Für einen Fan manchmal schwer zu glauben und auch hinzunehmen: aber genauso wie es Befürworter für Parks gibt, gibt es auch Gegner von Parks.
Oftmals handelt es sich um "Geschädigte", also Personen die durch den Betrieb eines Parks zu Leidtragenden geworden sind (sei es als Anwohner, durch eine Verletzung, durch ein unschönes Erlebnis im Park e.t.c.)
Einige dieser Gegner nutzen die weite Welt des Internets, um ihren Protest voranzutreiben, indem sie eine Webseite mit ihrer Kritik veröffentlichen.
Welche Motivationen für den Betrieb dieser Seite werden dort erkennbar?
Welche Kritik erscheint dort in welcher Form?
Alles hat immer auch eine Kehrseite, ob man darunter direkt
eine "Hitesite" sieht hängt oft auch sehr vom jeweiligen
Betrachter ab.
Sicherlich hatte jeder im Leben schon "unschöne" Situationen
mit Firmen oder Organisationen. Sei' es eine Versicherung, die Bank,
das Fitnessstudio, der Reiseveranstalter oder auch ein Park etc.....die
Möglichkeiten sind da endlos.
Manche Leute scheinen das Internet dann als Platform zur weiten
Verbreitung der Erlebnisse/Geschehnisse zu nutzen, und um auf
Misstände hinzuweisen.
Die Glaubwürdigkeit dieser Seiten ist nicht immer gewährleistet und für
das kritisierte Unternehmen/Organisation evtl. auch geschäftsschädigend.
Wenn man sich vorstellt schon seit ewigen Zeiten irgendwo zu leben und
durch beispielsweise einen nahegelegenen Freizeitpark der später dort
erbaut wurde, dann jeden Sommer endlose Staus vor seiner Tür zu haben,
kann man die Sichtweise eines Parkgegners möglicherweise auch nachvollziehen.
Ich bin dann doch der meinung das man den beiden herren mit ihren seiten eine danksagung schicken sollte,,,,,
der movieworld hasser hat ne prima luftaufnahme online und auf der fortfun page gibts nen interesantes video zu
unfällen im park, zwar rtl aber egal.....
ich würde die fort fun page aber nicht als hassseite bezeichnen ,weil es ja da eigendlich nur um einen speziellen fall geht.
(schon schreklich für den kleinen )
najo
grüsse
auge
"...und nun schaust du in den Spiegel und ihr blickt euch fragend an."
Die Proteste gehen eher gegen die Organisation bzw.
gegen Vorgehensweisen und Entscheidungen doch nicht
gegen Dich als Besucher persönlich oder Deine Lust auf
Vergnügen.
Ich kann verstehen, das in einer Ortschaft Unmut aufkommt
wenn Anwohner mit Umständen leben sollen die durch den
Park überhaupt erst entstanden sind.
Was das Unfallopfer bzw. seine Eltern betrifft kann ich, sollte
es wahrheitsgemäß sein, ebenfalls die Verärgerung bzw. die
Motivation für seine Webpage nachvollziehen.
Aber Proteste gegens Vergnügen?
Kann ich absolut nicht verstehen, auch wer schlechte erfahrungen mit Parks gemacht hat
Warum nicht schlechte Erfahrungen mitteilen?
So kann man doch - wie auf der Fanseite - eine Lobby gründen, und vielleicht auch Missstände, die zur eigenen Unzufriedenheit beitragen, ausmerzen.
Sorry, ich war leider´n bissle zu schnell mit dem posten, hab nur die Überschrift und die Beiträge gelesen, mir allerdings vorher nicht die Seiten angeschaut, und ahnte nicht das bei der Fortfun-Seite das Unglük der Rodelbahn betroffen war
Hab sie mir jedoch jetzt beide angeschaut, und kann natürlich die Fortfun- Seite verstehn, es warnt schließlich ja auch andere Menschen.
Einwohner Feldhausens sind logischerweise auch nicht zufrieden mit dem Verkehrschaos, ok.
Hatte da zu Anfang, als ich das Posting geschrieben hab, den Sinn dieser Seiten missverstanden, sorry
Werde in Zukunft mich schlauer machen bevor ich meinen Senf dazu gebe
Ist mir jetzt jedoch ehrlich gesagt ziemlich unangenehm und peinlich, da der Beitrag oben ziemlich egoistisch rüber kommt
Lieber Gruß
Tim (der einsieht durchs missverständnis viel mist gelabert zu haben)
...You might laugh you might frown.... walkin' round London town
Es gibt da noch die "IG Phantasialand", die so ziemlich jedes vorhaben des Parkes mittels langwierigen Klagen stoppen will.
