Es soll ja auch Leute geben die nur Doppelkinonächte besuchen
Kinos und Freizeitparks kann man nicht vergleichen. Da könnte man auch mit dem Vergleich daherkommen: In das Restaurant nehme ich auch keine Getränke mit, was eher auf das Kino zutrifft.
Viel mehr könnte man Freizeitparks in dieser Hinsicht mit Schwimmbädern oder Badeparks vergleichen, welche auch Gastronomie besitzen jedoch in dem meisten Fällen die Mitnahme von Essen & Getränke erlauben.
Wenn ein Park die Besucher mit Taschenkontrollen am Eingang empfängt ist das für mich ein Grund weniger den Park zu besuchen, besonders wenn einem dann noch Getränke widerrechtlich entwendet werden. Die Konkurrenz ist groß.... es gibt nicht nur das PHL.....
Wenn ein Park die Besucher mit Taschenkontrollen am Eingang empfängt ist das für mich ein Grund weniger den Park zu besuchen, (...) Die Konkurrenz ist groß.... es gibt nicht nur das PHL.....
Es ist ja immer wieder faszinierend, wie viele Menschen hier darauf hinweisen, dass es ja nicht nur das Phantasialand gäbe - aber anscheinend außer dem Phantasialand noch nicht viel aus der Freizeitpark-Szene kennengelernt haben...
Das war beim Quick Pass so; ein Riesen-Aufschrei, so als hätte das Phantasialand sich das ausgedacht - dabei waren weltweit diverse "Vordrängel"-Systeme (die meisten gegen Bezahlung) schon seit Jahren gang und gäbe.
Jetzt macht das Phantasialand Taschenkontrollen am Eingang - und wieder regen sich die kleinkarierten Geister auf. Dass international derartige Taschenkontrollen bei größeren Parks schon lange üblich sind (und sich da auch niemand mehr darüber aufregt) hat sich selbst unter selbsterklärten Freizeitparkfans anscheinend erst bedingt rumgesprochen.
Klar fände ich es auch schöner, wenn man wie in den 80ern einfach fröhlich in einen Park reinspazieren könnte.
Aber die Zeiten ändern sich, und wo ist eigentlich das Problem? So eine Taschenkontrolle dauert knapp 2 Sekunden: Dosen oder Glasflaschen zu sehen? Nein? Rein!
Da wird nix durchwühlt, da guckt keiner auf die mitgebrachte trockene Unterwäsche zum Wechseln oder sonstwas. Und ich persönlich fühle mich bei dem Gedanken, dass das Phantasialand bei manchen der da rumlaufenden Gestalten vielleicht doch etwas genauer hinschaut, ehrlich gesagt ziemlich beruhigt...
Und für all die Sparfüchse: Es dürfen keine Dosen mitgenommen werden. Vermutlich, um Müll und ausgekippte Flüssigkeiten in den Wartebereichen zu vermeiden, schließlich können die nicht wieder veschlossen werden.
Ansonsten darf man so viele Getränke mitbringen wie man will - nur halt bitte in PET-Flaschen. Ach Gottchen, wie tragisch...
In diesem Sinne,
crazyx
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
Störend hingegen empfinde ich, dass bei Disney (Universal ebenso) der Fingerabdruck hinterlegt werden muss. Auf einem Sensor, wo vorher schon 1000e Besucher ihre Bratzen daraufgedrückt haben. Bei solchen "Vorkehrungen" würde ich den Aufschrei auf jeden Fall nachvollziehen können. Solang es nur um einen kurzen Blick in den Rucksack geht, mei das macht doch nix!
Der Fingerabdruck ist noch lächerlicher. Was meinst du wieviele Gäste ihre Hände und ekligen Finger schon an den Bügeln der Coaster, Türgriffen auf Toiletten und so weiter hatten? Waschen und gut.
Manche stellen sich an.
Kopfschüttelnde Grüsse
Der Unterschied ist: an den Bügeln der Achterbahn musst du dich nicht festhalten. Den Scanner nutzen muss man schon. Abgesehen davon liese der sich nach Gebrauch leicht reinigen. Aber das ist gar nicht der springende Punkt. Störend empfand ich einfach die Selbstverständlichkeit, mit der hier Daten gesammelt werden. Verknüpft mit Adresse und Bankverbindung aus dem Kauf Onlinetickets (selbe Maschine) lassen sich Profile erstellen. Das geht doch deutlich weiter als ein kurzer Blick in den Rucksack.
