Ich weiss das auch.
Ich informier mich ja auch etwas über die Rides die auf der Kirmes gibt. Alle kenn ich zwar nochnicht genau, aber für mich isses genug um zu überleben
Aber in Frankfurt hab ich nochnie einen zu meinen Lebzeiten gesehen.
Es war ja mal ein Wunder das vor ein paar Jahren Take Off, Booster und Flying Circus auf der Dippe waren.
Das war wohl eher die Ausnahme das mal andere Rides auf die Dippe kamen
Hoffen wir mal dass sich an der Dippemess im nächsten Jahr mal was ändert. Was ich auch nicht verstehe, warum man ein Pferdekarussell umplatziert, wenn ein Fahrgeschäft abgesagt hat... es gäbe doch bestimmt noch andere fahrgeschäfte, die sich in ffm beworben haben, oder? Muss ja keine Neuheit sein, auch kein Hightech. Ein Klassiker wie z.B. Polyp (1996) wäre doch schon mal was. Bin mal gespannt, was die mir auf meine Mail antworten...
MfG,
kirmes-freund
Ich denk mal, dass da net viel kommen wird....und ich profezeihe dir diese Beschickung für die Frühjarsdippe 06.....
...ok ich weiss spekulationen sollen net sein...aber es ist doch fast schon fakt oder etwa net ???
Break Dancer und der gehört nicht Schramm sondern Müller, Schramm ist nur der Geschäftsführer
Ich denke und hoffe mal das er es Schafft
...Ansonsten muss ich sagen das deine Spekulation ziemlich aus der luft gegriffen ist.
Das Roie und Co und die sonstigen Stammbeschicker kommen ist klar, aber wie du auf Rieger oder so kommst frage ich mich schon.
Na ja warten wirs ab ich finds net so aus der Luft gegriffen....man muss sich nur mal die Beschickungen der letzten Jahre vor Augen führen....und dann ist das schon alles nicht mehr sooo Unrealistisch vor allem net in Ffm.
Oder glaubst du das der ES dieses Jahr wieder in Ffm aufbaut?
Also ich muss sagen, ich bin zuversichtlich.
Wenn die Herbstdippemess im endeffekt so Beschickt worden wäre wie es geplant war, wäre es denke ich eine Klasse Dippemess geworden.
Die Hälfte der Fahrgeschäfte war ja eigentlich mehr ersatz.
Aber ich würd sagen einfach abwarten und tee drinken.
Na ja hast schon recht...jedoch stellt sich dann die Frage warum sie nicht so beschickt worden ist wie es geplant war ???
Muss ja auch einen Grund haben....welcher ja hier auch schon besprochen wurde....und im Endeffekt wars dann doch nur noch ein müdes Festchen....
Big Shake - Nicht fertig
Vorlops High Explosive - Nicht fertig (Vermutungen das er mit den Wilden Fünfzigern auffährt wurde leider nicht bestätigt)
Frei Fall Turm - Wer weiß...
Fakt ist jedenfalls das alleine die Geplante Beschickung schon ein Fortschritt war, auch wenn es letztendlich noch nicht ganz so geklappt hat. aber ich würd sagen wir warten einfach mal auf die Frühjahrsdippe
Was allerdings auch ein Problem ist, ist das viel zu wenig werbung gemacht wird
Printausgabe vom 13.10.2005
Nach Kritik des Magistrats am Einerlei der Volksfeste
Schausteller schießen zurück
Frankfurt. Nach dem FNP-Bericht «Wie edel muss ein Volksfest sein?» hat der Verband der Frankfurter Schausteller schwere Vorwürfe gegen den Geschäftsführer der Frankfurter Tourismus und Congress GmbH (TCF), Günter Hampel, erhoben. Hampel hatte den Schaustellern einen geringen Grad der Investitionsfreudigkeit bescheinigt und bei den Volksfesten die Tendenz zur Wiederholung und Beliebigkeit festgestellt. Die TCF ist für die Ausrichtung und Organisation der Volksfeste und Jahrmärkte in Frankfurt zuständig. Jetzt kommt die Retourkutsche der Schausteller: «In der Amtszeit von Hampel sind die Volksfeste immer mehr in der Qualität runtergegangen», sagte Oskar Pfreundschuh, Geschäftsführer des Verbandes.
