste steigern sollten und zum eigentlichen Sicherheitsmechanismus garnicht weiter beitragen würden.
mico
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Administrator Michael Coslar

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Link zum Beitrag #935531 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 14:25 Relax
Wenn der Bügel zum Beispiel dort bricht, wo man ihn nicht sieht, also in der Aufhängung, dann wäre einer der Schultergurte schon mal gleich mit weg, da sie direkt am Bügel befestigt sind. Und der zweite Schultergurt hat dann keinerlei Funktion mehr, da man zur "offenen" Seite raus kann.
Carpe omnia!
stilbruch
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Leiter Dirk Lather
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Link zum Beitrag #935533 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 14:45 Relax
Genau das meine ich, der Gurt müsste unabhängig vom Bügel an dem Sitzsystem verankert sein.


Mir wird richtig flau wenn ich mich mal wieder in sowas reinsetze....

liebe Grüße,
Dirk
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Link zum Beitrag #935535 Mobil verfasst am Samstag, 06. September 2014 15:09 1 gefällt das Relax
No Limits Mir stellt sich die Frage, für welche Lasten die Aufängung des Gurtes ausgelegt ist. Die Aufängung wird mit großer Wahrscheinlichkeit die schwächste Stelle des Teiles sein. Möglicherweise war die Belastung an dieser Stelle dann auch zu groß.

Ich kann nicht mehr sagen wo ich diesen Satz aufgeschnappt habe, aber in irgendeinem Video oder einer Doku war mal die Rede davon, dass die Gurte angeblich nur das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste steigern sollten und zum eigentlichen Sicherheitsmechanismus garnicht weiter beitragen würden.


Der Verschluss ist - meine ich zumindest - auf 20 kn ausgelegt, sprich bei normal G ca 2100 kg Last.

Der Gurt an sich ist nicht nötig, da die Bügel schon doppelt abgesichert sind. Wenn sie nicht gerade abreissen zumindest.
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stilbruch
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Leiter Dirk Lather
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Link zum Beitrag #935536 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 15:11 2 gefällt das Relax
Also Fazit...
Bügel wieder durchgängig gestalten und von hinten beidseitig absichern. Dann müsste er ja an 2 Stellen abbrechen und nicht an einer...

liebe Grüße,
Dirk
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(Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
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Link zum Beitrag #935537 Verfasst am Samstag, 06. September 2014 15:21 Relax
Weiß jemand, wie es sich jetzt mit der Haftung verhält? Bei wem liegt der schwarze Peter? Der Park schiebt es bestimmt auf den Hersteller oder den TÜV. Der Hersteller bestimmt auf den Betreiber oder mangelnde Wartung. Gab es so einen ähnlich gelagerten Fall schon irgendwo? Hier scheint den Besucher ja nun ausnahmsweise mal keine Schuld zu treffen.
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