Das haben sich gestern schon auch einige Kirmesfans gefragt. Aber an die Umgestaltung glaube ich net.
Weil die wilden 50ziger sehen doch vom Layout anders aus.
Immer wenn VORLOP eine Bahn aufbaut, umbaut oder auch nur in die Nähe kommt, gehen bei mir alle Alarmglocken an.
Ich kenne keinen Schaustelelr, der mit seinen Anlagen derart beschissen umgeht wie die Firma Lutz Vorlop.
Dies hat auch schon schwerste Unfälle verursacht, da lege ich doch gerne mal den Finger in die Wunde:
Der FKF hat damals zu diesem Fall eine Pressemitteilung herausgegeben, hier wird noch einmal sehr gut und ganz sachlich erläutert, was geschehen war.
Quelle: Freundeskreis Kirmes 6 Freizeitparks e.V.
"Stellungnahme zur Berichterstattung über den Unfall auf der Rheydter Kirmes am Montag, d.16.9.2002
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Mit Betroffenheit reagierten wir, die Mitglieder des Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e.V., als wir am Montagabend vom Achterbahnunglück auf der Rheydter Kirmes in Mönchengladbach erfuhren. Doch ziemlich schnell vermischte sich diese Betroffenheit mit dem Ärger über die fast ausnahmslos schlechte und unfaire Berichterstattung der Medien über den Unfall. Da wir uns als Vermittler zwischen Betreibern und Besuchern von Volksfesten und Freizeitparks verstehen und ein besseres Verständnis für diese Branche fördern wollen, können wir diese Berichte nicht unkommentiert stehen lassen.
Was war am Montag passiert? Soweit wir den Unfallhergang rekonstruieren können, hat gegen 19.15 Uhr ein Fahrzeug der Achterbahn "Katz und Maus" des Betreibers Lutz Vorlop aus Hannover nach der ersten großen Talfahrt den darauffolgenden Hügel nicht geschafft und ist wieder zurückgerollt. Diese Panne, die laut TÜV-Gutachten durch ein defektes Radlager am Wagen ausgelöst wurde, ist an sich noch völlig ungefährlich, da nachfolgende Fahrzeuge von den sogenannten Blockbremsen gestoppt werden, solange ein Wagen den folgenden Schienenabschnitt bis zur nächsten Bremse noch nicht verlassen hat. Nun hat allerdings scheinbar ein Mitarbeiter die entscheidende Blockbremse gelöst, so dass die nächste Fahrzeugchaise in den Abschnitt der Bahn fahren konnte und auf den hängen gebliebenen Wagen auffuhr. Eine weitere Gondel wurde ordnungsgemäß von einer Bremse weiter oben auf der Strecke gestoppt. Den Zeitungsberichten zufolge hat es insgesamt sieben Verletzte gegeben, davon wurden drei Kinder schwer verletzt, eines von diesen lebensgefährlich. Die Insassen der gestoppten Gondel erlitten einen Schock, vermutlich von dem Schreckens-Gedanken ausgelöst, ebenfalls noch in die Kollision verwickelt zu werden, bevor die Blockbremse den Wagen zum Stillstand brachte.
Wie das TÜV-Gutachten und die Untersuchung durch die Polizei zeigen, kann ein Herstellerfehler sowie ein grundsätzliches Risiko des Achterbahntyps „Wilde Maus“ als ausgeschlossen gelten: Von den entsprechenden anderen Achterbahnen sind keine vergleichbaren Unfälle oder Pannen bekannt; zwei Bahnen gleichen Typs vom selben Hersteller "Maurer Söhne", die von der Schaustellerfamilie Peter und Renate Münch aus München betrieben werden, fahren seit ihrer Premiere 1995 unfallfrei.
Unverständlich finden wir daher die von den Medien gezogenen Vergleiche zu anderen Achterbahnen dieses Typs. Dass deren Sicherheit nun pauschal in Frage gestellt wird, entbehrt jeglicher Grundlage. Genauso ungerechtfertigt ist der Vergleich zu anderen Achterbahnunfällen der letzten Jahre, die mit dem aktuellen Unglück nichts gemeinsam haben, außer dass es sich dabei ebenfalls um Achterbahnen handelt. Dazu kommt, dass diese Berichte zum Teil äußerst dilettantisch recherchiert wurden. Beispielsweise berichtet der Sender SAT 1 vom Brand einer Holzachterbahn im Phantasialand im letzten Jahr, obwohl der Park nie im Besitz einer solchen gewesen ist. Und dass der Betreiber inzwischen 1,9 Millionen Euro in den Brandschutz investiert hat, wird gleich ganz unter den Tisch gekehrt.