Adresse: ig-phantasialand.de
Ja hatte ich auch schonmal gesehen, die Seite
scheint momentan aber "off-line" zu sein.
Die letzte Aktualisierung war meines wissens im Jahre 2002...
Mal schauen was die da jetzt online stellen, vielleicht einen Protest gegen die Attraktion 05/06
Also ich habe nichts gegen solche Seiten (wenn sie nicht Lügen verbreiten, sondern nur Fakten und/oder Meinungen). Schließlich hat jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung und es wäre ziemlich dämlich, nur weil man auf Freizeitparks steht, auf diesem Gebiet keine freie Meinungsäußerung haben zu wollen.
Im übrigen finde ich manches durchaus verständlich:
Beispiel FORT FUN: Jeder Besucher eines Freizeitparks hat das Recht dort gefahrlos Spaß zu haben und den Park wieder heil zu verlassen. Das muss Priorität vor allem anderen haben. Und in diesem Fall gibt es ja wohl ein Gutachten, dass Mängel an der Anlage bestätigt. Ob jetzt da eher TÜV oder Park oder beide Schuld haben, muss man klären, aber diese Seite des Vaters des Jungen finde ich vollkommen verständlich!
Beispiel MOVIE WORLD: Auch da kann die Kritik teilweise verstehen. Ich finde es auch unverschämt gegenüber jedem Steuerzahler, wie dieses Unternehmen damals mit Riesensummen (aus Steuergeldern) subventioniert wurde, während andere Parks nichts bekommen und sogar noch behindert werden. Auch die Verkehrsplanung dort ist an vollen Tagen unzumutbar. Diese beiden Punkte kann ich durchaus nachvollziehen.
Ich finde es auch unverschämt gegenüber jedem Steuerzahler, wie dieses Unternehmen damals mit Riesensummen (aus Steuergeldern) subventioniert wurde, während andere Parks nichts bekommen und sogar noch behindert werden. Auch die Verkehrsplanung dort ist an vollen Tagen unzumutbar. Diese beiden Punkte kann ich durchaus nachvollziehen.
Die Subventionierung war eigentlich nur wegen den Filmstudios, da man sich eine Filmindustrie in Feldhausen hätte vorstellen können. Es gab viele Gerüchte um weitere Studios, sogar ein Gewerbepark, ähnlich wie in Babelsberg, wurde angedacht.
Das Verkehrsproblem sind die Politiker schuld, da seit 2 Jahren glaub ich schon ein Plan für eine weitere Anbindung (Nord-Anbindung) vorliegt, bis jetzt aber nicht weiter bearbeitet worden ist.
der einzig wahre, mit dem f und ich bin nicht die anderen...
Beispiel FORT FUN: Jeder Besucher eines Freizeitparks hat das Recht dort gefahrlos Spaß zu haben und den Park wieder heil zu verlassen.
Hallo?! Habe ich dann auch das Recht, gefahrlos am Straßenverkehr teilzunehmen? Man hat jediglich die Möglichkeit, alles "heil" zu überstehen und Betreiber, Hersteller und wer auch immer wird sicherlich alles daran setzen, dass dieses Vergnügen so "sicher" wie möglich ist, aber ein Recht darauf gibt es nicht. Schonmal nachgedacht, warum man hier und da schonmal zu lesen bekommt "Benutzung auf eigene Gefahr"?
..warum man hier und da schonmal zu lesen bekommt "Benutzung auf eigene Gefahr"?
Also, mit dem Hinweis "Benutzung auf eigene Gefahr!" magst Du ja in gewisser Weise Recht haben,
allerdings nicht uneingeschränkt. Wenn eine Attraktion mit einem Sicherheitsmanko weiterhin betrieben wird
oder bewusst freigegeben wurde, ist wohl eher von grober Fahrlässigkeit die Rede.
Ich denke der Betreiber einer Fahrattraktion wird mit dem Hinweis "Benutzung auf eigene Gefahr" in so einem Unglücksfall
dann wohl nicht durchkommen.
Daher behaupte ich auch einfach mal, das man als Besucher in jedem Fall das Recht hat vor der Fahrlässigkeit seitens eines
Betreibers geschützt zu werden, egal ob bei einer Abschusskugel auf der Kirmes(wie in 2004) oder einer Sommerbobbahn
im Park.
Das sage ich hier, ohne damit pauschal Partei für die eine oder andere Seite bei dem zuvor geschilderten Unfall ergreifen
zu wollen, da ich die genauen Abläufe nicht kenne und auch kein Unfallgutachter bin.
