Aber eine sehr schöne Aktion und fair so offen zu kommunizieren! 👍
Kurios finde ich es aber schon mit den Rädern. Die Bahn mag ein Prototyp sein, aber die Räder? Jetzt mögen 39 Grad gewiss eher selten bei uns sein, aber überraschend finde ich das jetzt schon. Liegt das dann an mangelnder Erfahrung vom Hersteller? So ein Paar andere Bahnen haben die doch schon gebaut. Oder sind in dem Fall ganz andere Räder nötig, weil eben Prototyp?
Echt ärgerlich für den Park. Und hoffentlich die letzte Hürde die diese Bahn nehmen muss.
Ohne dass ich jetzt mich da weit aus dem Fenster lehnen will, aber da ist irgendwas faul. Die Laufräder werden ja normalerweise "instandgesetzt" man kann die Lauffläche instandsetzen lassen (neu Belegen und Vulkanisieren), ebenso ist es bei den meisten Bahnen möglich die Lager zu wechseln ohne neue Laufrollen zu kaufen.
Das letzte mal wo sowas passiert ist, war auf Taron, da gabs aber nur spinnennetze weil das Material geschmolzen ist. Das ein Laufrad so aussieht ist schon arg. Entweder ein Produktionsfehler oder bei der Bahn ist was massiv faul. Wir haben hier nur 1 Rad gesehen - wenn alle so sind dann
Normalerweise hat doch ein Park von Anfang an ein Paar Räder für die Wartung verfügbar.
Falls ich jemals wieder die Neuheiten für die KPR schreiben sollte, würde ich mich freuen, wenn der Status so bleibt wie er ist. Nachdem Mission Ferrari eröffnet hat, der Attractiepark Rotterdam fast fertig ist und sogar das Cotaland nicht mehr nur ankündigt, fehlt mir die Beständigkeit einfach. Es müssen ja nicht alle Lebensbereiche durcheinandergebracht werden, oder? 🥹
Ist aber auch ein Prototyp, trotzdem sollte sowas nicht passieren, da sieht man das die Erfahrung vom Bau von Achterbahnen fehlt. Wahrscheinlich hat man die Grundkonstruktion vom Rollerball verwendet...
Bin gespannt wie man das lösen will....
Übrigends ein Bild auf der RES Homepage suggeriert, das Gozimba im Mehrzugbetrieb fahren kann...
Leider ist das Projekt GOZIMBA zum Stillstand gekommen. Die Herstellerfirma übernimmt die Verantwortung für den Konstruktionsfehler der Fahrböcke nicht und verweist auf die ausführende Metallbaufirma.
Wir als Auftraggeber stehen nun vor einer enormen finanziellen Herausforderung, zumal wir schon viel mehr in die Bahn investiert haben, als jemals geplant gewesen ist.
Wenn sich die Firmen nicht auf uns zu bewegen, wissen wir nicht, ob und wie das Projekt noch zu retten ist…😔
Wer hat denn die Stahlbaufirma beauftragt, der Park oder RES Rides. Im letzteren Falle hat sich RES Rides den Schuh anzuziehen, wenn es der Park war kann das ganze schon wieder anders aussehen. In der Regel wird aber der Hersteller der Bahn den Stahlbau in auftrag gegeben haben.
Jetzt muss mir mal einer was erklären.
Im Sommer haben wir noch von den Laufrädern gesprochen, die sich auflösen und nun gibt es Konstruktionsfehler beim Metalbau ?
Ich hätte jetzt behauptet, wenn ich eine Achterbahn bestelle, bestelle ich ein Komplettpaket (Schiene, Wagen, Steuerung) und nicht nur Pläne und Steuerung .
Vielleicht kann mich mal jemand auf den aktuellen Stand bringen (ich habe und will kein Instagramm, TikTok und Co)
So wie ich verstanden habe gibt es Probleme mit den Fahrböcken, die durch ihre Konstruktion die Laufräder extrem schnell verschleißen.
Achterbahnen werden nicht immer komplett vom Hersteller der bei z.b. rcdb steht gefertigt. Insbesondere Fertigung der Schienenteile, Metallarbeiten im Allgemeinen, Züge und Antriebstechniken (insb. Launches) werden oft ausgelagert. In dem Falle hier scheint der Park die Schuld bei der Konstruktion von RES zu sehen, die wiederum schieben es auf die Stahlbaufirma. Falls die Stahlbaufirma die Fahrböcke geplant hätte wären die evtl wirklich in der Verantwortung, Auftraggeber wäre aber immer noch RES.
Dazu fällt mir nur unser Besuch von Juwelen in Djurs ein wo uns einer der Wartungstechniker bei der Besichtigung erzählt hat, das Intamin am anfang auch das Fahrwerk falsch konstruiert hatte was zu einen hohen Verschleiß geführt hat. Seit der Neukonstruktion (ebenfalls durch Intamin) ist das Problem aber behoben.
Daraus schlussfolgere ich, das die Konstruktion auf jedenfall von einer Fachfirma (RES) kommen muss. Die Umsetzung erfolgt dann evtl. über SUBs. Ob ich die als Auftraggeber aber selber aussuchen darf, wag ich ja irgendwie zu bezweifeln (auch wenn ich es natürlich nicht ausschließe, aber selbst dann würde ich als Konstruktionsfirma ein Mitspracherecht verlangen). Für mich klingt das ganze immer noch sehr Mysteriös. Lustig finde ich übrigens auch, das man bei RES noch mit diesen Bahntyp und dieser Bahn wirbt.