Sätze wie "Viele haben Angst vor Achterbahnen, und ihre Angst hat sich wieder einmal bestätigt." (RTL II) sind nicht nur überflüssige Panikmache sondern schlicht und ergreifend eine verfälschte Darstellung der Realität: Achterbahnunfälle sind glücklicherweise äußerst selten, und aus dem Grund greifen die Medien immer wieder auf die gleichen drei bis vier Fälle zurück. Hier wird von vielen Berichterstattern aus reiner Sensationslust der Branche ein unnötiger Schaden zugefügt, denn Pauschalisierungen, die unterstellen, dass Achterbahnfahren generell gefährlich sei, vertreiben die Kunden. Und noch viel schlimmer: Die Situation der betroffenen Unfallopfer wird durch die wieder hervorgeholten Unglücke übertönt und zu "einem Unglück unter vielen" heruntergespielt.
Wir fordern daher für die Berichterstattung über derartige Fälle eine bessere Recherche und eine verantwortungsbewusste Darstellung. Über fachliche Informationen gibt beispielsweise der Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e.V. gerne und bereitwillig Auskunft.
Eine Gegenüberstellung von anderen Vorfällen macht nur dann Sinn, wenn es sich dabei tatsächlich um analoge Situationen handelt; in diesem Fall wäre das ein Vergleich mit anderen Unfällen einer Wilden Maus vom gleichen Hersteller, ein Vergleich mit ähnlich verlaufenen Unfällen anderer Achterbahnen (Was hat ein Brand mit einem Auffahrunfall zu tun?) oder ein Vergleich mit Unfällen innerhalb des betroffenen Schaustellerbetriebes. Schließlich wird nach einem einzigen Autounfall auch nicht gleich der Hersteller beschuldigt oder das Autofahren an sich als lebensgefährlich eingestuft (was statistisch gesehen ja sogar sinnvoll wäre!).
Unser deutliches Votum lautet daher: Wir verurteilen eine pauschalisierende und sensationsorientierte Berichterstattung, wie sie im Zusammenhang mit dem Achterbahn-Unglück auf der Rheydter Kirmes stattgefunden hat. Stattdessen wünschen wir mehr Differenzierung und Sachlichkeit, mindestens aber die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen.
Hier noch ein paar Daten für eventuelle weitere Berichte:
* Die Achterbahn "Katz und Maus" wurde von Maurer Söhne hergestellt und 1995 vom Schausteller Lutz Vorlop in Betrieb genommen; sie hat eine Länge von 370m, eine Höhe von 15m und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Herstellerangaben).
* Die zwei weiteren in Deutschland reisenden Exemplare des Typs "Wilde Maus" vom gleichen Hersteller, unserem Mitglied Maurer Söhne, fahren seit ihrer Premiere 1995 unfallfrei.
* Der Unfall vom Montag ist bereits der dritte Unfall der Achterbahn dieses Betreibers: 1995 stürzten Teile der Bahn beim Aufbau in Bad Arolsen zusammen und im September letzten Jahres gab es bereits einen (weniger folgenreichen) Zusammenstoß zweier Wagen in Bad Homburg.
* Vor den beiden letzten Unfällen wurden angeblich jedes Mal von den Fahrgästen "Unebenheiten im Fahrablauf" empfunden.
* Vorlop betreibt noch eine weitere Achterbahn unter dem Namen "Die wilden 50er", eine Bahn des Typs "Wildcat" vom Hersteller Schwarzkopf vermutlich aus dem Jahre 1968, die im Jahr 1999 ebenfalls einen Auffahrunfall hatte, der aber zum Glück glimpflich verlief.
* Es befinden sich zur Zeit sieben klassische Wilde Mäuse in Deutschland auf der Reise, darunter 4 Exemplare der Fa. Mack, Waldkirch, und 3 Exemplare der Fa. Maurer Söhne, München."
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Also, ich Beykotiere diesen Schausteller, von mir sieht diese Firma keinen Cent mehr.
Gruß Dirk
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
* Die Achterbahn "Katz und Maus" wurde von Maurer Söhne hergestellt und 1995 vom Schausteller Lutz Vorlop in Betrieb genommen; sie hat eine Länge von 370m, eine Höhe von 15m und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Herstellerangaben).
Um Missverständnisse vorzubeugen.
