Zum Thema Reisepass (ohne Garantie): Ich habe/hatte noch einen Roten ohne Beometrie und hatte kein Problem. Ich kann mich auch noch an Aussagen erinnern, das die Amis zwar so was vordern, aber gar nicht die Technik dafür haben. Und wenn ich an die Migration denke, wo jeder, wirklich jeder Fingerabdrücke und Bild abgegeben hat, denke ich, das die Amis das nicht auslesen können oder wollen.
Frage: Ist es überhaupt schon ein Biometrischer (also mit diesen kleinen Symbol unten auf der Vorderseite)?
Zum Thema Air Boat Tour: Die würde ich auch auf jeden fall machen. Ich war zwar nicht in den Everglades, aber auch da wo ich/wir waren, war das ganze ein nettes Erlebnis.
Man fährt da aber schon noch mal n Stückchen bis dahin wenn ich das richtig gesehen habe ? Liegt nahe Miami, dieses Coopertown. Ansonsten toller Tipp. Danke dafür.
"Some men see things as they are and say why? I dream things that never were and say "Why not?"
Die immer wieder gerne gestellte Frage nach dem Reisepass erläutert das auswärtige Amt auf seiner Website:
Deine Frau hat somit also einen vor dem 1.11.2005 ausgestellten maschinenlesbaren Reisepass ohne biometrische Daten. So viel zum Thema "relativ neu".
Einen 1a Sonnenuntergang gibt es am Naples Pier, kann man auch prima über den Tamiami-Trail mit Coopertown verbinden. Ist aber alles ein wenig zu fahren. Wenn es näher sein soll, dann empfehle ich Sonnenaufgang in Cocoa Beach, Airboat-Tour mit A-Awesome Airboats und Sonnenuntergang am Fort DeSoto Beach.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Klar ist Coopertown weit. Aber der Weg ist das Ziel.
Wir haben dahin einen drolligen Road-Trip den Highway 27 runter gemacht, mitten durch die floridianische Provinz. Hier und da mal angehalten, gemütlich gegessen, war ganz wundervoll. Am Tamiami-Trail gibt es sowieso viel zu sehen, und wenn du Glück hast, ist die legendäre Loop Road zwischen Fortymile Bend und Monroe Station nicht gerade überflutet. Näher kannst du außerhalb touristischer Organisation Aligatoren und sonstigem Getier nicht kommen. Wir sind vom Tamiami Trai abgebogen und keine 50 Meter weiter lag der erste Kollege rechts neben der Straße im Gras. NICHT VERPASSEN!
Abends sind wir dann noch nach Miami Beach und haben dort am Ocean Drive zu Abend gegessen. Danach in dreieinhalb Stunden über die Turnpike zurück nach Orlando. War anstrengend, aber die Mühe locker wert.
Ich hab da noch ne Frage auf dem Gehweg gefunden. Meine Schwiegermutter machte an Weihnachten mein Weib närrisch wegen dem Laptop und den Handys und der Kamera die wir mitnehmen möchten. Sie meinte wir müssen dringenst die Geräte am Zoll anmelden sonst würden wir Probleme bekommen. Ist das tatsächlich so ... ich kann da nämlich auf der Lufthansa Seite nur zu im Ausland gekauften Geräten was finden. Wäre zwar nicht das erste Mal das Multimueller mich düpiert aber ich frag trotzdem.
Muß ich mein Privatelektroschrott beim Zoll anmelden?
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Rein theoretisch kannst Du bei der Ausreise die auszuführenden Wertgegenstände beim Zollamt am Flughafen vorführen und Dir eine sogenannte "Vereinfachte Nämlichkeitsbescheinigung" ausstellen lassen. Damit kannst Du dann nachweisen, dass Du das Notebook tatsächlich bei Antritt der Reise ausgeführt hast. Womit wir denn auch beim Problem wären: die Nämlichkeitsbescheinigung bescheinigt eben nur, dass Du das Notebook ausgeführt hast, nicht aber, ob Du es im Inland erstanden hast (und es, da wir davon ausgehen, dass es nicht in Deutschland hergestellt wurde, vor dem Kauf ordnungsgemäß verzollt wurde). Das kannst Du nur durch einen Kaufbeleg nachweisen. Und um genau zu sein, nicht einmal das ... der Kaufbeleg stellt bestenfalls das letzte Glied in der Nachweiskette dar, die idealerweise beim Importeur endet, der schön brav den Zoll entrichtet hat.
Jetzt sind Zollbeamte aber im Allgemeinen weder Unmenschen noch doof, so dass sie wohl kaum davon ausgehen, dass ein Notebook mit deutscher Tastatur, europäischen Netzteil, Gebrauchsspuren und unzähligen privaten Dateien, die überwiegend älter als Abreisedatum sind, gerade frisch in den USA gekauft wurde.