Das ist ja was anderes und auch verständlich.
Das mit der Hygiene nicht, denn den Bügel am Coaster musst zu zuziehen also anfassen, genau wie viele andere Sachen auch.
- Ein Park hat den Fingerabdruck eines Besuchers.
- Der selbe Besucher wird dann später am Eingang durchsucht und eine Getränkedose wird sichergestellt.
- Unmittelbar danach könnte dann der Park heimlich die Daten der Getränkedose und der Fingerabdrücke darauf abgleichen und so feststellen, welcher Besucher am liebsten welche Getränke trinkt. Das wird dann auf die Kassensysteme im Park eingespeist, immer wenn der Gast dann ein Lokal im Park betritt, steigen automatisch die Getränkepreise seines Lieblingsgetränkes um das doppelte an, da ja seine Fingerabdrücke an der Klinke heimlich erfasst werden.
ICH BLEIB DAHEIM!
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Aha, die Technik ist im Lathers bestimmt schon erprobt. Den Türgriff berühren, und schwupps steigen die Preise! Und wer von der letzten Tour noch ne Rate offen hat, braucht erst gar nicht bestellen!
bezüglich der Hygiene der Fingerabdruckscanner kann ich nur aus meinen Erfahrungen berichten, dort wurden die scanner regelmäßig von den Damen an den Drehkreuzen mit einem desinfektionstuch abgewischt. Sie haben immer freundlich auf den scanner gezeigt wenn man angekommen ist und in der gleichen Bewegung haben sie dann einmal drüber gewischt.
Das machen sie zwar nicht bei jedem, aber die scanner sind deutlich sauberer als viele andere Dinge die man nun mal in einem Freizeitpark anfassen muss.
Ich persönlich bin ja schon empfindlich bei sowas, aber wenn man sich über die Scanner wegen des Hygieneaspektes aufregt kann ich das nicht wirklich nachvollziehen.
Grad in diesem Punkt sind die Amerikaner in Ihren Parks zumindest wie ich es bei Disney und Universal erlebt habe immer sehr Pingelig.
LG
Sascha
wer einen Traum verwirklichen will muss erst aufwachen
Noch faszinierender finde ich den Umgang mit dem Wort "widerrechtlich"...
Es wurde Eigentum ersatzlos entwendet. Ist sowas für Dich selbstverständlich???
Wenn ein Park derartige Gegenstände nicht duldet sollte dies vor dem Kassengang dem Besucher vermittelt werden, so wie beispielsweise vor diversen Attraktionen ein Schild angebracht ist, welches den Besucher auf ein Kameramitnahmeverbot während der Fahrt hinweist!
Da wird nichts entwendet. Und schon gar nicht widerrechtlich. Die Dosen dürfen nicht in den Park mitgenommen werden. Basta! Du kannst sie irgendwo deponieren, vorher auftrinken, verschenken oder wegschmeißen. Und das ist keine Neuheit vom PL, sondern üblich in Europas Großparks.
Falsch: Im Pressebericht steht deutlich, dass das PHL die Gegenstände ab sofort quittiert und nach Verlassen des Parks wieder ausgibt.
Da wird es wohl nix mit verschenken USW ..... wüsste auch gerne wer heute noch was zum Verschenken hat, immerhin ist da auch noch Pfand drauf
Umso besser, denn dann werden sie dir ja sogar danach wiedergegeben. Der Park hat das Hausrecht und die Parkleitung kann nach Nase und Augenfarbe bestimmen, wer in den Park kommt und wer nicht. Wenn sie also entschließen, dich aufgrund eines Rasters (Besitz und Mitnahme von Getränkedosen) nicht in den Park zu lassen, sie dir aber durch die Aufbewahrung dieser Dosen die Möglichkeit geben, wieder aus dem Raster herauszufallen, dann ist das doch okay. Schließlich lassen sie dir ja die Wahl: Getränkedosen oder Parkbesuch!
Ich frage mich die ganze Zeit, ob der eine oder andere schon einmal bei einem größeren Konzert oder gar Festival war und dort am Eingang bei der Taschenkontrolle Dosen oder Flaschen dabei hatte?
Sich an Müllcontainer voller Dosen und Flaschen am Nature One-Eingang erinnernde Grüße...
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Falsch: Im Pressebericht steht deutlich, dass das PHL die Gegenstände ab sofort quittiert und nach Verlassen des Parks wieder ausgibt.