Die Maus wurde inzwischen an die Firma Klünder verkauft und erstrahlt im neuen Glanz. Kein Vergleich mehr zu vorher!
Außerdem erinnert mich das ein wenig an die Achterbahn "Silbermine", die damals vor vielen Jahren Premiere in Bad Homburg hatte: Damsl hatte die Bahn drehbare Wagen, also gab es eine Vor & Rückwärzfahrt.
Außerdem erinnert mich das ein wenig an die Achterbahn "Silbermine", die damals vor vielen Jahren Premiere in Bad Homburg hatte: Damsl hatte die Bahn drehbare Wagen, also gab es eine Vor & Rückwärzfahrt.
Hy,
ich habe mal in dem Gästebuch eine Anfrage reingesetzt, ob diese Firma Vorlop etwas mit den Vorlops zu tun hat, die mit ihren AChterbahnen in einige Unfälle verwickelt waren.
Leider wurde meine Anfrage gelöscht
Ihr Eintrag:
Mich würden ein paar Hintergründe von Vorlop´s neuer Achterbahn interessieren. Wer ist denn der Hersteller, was wird alles geboten ? Hat die Firma Vorlop, bzw. VSB GmbH etwas mit den Vorlops zu tun, bei deren Achterbahnunglück auf der Rheydter Kirmes am Montag, d.16.9.2002 vor einigen Jahren mehrere Personen schwer verletzt wurden und deren Katz & Maus Achterbahn dann veräußert wurde. Ist das die selbe Firma, die die Anlage auf dem Laternenfest in Bad Homburg stillgelegt bekommen haben ? Ist ds die Firma, wo einmal beim Aufbau der Katz & Maus fast alles zusammengebrochen ist. Wenn ja empfehle ich, VOR einer Fahrt gaaaaaaanz genau hinzusehen, bevor man da einsteigt. Wenn nein, dann freue ich mich natürlich auf diese Neuheit, die ich dann sicherlich testen werde und empfehle, mich von solchen Schaustellern zu distanzieren, da viele gute Schausteller unter solchen leiden müssen.
gruß Dirk
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
mal Tacheles, ich finde Deinen Beitrag hier wirklich als Unverschämtheit.
Du solltest Dir dessen bewusst sein, dass er sich unter Umständen auch geschäftsschädigend für den betreffenden Schausteller auswirken kann!
Die meisten Schausteller arbeiten verdammt hart, um uns auf den Rummeplätzen ein bißchen Vergnügen zu bringen. Es wird wohl kaum einen Schausteller geben, der durch Fahrlässigkeit oder Schlusigkeit irgendwelche Unfälle o.ä. verursacht, denn sein Geschäft ist seine Existenz!
Sicherlich steht Dir frei zu denken, was Du willst (tu ich ja auch), aber ich finde hier ist dafür nicht der richtige Platz!
Gruß,
Claudia.
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. [Danny Kaye]
mal Tacheles, ich finde Deinen Beitrag hier wirklich als Unverschämtheit.
Du solltest Dir dessen bewusst sein, dass er sich unter Umständen auch geschäftsschädigend für den betreffenden Schausteller auswirken kann!
Da kann ich mich anschließen, finde sowas echt daneben! Da braucht man sich wirklich nicht mehr zu wundern, warum einige Schausteller mit Kirmesfans und Foren nichts mehr zu tun haben wollen
@ BuT: Na da spricht wohl jemand aus Erfahrung oder?
Ich finde man darf das sehr wohl anmerken. Er hat ja nicht einfach etwas behauptet, sondern nur Fakten hier zur Diskussion gestellt. Und was jeder selber sich dazu denkt, dass es da schon häufige Unfälle gab, muss jeder selber wissen.
@ Claudia: Du hast doch Kontakt zu Vorlops. Erkundige dich doch, und stell was Richtig, wenn etwas nicht richtig gesagt wurde. Ich bin schon gespannt drauf.
Es geht nicht darum, ob es passiert ist oder nicht, sondern nur darum, dass man so Aussagen wie
"Ich kenne keinen Schaustelelr, der mit seinen Anlagen derart beschissen umgeht wie die Firma Lutz Vorlop"
oder ähnliches nichts in einem Forum verloren haben. Sowas nenne ich mal "Geschäftsschädigung"
Man kann doch sagen, da und da, gab es mal einen Unfall, das ist ja nicht schlimm. Unfälle sind in der Vergangenheit hin und wieder auf der Kirmes passiert. Sowas kann bei jedem Fahrgeschäft vorkommen, muss aber nicht.