Wegen der sinkenden Qualität hat sich der Schaustellerverband 2004 in einem Brief an Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) gewandt, sagte Pfreundschuh. Daraufhin habe man sich mit der TCF zusammengesetzt. Für Pfreundschuh eines der «unerfreulichsten Gespräche, die ich je erlebt habe. Wir sind abgebürstet worden wie die Schulbuben.» Die Konzeption für bürgernahe und familienfreundliche Frankfurter Volksfeste sei in den 70er Jahren unter der Leitung des damaligen Wirtschaftsdezernenten Wilhelm Fay gemeinsam mit allen Beteiligten erstellt worden. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Hans-Jürgen Moog seien in Zusammenarbeit mit den Schaustellern notwendige Anpassungen vorgenommen worden. «In den 90er Jahren dagegen fanden keine Verbesserungen statt», kritisiert Pfreundschuh. Er wirft dem TCF-Geschäftsführer Hampel vor, dass er sich nur um Feste der Kategorie «Museumsufer» kümmere. «Die Traditionsfeste wie die Frühjahrs- und Herbstdippemess, das Mainfest und der Wäldchestag verlieren dagegen seit Mitte der 90er Jahre exorbitant an Attraktion.» So fehle beim Mainfest schon seit 2004 ein Riesenrad, weil es sich für den Betreiber nicht rechnet. Früher hätten sich die Schausteller um Standplätze in Frankfurt gestritten, jetzt kämen sie nicht mehr. Während der Herbstmesse konterkarierten zahlreiche Parallelveranstaltungen die Bemühungen der Schausteller, die Attraktivität des Volksfestes am Ratsweg zu verbessern.
Zu den Beobachtungen des Schaustellerverbandes gehört auch, «dass außer der Oberbürgermeisterin Petra Roth und Bürgermeister Joachim Vandreike (SPD) die Mitglieder des Magistrats kontinuierlich meiden». Das Festplatzbudget pro Besucher beziffert Pfreundschuh auf fünf Euro pro Person. Die damit zu erzielenden Einnahmen stünden in keiner Relation zu den Kosten. Diese würden auch durch die von der Stadt Frankfurt erhobenen Standgebühren in die Höhe getrieben. Eddi Hausmann, Betreiber eines 2500 Mann fassenden Festzeltes nannte Kosten von 60 000 bis 65 000 für den Betrieb des Zeltes. «Das müssen Sie erst mal wieder hereinholen.» Hausmann macht auch darauf aufmerksam, dass ein Schausteller von den 365 Tagen des Jahres nur 125 Kassentage hat. «Der Rest geht drauf für An- und Abreise sowie für den Transport.» In Frankfurt gebe es einschließlich des Weihnachtsmarktes 71 Volksfesttage.
Bei den Volksfesten geht es um viel Geld. Die TCF schätzt die Umsätze beim Weihnachtsmarkt (drei Millionen Besucher) auf rund 30 Millionen Euro. Die Frühjahrs- und Herbstdippemess bringt bei jeweils 2,5 Millionen Besuchern einen Umsatz von 15 Millionen Euro. Die weiteren Zahlen: Wäldchestag: 400 000 Besucher, 3,2 Millionen Euro; Mainfest: 300 000 Besucher 2,4 Millionen Euro Umsatz, Stadtteilfeste und Kerben: 100 000 Besucher, 600 000 Euro Umsatz; Museumsuferfest: Drei Millionen Besucher, 12 Millionen Euro Umsatz; Opernplatzfest: 500 000 Besucher, fünf Millionen Euro Umsatz.
Die Stadtverordnetenversammlung hat den Magistrat beauftragt, zusammen mit den Schaustellern und den Schaustellerverbänden ein Konzept für die Volksfeste zu erstellen. (tre)
Danke Denis das du diesen Artikel gefunden u. hier noch reingestellt hast.
Mir ist das leider durch die 'Lappen' gegangen, weil ich nur die Taunus-Ausgabe lese.
Hat wohl in der Frankfurter-Ausgabe gestanden.
Was mir gleich wieder ein Dorn im Auge ist, ist der Satz : Die Stadtverordnetenversammlung hat den Magistrat beauftragt, zusammen mit den Schaustellern und den Schaustellerverbänden ein Konzept für die Volksfeste zu erstellen. (tre)
Was hat denn genau der Magistrat damit zu tun?
Für die Umsetzung von neuen Konzepten ist der Veranstalter, also die TCF, verantwortlich.
Von ihrem Wohl u. Wehe hängt nun mal das ganze ab.