Da wird es wohl nix mit verschenken USW ..... wüsste auch gerne wer heute noch was zum Verschenken hat, immerhin ist da auch noch Pfand drauf
Falsch: Im Pressebericht steht deutlich, dass das PHL die Gegenstände ab sofort quittiert und nach Verlassen des Parks wieder ausgibt.
Da wird es wohl nix mit verschenken USW ..... wüsste auch gerne wer heute noch was zum Verschenken hat, immerhin ist da auch noch Pfand drauf
Ja was denn nun?
Es wurde Eigentum ersatzlos entwendet. Ist sowas für Dich selbstverständlich???
Nur mal zur Verdeutlichung: Wenn deine Mudda dir als Kind gesagt hat "Junge, du bekommst den Ball erst wieder, wenn du dein Zimmer aufgeräumt hast", hat sie dann widerrechtlich gehandelt? Besonders weil kein Schild vor der Haustür hängt "Bei unaufgeräumten Zimmer wird der Ball eingezogen".
Widerrechtlich wäre es dann, wenn Phantasialandmitarbeiter dir nachstellen und dir heimlich die Büchse Energy Drink aus dem Rucksack klaut. Aber in dem Moment, wo DU dich zu einer Handlung entschließt, z.B. Abgeben zu Aufbewahrung, Leertrinken, an den Shuttle Busfahrer verschenken, wegwerfen, den Inhalt in den Abfluss kippen oder was auch immer, handelt das Phantasialand nicht widerrechtlich. Wie auch - immerhin handelst DU und hast die Entscheidung darüber, was mit der Dose passiert.
Deine Möglichkeiten sind schlichtweg eingeschränkt worden - und zwar um die Möglichkeit, die Büchse mit in den Park zu nehmen.
Und bevor jetzt kommt "Deutschland ist ein freies Land, jeder darf tun was er will", überleg dir folgendes: Du bekommst Besuch von jemandem, der direkt vor deiner Haustür in einen etwa drei Pfund schweren Scheisshaufen von einem Berner Sennhund gelatscht ist - und der ist noch schön frisch und und und ein wenig flüssig.
In deiner Bude gibt es einen wunderschönen neuen Teppich, was machst du? Also Ich würde ihm verschiedene Auswahlmöglichkeiten zur Wahl geben, aber sicher nicht "Komm rein und ruinier mir meinen Teppich". Ist das dann auch widerrechtlich? Nein - da ich, wie auch das Phantasialand, das Hausrecht habe.
Die Vergleiche treffen alle auf Privathaushalte zu und sind keine nachvollziehbaren Argumente, dass ein Park = Dienstleister so gegenüber den Kunden handelt. Ein gewinnorientierter Dienstleistungsunternehmen sollte stets auf die Zufriedenheit seiner Kunden achten, um sich unter anderem eine Stammkundschaft zu sichern oder gegenüber anderen Parks ein besseres Image aufzubauen.
Ja der Begriff war nicht ganz passend. Eher hätte hier gepasst: Ohne öffentliche Bekanntgabe des Verbots in den AGB´s, ......, was ja mittlerweile "angeblich" geändert worden ist.
Hmm...Dann müssten Discotheken ihre AGBs aber jede Woche aufs Neue ändern.
Das Hausrecht muss ausserdem nicht in den AGB verankert werden. Sicherlich tut das Phantasialand gut daran, diese "Einlassbedingungen" irgendwo schriftlich niederzulegen und möglichst eindeutig zu definieren, damit es am Ende immer sagen kann: "Hey, hier stehts doch schwarz auf weiß!", allerdings ist es alles andere als verpflichtend.
...Ein gewinnorientierter Dienstleistungsunternehmen sollte stets auf die Zufriedenheit seiner Kunden achten, um sich unter anderem eine Stammkundschaft zu sichern oder gegenüber anderen Parks ein besseres Image aufzubauen...
Hier schreibst du das einzig korrekte. Ich bin im Park zum Beispiel zufrieden, wenn ich ihn sauber und gepflegt vorfinde, wenn ich wenig Honks im Park sehe, die Aggro-Stimmung verbreiten und nicht zuletzt, wenn die Attraktionen technisch in optimalem Zustand sind. Dazu kommt dann noch freundliches Personal und nicht zu teure Food & Beverage-Preise und alles ist gut!