Liebe Andrea, würdest du sagen du bist in diesem Thema unbefangen? Ich würde sagen, du stehst der Fa. Vorlop wohl zu nahe um da objektiv zu sein. Das kannst du jetzt im Übrigen verstehen wie du willst.
Und so krass sollte man es vielleicht nicht ausdrücken, aber kannst du, oder eben Claudia, denn irgendwelche anderen Fakten auf den Tisch legen?
Man sieht als Besucher einer Attrajtion nur den äußeren Zustand. Er ist der einzige Indikator dafür, wie der Inhaber mit seinem Geschäft umgeht. Und wenn man dazu noch diese Häufung von Unfällen sieht, wie soll man das interpretieren?
Trotzallem bin ich für Fakten und werde mich nun auch aus dieser Grauzone zurückziehen.
@ Claudia: Du hast doch Kontakt zu Vorlops. Erkundige dich doch, und stell was Richtig, wenn etwas nicht richtig gesagt wurde. Ich bin schon gespannt drauf.
Es geht mir doch gar nicht um den Einzelfall oder aber dass hier der Name Vorlop fällt. Und ich werde sicher nichts richtig stellen, denn es geht mir hier ums Prinzip, um die Auswirkungen, die daraus entstehen können. Oder um die simple Sache "das macht man einfach nicht"!
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. [Danny Kaye]
Liebe Andrea, würdest du sagen du bist in diesem Thema unbefangen? Ich würde sagen, du stehst der Fa. Vorlop wohl zu nahe um da objektiv zu sein. Das kannst du jetzt im Übrigen verstehen wie du willst.
Also das verstehe jetzt nicht mal ich...
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. [Danny Kaye]
"Ich kenne keinen Schaustelelr, der mit seinen Anlagen derart beschissen umgeht wie die Firma Lutz Vorlop"
oder ähnliches nichts in einem Forum verloren haben. Sowas nenne ich mal "Geschäftsschädigung"
Warum hat das dort nichts zu suchen? Wenn es seine Erfahrungen sind oder dies sogar schlicht und ergreifend Fakt sein sollte, sehe ich das Problem nicht. Und wer ist denn dann für die Geschäftsschädigung verantwortlich? Wenn stilbruch da Recht haben sollte, dann hat es in meinen Augen der Schausteller selbst zu verantworten.
Mich würde ja mal Interessieren, ob diejenigen, die in Foren über Schausteller und Geschäfte "richten" noch genau so eine große Klappe hätten, wenn Sie dem jeweiligen Schausteller gegenüberstehen würden.
Im übrigen habe ich die wilden 50er letztes Jahr in Leipzig auf der Kleinmesse gesehen und muß sagen, daß sie technisch wie optisch in einem einwandfreien Zustand war.
Brechtigte Kritik oder freie Meinung über Aussehen und Gestaltung eines Geschäftes okay, aber Geschäftsschädigung in Internetforen - NEIN!
Die hier verfassen Texte geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder, und dienen nicht dazu jemanden persönlich anzugreifen!
Mich würde ja mal Interessieren, ob diejenigen, die in Foren über Schausteller und Geschäfte "richten" noch genau so eine große Klappe hätten, wenn Sie dem jeweiligen Schausteller gegenüberstehen würden.[/b]
Würdest Du hier fragen, würden vermutlich alle "ja, natürlich" sagen, aber im Reallive den Schwanz einziehen.
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. [Danny Kaye]
Mich würde ja mal Interessieren, ob diejenigen, die in Foren über Schausteller und Geschäfte "richten" noch genau so eine große Klappe hätten, wenn Sie dem jeweiligen Schausteller gegenüberstehen würden.
Dirk? Ja, da glaube ich dran! Ich hab schon erlebt wie er seine Meinung vertreten kann...
Sehr viele andere hier (mich eingeschlossen) nicht.
Nichts gegen Dirk, aber würde es ihm gefallen, wenn ich in einem Forum schlecht über sein Lokal schreibe, weil mir dort etwas nicht bekommen ist? Ich bin der Meinung, man sollte manchmal besser schweigen. Zumal es ihn selber ja nicht getroffen hat.
In diesem Fall kommt es mir allerdings so vor, als ob er hier absichtlich provozieren wollte.
Und bei den "richtigen" Schaustellern würde er sich auch zurücknehmen. Da kann seine Meinung in diesem Stil nämlich ziemlich weh tun.
Die hier verfassen Texte geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder, und dienen nicht dazu jemanden persönlich anzugreifen!
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