Da können die Schausteller noch so oft (wie auch in der Vergangenheit) mit guten Ideen u. Konzepten kommen, wenn es der TCF nicht in den Kram paßt wird's abgelehnt.
Da sitzen die Herren am längeren Hebel.
Ich erinnere an der Stelle einfach mal an eine eigene Werbekampane von Schaustellerseite, die wegen ihrer Kompetenz überschneidung rigoros aus Prinzip abgelehnt wurde.
Ausserdem stinkt mir das hier wieder an dem Kunden bzw. Gästen vorbei geplant wird. Kein Anzeichen das man sich mal in der Bevölkerung umhört was die eigentlich wollen u. voran es ihrer Meinung nach happert, oder warum sie die Volksfeste nicht mehr besuchen.
Aber da hat man dann auch von Schaustellerseite Angst weil man weiß das dann eben z.B. auch solche Aussagen kommen würden:
Zu hohe Preise, immer die gleichen Geschäfte, unfreudlichenes Personal usw.
Das sind Sachen die will man auch nicht hören.
Appropo Preise, ich denke mal auch in Mayen auf dem Lukasmarkt sind die Kosten der Schausteller nicht gerade gering.
Dennoch z.B. Bratwurst gegessen f. 1.50, Kölsch 0,2 gertrunken 1.00, Fahrt am Wellenflug 1.80.
Es geht doch!!!
so jetzt überlegen wir mal...wie ich dann die Preise gestalten kann....
...tja so ist das halt...da kann man nichts ändern...ich mein wenn ich dden ganzen abend voll fahren kann oder die Leute mir die Bude einrennen...dann kann ich auch mit dem Preis was runter gehn und nehm wahrscheinlich noch das Doppelte ein....
Jap. Selbst mittwoch abends gegen 18 uhr war der Wellenflieger sehr gut besucht. Ich wunderte mich etwas das er so günstig war. Aber kommt ja anscheinend allen zu gut!
Gruß Dennis
ps: Frage zwischendurch: Warst du am Montag nachmittag in mayen Gero? Und bist so 2x starflyer gefahren? mit bekleitung?
Clown, Clown, Tiger, Elefant, Elefant, Postleitzahl von Bremen...
Dieser Leserbrief wurde gestern 31.10. veröffentlich:
Printausgabe vom 31.10.2005
FNP-Leser über die Dippemess’, die Politik von OB Roth und die Verkehrspläne
Wer vertritt die Bürger?
Alle müssen an einen Tisch
Zur Zukunft der Volksfeste in Frankfurt:
Es freut mich, das endlich einmal das Thema «Verschlechterung der Frankfurter Dippemess’ und anderer Volksfeste» zur Sprache kommt. Ich selbst fahre seit über 15 Jahren auf Volksfeste (pro Jahr 30 bis 40) in ganz Deutschland und zum Teil auch im benachbarten Ausland. Dass die Dippemess’ immer schlechter besucht wird, ist mir seit Jahren schon aufgefallen.
Wenn ich mir die Werbung für die Herbst-Dippemess’ ansehe, dann muss ich aber auch sagen «Setzen 6». Außer am Ratsweg wurden von mir keine Großplakate gesichtet. In anderen Städten wird massiv, zum Teil im Umkreis von bis zu 65 Kilometern (Backfischfest in Worms) geworben. Nur die Stadt Frankfurt hat es anscheinend nicht mehr nötig. Und wenn der Radiospot aus Kostengründen nur in der Zeit mit relativ wenigen Hörern (laut Kostentabelle HR-Werbung) gesendet wird, hat dies leider auch keine Wirkung. Morgens um 6 Uhr denke ich noch nicht an die Dippemess’ am Abend. Zudem spricht der Werbespot nur jüngeres Publikum an. Ältere Zuhörer können mit Ausdrücken wie «voll geil» oder «voll abgefahren» absolut nichts anfangen.
Auch in den Medien konnte ich so gut wie keine Berichterstattung finden. In anderen Städten wird die Zusammenarbeit mit den Medien viel besser ausgenutzt.
Wie sollen die Besserverdienenden von der Dippemess’ erfahren? Warum sollen Sie dort hingehen? In ein Bierzelt mit Ballermann-Party (inkl. großen VIP-Bereich) will diese Zielgruppe nicht. Zusätzlich zum Festzelt sollte man ein kleines Weinzelt aufbauen, das hat sich in anderen Städten schon bewährt und spricht diese Gruppe schon eher an.