Wenn du eher zur Dosen-Fraktion gehörst, steht es dir offen, einen anderen Park aufzusuchen, der das Mitführen von Dosen gestattet, und dort dein Geld für Eintritt auszugeben. Geld für Getränke lässt du als Dosenkonsument ja nicht da!
Das Phantasialand muss für sich geschäftlich vertretbare Entscheidungen treffen, die im Rahmen der geltenden Normen und Gesetze liegen. Entscheiden sie sich, keine Dosen, Flaschen oder pfälzische Thorstens in den Park zu lassen, ist das deren Entscheidung, allerdings müssten sie dann mit den Konsequenzen leben, die aus diesen Entscheidungen resultieren. Leidet darunter das Image, war die Entscheidung wohl falsch. Wobei ich nicht denke, dass die Entscheidung gegen Dosen im Park und für entsprechende Kontrollen am Eingang das Image langfristig steigern wird, da der Park dadurch sauberer wird.
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Naja, durch die paar Dosen wird der Park auch nicht sauberer.
Dann werfen die Honks eben die Flaschen weg, die sie dann eben im Park kaufen.
Und ob ich jetzt ne Dose oder ne Plastikflasche wegwerfe, kommt doch eh aufs gleiche raus.
Man sollte das Problem Müll auch nicht auf dem Rücken der Gäste austragen, dafür sollte der Park schon sorgen, dass es genug Reinigungskräfte gibt.
Denn diese kann man Kontrollieren und man kann es dadurch auch schaffen, dass der Park einigermaßen sauber ist.
Bei Gästen könnte man noch so viele Verbote aussprechen, sie werden trotzdem ihren Müll auf die Erde werfen (viele von ihnen zumindest).
Dann kann man sich also darauf einstellen, dass auch das Flaschenverbot über kurz oder lang kommt, wenn es konsequent durchgezogen wird.
Aber auch deine Lösung wird letzten Endes doch wieder auf dem Rücken der Gäste ausgetragen, denn mehr (und dann auch noch genau kontrollierte) Reinigungskräfte bedeuten mehr Kosten, die dann im vollständigen Zyklus wieder auf die Eintrittspreise schlagen (ein Aufschlag auf die Getränkepreise bringt ja nichts, wird ja zuviel von außen mitgebracht). Dann gibt es wieder einen neuen Jammer-Thread, wie teuer der Eintritt von Park XY doch geworden ist.
Du siehst, eine einfache Lösung gibt es nicht, schon gar nicht eine, bei der der Gast vollkommen außen vor ist.
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Wenn ich dann aber auch alles mit in den Park nehmen darf und ich dafür dann eben 1-2€ (einmalig!) mehr an Eintritt zahle.
Und das Phantasialand hat ja genug Reinigungspersonal, kann nicht sagen, dass der Park dreckig ist.
Selbst wenn es Verboten sein wird Essen und Trinken mit in den Park zu bringen, landet wie gesagt auch der Müll, den man im Park kauft auf der Straße.
Ansonsten gibts ja auch noch andere Sachen, Taschentücher, Eintrittskarten, BonBonpapier, Kaugummies und sonstiger Kleinkram, der in die Hosentasche passt.
Mich würde es ziemlich ank***en, wenn ich wegen den Idioten, die ihre Sachen nicht bei sich halten können oder die Mülleimer nicht finden bzw sie ignorieren, einen teureren Eintritt zahlen müsste. Alle müssen für die Taten einiger bezahlen...eine wundervolle Methode, vor allem für die, die den Müll eínfach abseits der Tonnen abladen.
Dann sollen sie lieber ohne Dosen (und wegen mir auch ohne Flaschen) in den Park gelassen werden.
Mir ist klar, dass es noch genug andere Möglichkeiten gibt, den Park zuzumüllen, die kann man leider auch nicht bekämpfen, die Sache mit den Getränkebehältern schon!
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Der gast Zahlt so oder so mehr, ob er sich nun im Park durchpflegen muss (da kommt man locker auf ca. 15€, wenn man nicht ganz verhungern will und im Hochsommer nicht verdursten möchte) oder man eben den € mehr am Eintritt ausgibt.
Wie man es machen würde, man trägt es so oder so auf dem Rücken der Besucher aus.
Und durch Reinigungspersonal hat man ein weitaus besseres Image als durch irgendwelche Verbote die die Ursache noch nicht mal zufriedenstellend beheben werden.
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