Naja, würde man den Fahrgeschäftstyp jetzt von der Webseite nehmen, wäre das ja ein indirektes Schuldeingeständnis. Sollte es sich hierbei wirklich um Mängel bei der Produktion eines Subdienstleisters handeln, dann setzt man hier beim nächsten Mal auf jemand Anderen.
Das macht ja das Konzept erstmal nicht schlechter.
Trotzdem ist es natürlich ärgerlich. Wenn ich einen Prototypen entwickle, dann hab ich als Hersteller ja in der Regel zwei Möglichkeiten. Entweder ich finde einen Kunden, der mir das Konzept als Prototypen abkauft und dann muss man ggf., oder sehr wahrscheinlich nachbessern, oder man stellt sich einen Prototypen auf den Hof um alle Fehler auszumerzen, bevor ich das Ding verkaufe (so wie es. z.B. Mack Rides handhabt). Letzteres ist auf jeden Fall die charmantere Variante, aber vmtl. auch eine Preisfrage.
Im Grunde sind viele Hersteller die Ihr Label draufkleben nur Konstruktionsbüros, oder mittlerweile "nur noch Konstruktionsbüro" wie zB Huss, die früher selbst gerfertigt haben.
Fertigen tun diese Anlagen große Stahlbaufirmen wie zB Ocem in Padova. Diese sind Lohnfertiger und fertigen nach den Plänen vom jeweiligen Auftraggeber (Ocem macht(e) Gerstlauer, Vekoma, S&S, Premier und viele weitere) und werden von dort aus in die ganze Welt verschickt. RES ist ja auch nur ein Büro welches konstruiert. Anders währen solche Projekte auch nicht handlebar - man müsste ein Gigantische Produktion (Stahl, Elektro, GFK, etc..) vorhalten und diese auch voll auslasten um profitabel zu arbeiten.
Bei der Achterbahn von RES wird immer sehr einseitig berichtet, was wirklich dahinter steckt, davon weiß keiner bescheid.
Da kann man schon sagen, die Fahrböcke, was eigentlich die Radaufhängung ist, falsch konstruiert sei und die Räder zu Nah an der Schiene seien. Naja wo sollen sie sonst sein? In der Warteschlange? Aber sei es wie´s sei. Für beide Seiten sicherlich sehr ärgerlich!
Ich glaub nur nicht daran, das die Aufhängung was hat, das ist mit einer der Punkte den der TÜV sicherlich sehr genau prüft und vor allem bei einem Prototyp wie hier - und einer kompletten Neuentwicklung ist der TÜV sicher sehr früh einbezogen worden.
Das übermäßiger Verschleiß auftritt (wie man das bei einem Prototypen auch zur relation stellen kann, ist mir fraglich) wird immer in den Videos gepostet, mich machen viele Punkte stutzig an der ganzen Sache. Ich geh davon aus, die Wahrheit ist irgendwo mittendrinn...
In den vergangenen Tagen wurde in verschiedenen Medien über die Achterbahn „Gozimba“ im Serengeti-Park berichtet. Dabei ist auch direkt oder indirekt die Rolle der RES RIDES AG thematisiert worden.
Die RES RIDES AG hat das Konzept für die Anlage entwickelt und von Anfang an eng begleitet. Wie bei innovativen Projekten üblich, haben sich im Laufe der Planung und Umsetzung zusätzliche Optimierungsbedarfe gezeigt. RES hat frühzeitig Anpassungen empfohlen, die aus Kostengründen jedoch nicht umgesetzt wurden. Um das Projekt dennoch voranzubringen, hat RES daraufhin alternative Lösungen erarbeitet und den Beteiligten zur Verfügung gestellt.
Wichtig ist uns klarzustellen: RES ist Lizenzgeber und technischer Partner, jedoch nicht Produzent oder Hersteller der Anlage. Die Ausführung des Projekts wurde vom Serengeti-Park einem unabhängigen deutschen Metallbauunternehmen übertragen.
Seit Beginn engagiert sich RES mit grossem Einsatz, um technische Herausforderungen zu analysieren und konstruktive Lösungen vorzuschlagen. Unabhängig von den Verzögerungen stehen wir weiterhin als Partner bereit, um an einer erfolgreichen Inbetriebnahme mitzuwirken. Der separate Auftrag zur Steuerung und Inbetriebnahme wurde direkt an RES vergeben und wird selbstverständlich erfüllt, sobald die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen.
Wir bedauern die Verzögerungen und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten für den Serengeti-Park und seine Besucherinnen und Besucher.
Zugleich versichern wir, dass wir im Rahmen unserer Rolle als Lizenzgeber alles tun, um das Projekt konstruktiv zu unterstützen und gemeinsam mit allen Beteiligten die Anlage zur Fertigstellung zu bringen.
Das kommt mir jetzt irgendwie wie dieses Spider-Man-Meme vor, besonders wenn das unabhängige Unternehmen sich auch noch so meldet.
Sorry dafür, aber irgendwie auch nicht verwunderlich. „Ja, wir haben es verbockt“ wird wohl keiner sagen.
Wie schon oben steht, wird die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen liegen. Ich hoffe man findet eine gute Einigung für alle Seiten, besonders aber natürlich den Park, ohne dass sich das ewig von eventueller Schuldzuweisung zu Schuldzuweisung zieht.
Eine wahrlich ungeschickte Verkettung von Dingen.
Danke übrigens für das komplette Posten der Stellungnahme.
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