So, nachdem ich mir jetzt mal Onride V 2.0 angesehen habe, kann ich auch meinen ersten Beitrag unter Nutzung der Katalogfunktion schreiben.
Nach zehn Unterrichtsstunden (bis 17:00) machte ich mich direkt von der Schule aus auf den Weg nach Hochheim. Das Wetter dort war leider alles andere als angenehm (knapp über 0° und Nieselregen), aber Hochheim ist ein Pflichttermin. Leider hetten meine Freunde nach dem Schultag doch keine Lust mehr mitzukommen, aber in Hochheim traf man dafür andere Kirmesfans (von rnr). Dank eingefrohrener und zitternder Finger sind viele Fotos leider nichts geworden und die anderen sind durch meine Billigkamera etwas übersteuert.
Los geht´s von der Bushaltestelle aus über den Markt zu dem großen Festplatz:
Auf dem Markt bekommt man wirklich alles: vom Bettzeug, über Kleber, Putzmitteln, Spielzeug......
*neeeeein!*
Beginnen wir mit dem Rundgang am Ende des Festplatzes: Omni:
Musik Express 3000:
Techno Pwer:
X-Factor: Steht den großen Afterburnern im Fahrgefühl in nichts nach, nur das Rucken beim Einschalten und Umschalten des Motors ist auffällig.
Advernture Shuttle Simulator:
Traumfabrik:
Autoscooter:
Wellenflug:
Blick über das (schon geschlossene) Gelände der Landwirdschaftsasustellung zum Riesenrad:
Weinkarussell
Berliner Luft:
Eurorutsche:
Dank des Wetters konnte man wenigstens auf der Budenstraße parallel zum Ausstellungsgelände "selbstständig" laufen:
Auf dem vorderen Platz stand die Geister Schlange: ganz nette Geisterbahn über 3 Etagen mit Effekten (offenbar nicht selbstversändlich, siehe Bad Kreuznach) und mehreren Live-Erschreckern.
Shake:
Take Off:
Bavarien Wheel:
mehr-etagiges Kinder Karussell-Funhouse:
Der Dippe-Markt:
Um 19:00 erloschen dann die Lichter des Riesenrades und dahinter startete das Abschlussfeuerwerk:
Leider musste das Feuerwerk außerhalb des Ortes auf einem Feld abgeschossen werden, so dass die Häuser die Sicht auf alle niedrigeren Effekte versperrten.
Nach gut zwei Stunden auf dem Platz begann die Feuchtigkeit langsam durch alle Kleidung durchzusickern. Da half auch kein Schleudergang im Take Off mehr, so dass ich mich gegen Viertel nach acht wieder auf den Heimweg machte.