Zumindest die Homepage wurde endlich in einen annehmbaren Zustand versetzt.
Auf dem Plan lässt sich bereits klar erkennen, dass sich der Standplatz der Großachterbahn verändert hat, und auch das Festzelt einen neuen Platz gefunden hat.
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. [Danny Kaye]
Also mir hat die alte HP vom Design her besser gefallen. Ausserdem laden sich die Frames trotz DSL ziemlich ruckig. Der inforationsgehalt ist sehr gering, und man merkt, daß hier Leute am Werk waren, die vorher noch nicht viel mit Schaustellerei oder der Werbung für so ein Fest zu tun hatten.
Die hier verfassen Texte geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder, und dienen nicht dazu jemanden persönlich anzugreifen!
Also mir hat die alte HP vom Design her besser gefallen. Ausserdem laden sich die Frames trotz DSL ziemlich ruckig. Der inforationsgehalt ist sehr gering, und man merkt, daß hier Leute am Werk waren, die vorher noch nicht viel mit Schaustellerei oder der Werbung für so ein Fest zu tun hatten.
Design an sich war ok, Navigation aber mau.
Auf den ersten Blick schaut die neue HP aber gut aus, und da für die Inhalte immer noch die selbe Person zuständig scheint, kann man davon ausgehen, dass sich inhaltlich auch noch was ändert.
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. [Danny Kaye]
Riesenrad, Zuckerwatte und Autoscooter reichen nicht mehr aus, um Familien und Kids auf dem Dom zu locken. Deswegen investieren Schausteller und Stadt in die betagte Traditionsveranstaltung: Der Dom auf dem Heiligengeistfeld soll ein neues Gesicht bekommen.
Schon zum Frühlingsdom in 21 Tagen ist vieles anders - versprechen Schausteller, Stadt und die Agentur Springer & Jacoby. Die Hamburger Agentur bekam die Aufgabe, den betagten Dom zu entstauben. Um Inhaltliches ging es dabei erstmal weniger. Die gestern präsentierten Neuerungen entfallen zunächst alle auf den visuellen Bereich.
Da wäre das neue Logo des 675 Jahre alten Doms: Knallbunt in rot, blau und gelb, der Schriftzug ist den Lichtern der Fahrgeschäfte nachempfunden. Dazu der Slogan des neuen Doms: "Das Herz von Hamburg". "In der Agentur", so Bachmann, "haben wir immer sofort Mandelgeruch in der Nase, wenn wir das Logo sehen".
Plakate, Riesenposter, Werbung auf Bussen und der Internetauftritt locken wie immer zum größten Volksfest im Norden. Neu dabei: Hamburger Bürger halten ihre Gesichter für den Rummelplatz in die Kamera. "Der Dom soll wieder ein großartiges Erlebnis für alle Hamburger und die Menschen aus der Umgebung werden", sagte Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU).
Wie viel Stadt und Schausteller in die Imagekampagne investieren, wollten beide nicht verraten. Nur, dass das Vergnügen in "wenigen Fällen teurer wird", wie Berndt Klempe vom Verein zur Förderung der Volksfeste und Jahrmärkte in Hamburg e.V. sagte. Jeder Dom steht künftig entsprechend der Jahreszeit unter einem eigenen Motto. Der Frühlingsdom, der am 18. März beginnt, hat den Untertitel ".Love World". Daran werden sich auch die zusätzlichen Events ausrichten, die dem Dom mehr Besucher bringen soll.
Allzu viel wollten sich die Macher dazu noch nicht entlocken lassen. Nur so viel: Statt eines mittelalterlichen Marktes auf der freien Fläche wird es Aktionen geben. "Es wird einen Rekordversuch im Umarmen geben, einen Wettbewerb für Liebeslieder an den Dom und die Möglichkeit, auf dem Heiligengeistfeld zu heiraten", verriet Torsten Berens vom Domreferat. Na dann: Alles Liebe für den Frühlingsdom in neuem Gewand.
Die Loopingbahn reicht als Attraktion nicht mehr aus. Der Dom erhält ein Jahreszeitenmotto und zusätzliche Events. Im Frühling dreht sich alles um die Liebe
DIE MODELS
DIE KAMPAGNE
Mais hat Lothar Überall (57) aus Buxtehude auf dem Dom noch nicht gegessen, dafür dort mit dem Shanty-Chor gesungen
Daniel Bratek (5) aus Bergedorf wirbt jetzt kuschelnd für den Dom: "Ich mag besonders das schiefe Karussell"
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