Die Schausteller haben genügend Ideen, wie die Dippemess’ und auch die Werbung erfolgreicher sein kann. Nur leider traut sich keiner, etwas gegen die TCF zu sagen, was ich in mehreren Gesprächen mit Schaustellern erfahren konnte, da man bei Kritik mit Platzabsagen zu Weihnachten oder im nächsten Jahr rechnen muss. Und die TCF ist der Meinung, sie hat alles richtig gemacht. Es gibt bezüglich der Frankfurter Volksfeste noch sehr viel Arbeit. Ich hoffe, dass sich alle Beteiligten mal an einen Tisch setzen.
Quelle: FNP
Danke an den Mut des Verfassers endlich mal ein paar (wenn auch noch lange nicht alle) unangehnehme Punkte für die TCF öffentlich, aus Bürgersicht anzusprechen.
Vielleicht haben jetzt weitere User die Courage auch zu schreiben, damit dieses Thema noch lange nicht abgehakt wird
Hier eine Stellungnahme der Schausteller in einem Artikel.
Leider ist der mir damals durch die 'Lappen' gegangen, deshalb noch nachträglich:
Printausgabe vom 28.09.2005
Schausteller: Oktoberfest ist unvergleichlich
Frankfurt. Zu unserem Bericht über die Krise der traditionellen Volksfeste (FNP vom 21. September) hat sich jetzt auch die hessische Landesvereinigung der Schausteller, Markt- und Messereisenden zu Wort gemeldet. Den Landesverband stört der Vergleich der Dippemess mit dem Oktoberfest. «Kein Frankfurter Volksfest ist mit dem bundesweiten Branchenführer Münchner Oktoberfest mit rund sechs Millionen Besucher vergleichbar», schreibt der Vorsitzende der Vereinigung, Jürgen Feuerstein. Hier werde «eine Mercedes A-Klasse mit dem Spitzenmodell der Marke verglichen».
Zu den seit 1994 nicht mehr erhöhten Standgebühren merkt Feuerstein an, dass diese im Verhältnis zu den Besucherzahlen im Bundesdurchschnitt überhöht seien. Zudem seien die Gebühren 1994 gegenüber 1993 um 100 Prozent erhöht worden und danach mehrfach die Neben- und die Werbungskosten. Laut Gewerbeordnung dürfe ein Veranstalter an der Vermietung der Standplätze keinen Gewinn erzielen. Die Frankfurter Tourismus und Congress GmbH habe ihre Kalkulation bis heute nicht offen gelegt, kritisiert Feuerstein.
Die Schausteller erarbeiteten derzeit ein umfassendes Generalkonzept für die Frühjahrs- und Herbstdippemess. Dies hatte auch die Stadtverordnetenversammlung gefordert. (tre)
In der neusten Ausgabe der Schausteller-Fachzeitung 'Der Komet' v. 20.11.2005 wird auf Seite 20 der Artikel aus der FNP vom 28.9.2005 (also der im vorgenannten Beitrag) zitiert.
D.h. auch von dieser Seite verfolgt man aufmerksam die weitere Entwicklung der Vorwürfe zwischen den Schaustellerverbänden u. der TCF.
Damit wird der Konflikt auch bundesweit in die Schausteller,Veranstalter-u. Marktmeisterkreise getragen.
Ich hoffe mal die Diskussionen um die Zukunft der Frankfurter Volksfeste erhalten damit weitere Anregungen.
Es gibt Neuigkeiten:
Das Arbeitsverhältniss mit dem Chef der TCF wird nicht verlängert!!!
Der öffentlich gemachte Druck auf die Verantwortlichen der TCF scheint erste Früchte zu tragen.
Wie ich aus gut informierten Kreisen erfahren habe, wird Günter Hampel noch in diesem Jahr seinen Hut nehmen müssen.
Zwar war das Ende eh bald absehbar, doch das es nun so schnell geht, hat die meisten Beobachter mehr als
überrascht.
Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er gerne noch die ein oder andere Amtszeit drangehängt.
Sein Wunsch wurde diesmal allerdings bei den verantwortlichen Personalentscheidern in den Stadtgremien bestimmt u. eindeutig abgelehnt.
Was beutet das nun für unser Thema?
Der Chefposten bei der TCF ist hauptsächlich für die Vermarktung u. Organisation der Frankfurter Volksfeste zuständig.
In diesem Bereich (Werbung, Medien, Rahmenbedingungen usw.) könnte also neue Bewegung kommen.