Betreiber, Hersteller und wer auch immer wird sicherlich alles daran setzen,
dass dieses Vergnügen so "sicher" wie möglich ist
Wenn dem so wäre, würde wohl der Idealfall herrschen, jedoch diesen uneingeschränkten Eindruck habe ich leider nicht immer,
da sollte man eben differenzieren. In Blackpool bei unserem
UK-Trip jedenfalls merkte man nicht gerade ein sonderlich erhöhtes Interesse auf Seite des Betreibers. Und auch sonst ist bei
vergangenen Unfällen schon öfters von fahrlässigen Verhalten die Rede gewesen.
Man hat jediglich die Möglichkeit...
Ich finde es ziemlich platt, nur von Möglichkeiten zu reden. Habe ich dann Glück gehabt, wenn ich einen Parkbesuch unversehrt
beenden konnte, weil es eine der Möglichkeiten war die sich glücklicherweise so ergeben hat?
Andererseits........Möglichkeiten...........ja die hat man viele, u.A. auch im Internet eine Webpage mit vielleicht angebrachter Kritik
zu erstellen. Solange diese Seite in Deutschland gehostet wird, hat vielleicht die Gegenseite auch Möglichkeiten rechtlich wegen
evtl. Geschäftsschädigung dagegen vorzugehen. Liegt die Webpage jedoch im Ausland sieht es mitunter weit schwieriger aus.
Habe ich dann auch das Recht, gefahrlos am Straßenverkehr teilzunehmen?
Ich finde den Vergleich mit dem Straßenverkehr hier alles andere als passend, schon alleine deshalb weil die Vergnügungsbranche
immer wieder ermahnt das die Fahrt zu einem Park ja gefährlicher ist als der Parkbesuch. Was ja in der Regel auch stimmt!
Aber es geht hier in diesem Thread ja auch nicht um Unfälle oder Risiken, sondern um
Internetseiten deren Inhalte Kritik, Misstände und Protest an den Parks sind.
Also, mit dem Hinweis "Benutzung auf eigene Gefahr!" magst Du ja in gewisser Weise Recht haben,
allerdings nicht uneingeschränkt. Wenn eine Attraktion mit einem Sicherheitsmanko weiterhin betrieben wird
oder bewusst freigegeben wurde, ist wohl eher von grober Fahrlässigkeit die Rede.
Natürlich, das ist richtig.
Daher behaupte ich auch einfach mal, das man als Besucher in jedem Fall das Recht hat vor der Fahrlässigkeit seitens eines
Betreibers geschützt zu werden, egal ob bei einer Abschusskugel auf der Kirmes(wie in 2004) oder einer Sommerbobbahn
im Park.
Auch da stimme ich dir zu. Wurde bewusst trotz Mängel, durch die die Sicherheit nicht gewährleistet war, nichts unternommen (bzw. der Betrieb nicht umgehend Eingestellt um zu prüfen, beheben der Mängel etc) und es tritt ein Schadensfall ein, trägt imho auch der Park eine Schuld. (Grammatikalische Richtigkeit ist bei dem Satz eher nicht gewährleistet )
Aber eine allgemeine Aussage "Ich habe ein Recht darauf, das mir nichts passiert" ist dennoch falsch. Um ein in meinen Augen entsprechendes Beispiel zu nennen: Der Vorfall im Phantasialand. Der Park hat da wohl kaum fahrlässig gehandelt, Personen sind trotzdem zu schaden gekommen. Daher: Kein Recht auf "unbeschadet".
Das sage ich hier, ohne damit pauschal Partei für die eine oder andere Seite bei dem zuvor geschilderten Unfall ergreifen
zu wollen, da ich die genauen Abläufe nicht kenne und auch kein Unfallgutachter bin.
Ich auch. Daher war mein Beitrag auch allgemein bezogen, nicht speziell auf die Fort Fun Geschichte, da nach wie vor die Schuldfrage nicht eindeutig geklärt ist.
In Blackpool bei unserem
UK-Trip jedenfalls merkte man nicht gerade ein sonderlich erhöhtes Interesse auf Seite des Betreibers. Und auch sonst ist bei
vergangenen Unfällen schon öfters von fahrlässigen Verhalten die Rede gewesen.
In der Tat erschreckend! Und "fahrlässiges Verhalten" ist ja schließlich was anderes als "Recht auf unbeschadete Parkbesuche" (siehe oben ).
Ich finde es ziemlich platt, nur von Möglichkeiten zu reden. Habe ich dann Glück gehabt, wenn ich einen Parkbesuch unversehrt
beenden konnte, weil es eine der Möglichkeiten war die sich glücklicherweise so ergeben hat?
