Wasserfall/Arnsberg. (fr) In eine neue - und möglicherweise entscheidende - Runde geht die Auseinandersetzung um den schweren Unfall im Juni 2000 auf der Sommerrodelbahn im Fort Fun. Einem damals siebenjährigen Jungen wurde dabei ein Arm abgerissen.
Zwar gelang es den Ärzten, den Arm des Jungen zu retten; bis heute jedoch leidet das Kind an den Folgen des schweren Unfalls. In mehreren Gutachten und Gegen-Gutachten ging es seitdem um die Frage, wer die Verantwortung für den Vorfall trägt.
Nun soll diese Frage am 27. Januar vor der 4. Zivil-Kammer des Landgerichts Arnsberg verhandelt werden. Das Gericht hatte ein eigenes Gutachten in Auftrag gegeben. Und aus dem geht, so Stephanie Pacha, Pressesprecherin des Landgerichts, hervor, dass die mittlerweile stillgelegte Sommerrodelbahn in ihrem Aufbau schwere Mängel aufweise. Sie räumte aber ein, dass es auch weitere Gutachten gebe, die zu einem anderen Ergebnis kämen. Die jetzige Untersuchung allerdings sei "von einem relativ renommierten Gutachter" durchgeführt worden. Es sei Sache des Gerichts, die Fakten abzuwägen und zu bewerten.
Fort Fun: Alle Genehmigungen
Ob es allerdings am 27. Januar schon zu einem Urteil kommt, ist ungewiss: Es sei durchaus möglich, so Pacha, dass noch ein weiteres Gutachten nötig werden könnte.
Im Fort Fun verweist man darauf, dass die Rodelbahn genehmigt und jährlich durch den TÜV abgenommen worden sei: "Wir haben alle Genehmigungen gekriegt", so Parkleiter Reinhold Bültmann - mehr habe man als Park nicht tun können. Wenn die Anlage nicht hätte genehmigt werden dürfen, werfe dies möglicherweise bei den Prüfstellen Fragen auf. Bültmann vermutet, dass am Abschluss des Prozesses ein Vergleich stehen könnte. Die Familie des Jungen fordert eine sechsstellige Summe.
Ich hatte vor einiger Zeit mal ne detailiert Bericht gelesen zu dem Thema, der Vater des Jungen oder Mädchen hat extra ne Internetseite eingerichtet wo die geschichte nachzulesen war, und ich glaube schon dass das Fort Fun nicht alle Regeln beachtet hat und der Park schuld an dem Unfall ist,
Ich hatte vor einiger Zeit mal ne detailiert Bericht gelesen zu dem Thema, der Vater des Jungen oder Mädchen hat extra ne Internetseite eingerichtet wo die geschichte nachzulesen war
War aber auch eher in berühmt berüchtigter "Bild" Art und Weise. Durch persönliches "Leid" zwar verständlich, aber unfair bzw. nicht gerechtfertigt, aber eigentlich hier und jetzt auch nicht so sehr von Bedeutung...
und ich glaube schon dass das Fort Fun nicht alle Regeln beachtet hat und der Park schuld an dem Unfall ist
Aha.
Wie wäre es mit ein paar Erläuterungen? Welche Regeln wurden nicht beachtet? Woher hast du dein "glauben" bzw. wodurch wird dieses gerechtfertigt? (btw: glauben kann man in der Kirche... ). Und nehmen wir mal an, eine Betriebserlaubnis hätte nicht erteilt werden dürfen, was kann dann der Park dafür?
Das alte Leid zwischen "Recht haben" und "Recht kriegen". Aber da hat JUK schon recht, das Recht spricht immer noch das Gericht, obwohl die Erfahrung zeigt, dass es wohl einen Vergleich geben wird. Aber vermutlich wird man sich von der "alten" Rodelbahn verabschieden können.
Aber es kommt ja der Alpine Coaster.
---------------------------------------------------------------------- Überheblichkeit ist keine Tugend sondern ein Laster
Ich kann die Motivation hinter einer solchen Webpage ziemlich nachvollziehen,
wenn es tatsächlich so ist das der Park keinerlei Reaktionen gezeigt hat.
Um Eingeständnisse geht es dabei ja nicht, eher darum dem verunglückten
Gast zu signalisieren das es einem nicht "am A**** vorbei geht" wenn er
zu Schaden gekommen ist.
Ich denke, wer einmal selbst mit solchen Dingen zu tun hatte, sieht die Welt
danach mit anderen Augen.
Eine andere Geschichte zum Thema Unfall im Park:
Auf unserer UK-Reise durften wir in Blackpool Pleasure Beach erleben,
wie sehr ein Park an der Aufklärung eines Unfalls interessiert sein kann.
Rainer hatte sich dort auf einem Mine-Train, direkt neben mir im
Zug eine Kopfverletzung zu gezogen, weil er im Dunkeln und das
ohne "Rumzutollen" vor einen Balken oder sonst was geknallt ist.
Obwohl ich gut einen halben Kopf größer bin als er, hab' ich nix ab-
bekommen.
Es gab eine 2-minütige Unterbrechung des Betriebs ein Sanitäter
untersuchte kurz ob es eine ernstere Verletzung ist oder nicht.
Die Personalien wurden kurz aufgenomen.
Das war's!
Danach lief der Mine-Train weiter und ohne Einschränkungen.
Eine genauere Untersuchung der Bahn sowie kurzzeitige Stilllegung
wäre wohl vorsorglicher gewesen, evtl. aber auch ein Imageverlust
in manchen Augen. Man hatte sich dann dort für den weiteren Betrieb
entschieden, besonders betroffen fühlte sich seitens des Parks niemand.
Ich kann die Motivation hinter einer solchen Webpage ziemlich nachvollziehen,
wenn es tatsächlich so ist das der Park keinerlei Reaktionen gezeigt hat.
Ich auch!
Als kleines Staubkorn kommt man eben gegen einen so großen Felsbrocken wie z.B. einen Freizeitpark so gut wie garnicht an!
Der Park hätte durch ausreichende Kontrollen so einen Unfall vermeiden können, es hätte nur jemand vor Öffnung der Bahn diese langsam abfahren sollen!
Und jetzt meckert ruhig los, was das soll, dass der Park Schmerzensgeld etc. zahlen muss, mir ist ein Menschenleben bzw. eine lebenslängliche Verletzung viel wichtiger als eine neue Attraktion (für die der Park dann evtl. kein Geld mehr zur Verfügung hat)...
Ich glaube das fort fun würde den Unfall gerne vertuschen, geht aber nicht mehr,
Nun zu den Fakten:
-egal ob die Bahn vo tüv zugelassen wurde oder nicht, Fakt ist dass ein Unfall passiert ist was nicht sein darf
Fakt ist dass jemand schwer verletzt wurde was nicht passieren darf, und fakt ist dass dass Fort Fun der Unfall gar nicht interresiert,
mich würde interresieren ob siich jemand bei dem Kind gemeldet hat oder so? bstimmt nicht
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