Bisher konnte der für die Zulassung der Beschicker Verantwortliche K.Strocher
unter Hampel schalten u. walten wie er wolte.
Zwar wird er dies auch weiterhin tun, aber es wurde mit dem Wechsel des Geschäftsführers auch ein deutlichen Zeichen gesetzt.
Wenn ein neues Konzept in den kommenden Jahren auch die Attraktivitätssteigerung beeinhaltet
(wovon ich mal ausgehe), wird man sicherlich auch seinen Entscheidungen genauer unter die Lupe nehmen.
Auch die festgefahrene Zusammenarbeit mit den Schaustellerverbänden könnte nun wieder neue u. bewegende Impulse
bekommen.
Warten wir also mal ab wie sich der /die 'Nachfolger/in' im Amt einführt.
Es besteht also berrechtigte Hoffnung das es (leider erst) ab 2007 wieder etwas besser werden könnte.
Heißt das, daß wir endlich auch mal andere Coster als die von Bruch sehen ?
Man darf ja mal träumen, aber der Olympia Looping in Frankfurt wäre mal ein Highlight. Dann würde es sich wieder lohnen auf die Dippemess zu gehen. Die letzten Jahren waren doch wie bei "Täglich grüßt das Murmeltier". Immer die selbe Bestückung.
Zudem war es dort früher immer voll, heute ist selbst am We nichts mehr los.
Am besten, die schmeißen den Typen gleich raus, damit man um die Frankfurter Volksfeste dieses Jahr nicht wieder einen großen Bogen machen muß.
Hallo Torsten,
inzwischen würden sich nicht nur die Achterbahnfans diese Zugnummer wünschen u. sich auch darüber freuen.
Leider steht auch in diesem Jahr Ffm nicht auf der Tour des OL 2006.
Die OL-Fans sollten aber die Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht kommt er ja doch mal, zumindest ins Rhein-Main-Gebiet.
Hallo Markus,
leider wieß ich noch nichts über die genaue Beschickung.
Klar sind eigentlich immer die Stammbeschicker.
Sicher ist auch die Pirateninsel von Löwenthal.
Auch wenn diese Bahn schon oft in Frankfurt war, u. sie sicherlich keinen mehr vom Hocker reist, nenne ich es diesmal persönlich als etwas besonderes.
Die Bahn hatte in der Ur-Version als Wildwasser II 1983 ihre Premiere in Ffm, und wird nun auch ihren Abschied von der Reise hier, an genau der gleichen Stelle wie vor 23 Jahren, in Ffm erleben.
Dazu kommt sicherlich wieder eine Bruch Bahn, dazu entweder Geisterschlange, Starworld oder die umgestaltet Blume Geisterbahn.
Bestimmt noch ein Rieger Geschäft, und schon bleibt nicht mehr viel.
Also um wieder aufs Thema zurück zu kommen, sollte nicht noch ein Wunder geschehen das man eine Neuheit oder eine Zugnummer verpflichtet, wird's wohl wieder eine echte langweilige Nummer.
Über die Beschickung der Frühjahrs-Dippemess 2006 sollten wir aber aber dann in einem extra Thread spekulieren bzw. diskutieren.
Hier geht es ja um ein etwas anderes Thema u. dabei soll es auch bleiben.
Dann eröffne ich hiermal den Thread zur F-Dippe 2006.
Der "Frühspekulierer" 'kirmes-freund' denkt zur Frühjahrsdippemess Attraktionen wie Breakdance, JaguarExpress, Wellenflug, MTH, PiratenInsel, StarWorld, Spinning Racer, X-Treme u. 2xSkooter sowie Bellevue und Circus Circus; den Taumler natürlich auch. bleiben ja eigentlich nur noch 2 Plätze
Einer wird eventuell / vielleicht an den "Virus" übergeben und schon hat man den Platz knapp voll.
Ueber den letzten freien Platz brauch man sich auch keine Gedanken mehr machen, endweder steht x-treme als Eckgeschäft oder ein Kika.
Scheint ja wohl wieder ziemlich eindeutig zu werden. Ne gescheite Achterbahn wünsch ich mir, auch wenns nur ne Maus oder CrazyCoaster ist.
...Das mit dem OL wird nichts.....allerdings steht auf der Hompage des OL, dass er dieses Jahr in Aschaffenburg stehen wird. Also muss man dort wohl hinfahren wenn man in den Genuss des 5-fachen Überschlags kommen will. Aber von Ffm ist es ja nur knapp eine 3/4 stunde.