Mein Beitrag oben war rein juristisch gemeint. Zwar meinet wegen Offtopic, jedoch "angrenzendes" Thema, bei welchem ich den Ausgangsbeitrag von Hannah als falsch bzw. missverständlich ansehe.
Aber es geht hier in diesem Thread ja auch nicht um Unfälle oder Risiken, sondern um
Internetseiten deren Inhalte Kritik, Misstände und Protest an den Parks sind.
Eben, daher war mein Verkehr Beispiel nicht auf Unfallstatistik bezogen, sondern als rein rechtliches Beispiel gemeint. Und die Rechtsfrage spielt bei solch Kritik, Misständen und Protesten eine nicht zu kleine Rolle. Ich hätte mir natürlich ein etwas "besseres" Beispiel einfallen lassen können...
Mal wieder abgeschweifte Grüße
ultimate
EDIT: Dieser Beitrag darf auch von Punamis gelesen werden! *PNtipp*
Man hat jediglich die Möglichkeit, alles "heil" zu überstehen und Betreiber, Hersteller und wer auch immer wird sicherlich alles daran setzen, dass dieses Vergnügen so "sicher" wie möglich ist, aber ein Recht darauf gibt es nicht. Schonmal nachgedacht, warum man hier und da schonmal zu lesen bekommt "Benutzung auf eigene Gefahr"?
Da kann ich einfach nur noch den Kopf schütteln!
Ich glaube wenn dir sowas mal passieren würde, tätest du auch anders darüber denken....
@ultimatecoasterfan: Wenn dich jemand mit dem Wagen anfährt, weil die Bremsen nicht richtig gewartet wurden, sagst Du dann auch, dass das halt Schicksal ist und dass das Überqueren einer Straße auf "eigene Gefahr" erfolgt, oder versuchst Du rauszufinden, ob er vielleicht nicht beim TÜV war, der TÜV einen Fehler gemacht hat oder der Fahrzeughersteller an diesem Fehler Schuld ist.
@ultimatecoasterfan: Wenn dich jemand mit dem Wagen anfährt, weil die Bremsen nicht richtig gewartet wurden, sagst Du dann auch, dass das halt Schicksal ist und dass das Überqueren einer Straße auf "eigene Gefahr" erfolgt, oder versuchst Du rauszufinden, ob er vielleicht nicht beim TÜV war, der TÜV einen Fehler gemacht hat oder der Fahrzeughersteller an diesem Fehler Schuld ist.
1. An alle Kopfschüttler: Sie sind herzlich eingeladen, den letzten Beitrag von mir in diesem Thread zu lesen.
2. Ich glaube nicht an etwas wie "Schicksal", also kann davon meinerseits auch keine Rede sein.
3. Natürlich müsste in diese Fall der Verursacher der defekten Bremsen ausfindig gemacht werden. Nur was hat das hiermit zu tun? Mal eine Empfehlung: Wer scheinabr ohnehin nicht alles liest bzw. damit offensichtlich nichts anfangen kann, solltet sich nicht unbedingt daran beiteiligen. Speziell du, Hannah, scheinst meine Aussage kein bisschen verstanden zu haben. Das ist nicht persönlich, verletzend oder angreifend gemeint, nur habe ich halt auch wenig Lust, zich mal das Gleiche zu posten. Antworten von mir findest du bereits. Möglichkeiten: Lesen, Verstehen oder wenns sein muss 'ne PN.
3. Natürlich müsste in diese Fall der Verursacher der defekten Bremsen ausfindig gemacht werden. Nur was hat das hiermit zu tun?
Was das hiermit zu tun hat? Genauso wie Du den Grund für die defekte Bremse wissen willst, wollen die im Fort Fun Geschädigten den Grund für den Bruch der Bahn wissen.
Mal eine Empfehlung: Wer scheinabr ohnehin nicht alles liest bzw. damit offensichtlich nichts anfangen kann, solltet sich nicht unbedingt daran beiteiligen. Speziell du, Hannah, scheinst meine Aussage kein bisschen verstanden zu haben. Das ist nicht persönlich, verletzend oder angreifend gemeint, nur habe ich halt auch wenig Lust, zich mal das Gleiche zu posten. Antworten von mir findest du bereits. Möglichkeiten: Lesen, Verstehen oder wenns sein muss 'ne PN.
S.o.! Du siehst offenbar immer noch einen Unterschied zwischen dem Bremsenbeispiel und dem Fall im Fort Fun.
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