Aber falls Du doch irgendwo den Kaufbeleg finden solltest: schaden kann das, wie Tim trefflich festgestellt hat, natürlich nicht.
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Also wird der Zoll jetzt nicht päbstlicher als der Pabst höchst selbst sein. Vielen Dank. 13 Tage noch dann gehts los. Reisepässe sind da , Tickets , Hotelvoucher , Hertzvoucher , Lufthansa Flug LH464 und 465 ESTA Genehmigung liegt vor... ach ja die Kreditkarte is da und tjo es kann losgehen. Oh... packen fast vergessen .
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Ich hatte vor kurzem das Vergnügen LH464 und LH465 zu fliegen und muss sagen, dass ich die Verbindung sehr angenehm fand. Die Abflugzeit war sehr angenehm, sowohl in Frankfurt (mittags) als erst recht in Orlando (abends) und die Flugdauer, insbesondere auf dem Rückflug war nicht weniger als sensationell: Orlando - Franfurt nonstop unter acht Stunden.
Ich wünsche Euch beiden viel Spaß und würde mich über den einen oder anderen Bericht freuen.
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Und wer suchet, der findet. Ich hatte dieses Jahr auch mal geschaut und während der onride Orlando Tour gab es auch ein Flug für Knapp 600 EUR direkt mit LH. Das Problem ist natürlich, das so etwas immer Kurzfristig ist. Wer also lieber längerfristig plant kommt nicht in den Genuss (oder schwieriger).
@Tom
wie ist den die Migration in Orlando. Besser oder Schlechter als in Charlotte?
Absolut grundsätzlich bringe ich für die Prozedur der Immigration immer weniger Verständnis auf, egal wo diese erfolgt, zumal man sich ja im Vorfeld bei ESTA (kostenpflichtig) registrieren musste und dann nochmal bei der Airline (APIS). Im Speziellen war die Einreise in Orlando eine mit Charlotte vergleichbare Katastrophe, da vor uns ein Flieger mit Brasilianern gelandet war, von denen 50% nix anderes als portugiesisch sprachen und offensichtlich auch zu blöd waren, das Zollformular korrekt auszufüllen. Die persönliche Begegnung mit dem Officer war hingegen professionell/freundlich, wie eigentlich meistens.
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Welche Informationen sollen denn genau in dieses Zollformular eingetragen werden ?
Ich habe das Secure Flight Protokoll der Lufthansa vollständig ausgefüllt, habe das ESTA Formular ( inklusive 30 Dollar Gebühr für genau was?) und muß vom Reisebüro nochmals n Zettel ausfüllen für die Einreise in den Staaten.
Ist halt echt schade mit dem Mordsaufwand aber auf der anderen Seite ist eben auch schon zuviel passiert.
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Wofür Du $30 für ESTA ausgegeben hast, weiß ich auch nicht, ESTA kostet $14. Bist ggf. einer Trittbrettfahrerseite aufgesessen? Die ESTA-Erklärung muss auf esta.cbp.dhs.gov durchgeführt werden.
Im Zoll-Formular ist im Großen und Ganzen Deine Identität und Adresse in den Staaten anzugeben und zu bestätigen, dass Ihr nix Böses einzuführen gedenkt. Sollte Deine Gattin den gleichen Nachnamen haben wie Du, so müsst Ihr zusammen nur ein Formular ausfüllen, sonst zwei.
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Allerdings auch nur wenn der Wohnsitz der gleiche ist. Wenn ihr allerdings zusammen wohnt und nicht den gleichen Nachnamen habt, müsst ihr zwei ausfüllen, wie Tom gesagt hat.
Am besten so oder so zwei geben lassen, falls man sich verschreibt. Denk auch an die richtige Schreibweise bei den Monaten und Tagen.
Die Frage ging eher Richtung Motivation der Mitarbeiter und auch dem generellen Umgang.
Meine erste Reise in die USA ging letztes Jahr über Philadelphia. Da fand ich das gar nicht so schlimm. Es waren genug Schalter auf und es ging eigentlich Zügig vorrang. Außerdem hatte ich letztes Jahr noch zwei weitere Reisen mit Einreiseformalisemen (wobei man bei der in Indien zuerst auch von Chaos reden konnte, da man hier den Mitarbeitern beim Gehen die Schuhe hätte besohlen können. Aber irgendwann hat ein Mitarbeiter wie bei unsere Ankunft dieses Jahr in Frankfurt die Entscheidung getroffen, das wir auch an andere Schalter dürfen und dann ging es eigentlich recht zügig). Das man bei solchen Einreisen eine gewissen Wartezeit in Kauf nehmen muss, ist uns wohl allen Klar. Mir geht/ging es eher darum, wie Flughafen und Behörde mit solchen Situationen umgeht (weil in meinen Augen kommt so ein Flieger nicht gerade überraschend).
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