Für die Frühlahrsdippe erwarte ich trotz des Wechsels nichts neues....wie schon geschrieben.
Allerdings hab ich gelesen, dass Kaiser eine neue Attraktion bekommen soll....allerdings ist da nicht nicht raus um was es sich genau handelt. Es handelt sich um eine weiterentwicklung Heartbreaker von Mondial....
WEISS JEMAND WAS DAS IST ???
...Vielleicht bekommt die Dippe ja jetzt mal ne anständige Homepage...
Dippemess’: Sie vertragen sich wieder
Frankfurt. Kaum zu glauben, aber in acht Tagen beginnt die Volksfest-Saison.
Traditionell macht die Frühjahrs-Dippemess’ (7. April bis 1. Mai) auf dem Festplatz
am Ratsweg den Anfang.
Der Aufbau der großen Fahrgeschäfte und des Festzelts von Eddy Hausmann hat bereits
begonnen.
Der Festwirt wird am 7. April wieder auf der Bühne stehen,
wenn Bürgermeister Joachim Vandreike die Dippemess’ mit dem Fassanstich eröffnet.
Die Tatsache, dass Hausmann wieder assistieren wird, ist ein äußeres
Zeichen für die veränderte Stimmungslage zwischen Schaustellern und Stadt:
Sie vertragen sich wieder.
Vor einem Jahr sah das zur Eröffnung der Dippemess’ noch ganz anders aus:
Nach 19 Jahren auf der Bühne fehlte Hausmann erstmals, weil das vom Veranstalter,
der städtischen Tourismus & Congress GmbH, nicht gewünscht war
– so interpretierte es der Festwirt. Kurt Stroscher vom Veranstalter bezeichnete
das Ganze als „Missverständnis“, nachdem sich auch Oberbürgermeisterin Petra Roth
für Hausmann stark gemacht hatte. Für einige Zeit waren die Fronten ziemlich verhärtet,
doch jetzt redet man wieder miteinander. Das macht auch Sinn,
weil beide Seiten das gleiche Ziel haben: erfolgreiche Feste in der Stadt.
Den Knoten gelöst hat ein Antrag der CDU-Fraktion im Statdparlament, wonach die Kommune
für bessere Bedingungen für die Volksfeste sorgen solle.
Dieses Anliegen fand eine große Mehrheit im Römer. Eddy Hausmann ist froh,
dass die Weichen gestellt sind. Und er ist optimistisch, dass den Gesprächen auch
konkrete Ergebnisse folgen werden. Das wäre für ihn das schönste Jubiläums-Geschenk:
Hausmann ist seit 20 Jahren mit seiner „Frankfurter Scheune“ auf der Dippemess’. (wa)
Wer will kann auf der Internetseite gleich noch seinen Kommentar abgeben. Danke
Ich hab das mal gemacht.
Denn so wie es aussieht hat es anscheind in den anderen Problembereichen noch nicht so gefruchtet.
Daran gab es für mich schon vor der Veranstaltung keinen Zweifel.
Und ich schwöre ganz sicher nicht am Wetter manipuliert zu haben.
FNP Printausgabe vom 03.05.2006
Dippemess’ lief schlecht
Frankfurt. Die am 1. Mai zu Ende gegangene Frühjahrs-Dippemess’ war kein guter Einstieg in die Volksfestsaison 2006. Nach Auskunft von Kurt Stroscher vom Veranstalter, der Tourismus + Congress GmbH Frankfurt, kamen nur rund 1,5 Millionen Besucher auf den Festplatz und damit etwa 25 Prozent weniger als erwartet. Als Hauptgrund nennt Stroscher das kühle Wetter. „Die Leute sind verwöhnt und kommen nur, wenn alles optimal ist.“ Besonders spürbar sei das über Ostern gewesen. Stroscher: „Die Frühjahrs-Dippemess’ ist nun mal ein Oster-Volksfest. Und wenn an den Feiertagen das Wetter nicht mitspielt, kann das Ergebnis nicht mehr zufrieden stellen.“
Damit ist die Schuldfrage ja wieder eindeutig geklärt.
Aber ich wette, wenn es schön gewesen wäre, dann wären die Leute sicher in den Zoo, den Wald, den Freizeitpark, ja wahrscheinlich schon ins Schwimmbad gegangen.
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im eifer des Gefächts
. Serverzeit 0.58s - Ladezeit wait - 109 Abfragen - Fläche ?
