Die nächste Station unseres Florida Trips, war die Sea World welche neben Epcot, Discovery Cove und Holy Land, den Edukativen Sektor bedient. Als ich den Park besuchte, hate ich zu der Thematik eine sehr zwiespältige Meinung. Einerseits freut man sich auf herausragende Attraktionen, andererseits werden hier eigentlich freilebende Tiere in sicherlich hervorragned ausgearbeiteten Shows präsentiert. Ich möchte mich gröstenteils auf die beiden Hauptatraktionen beschränken, da sie sicherlich nicht nur für uns interessanter sind, sondern auch mehr Fachliche Nahrung bieten als Halbwarheiten über die sicher sehenswerte Fauna des Parks.
Eine der beiden Show Hauptattraktionen stellt das Key West Dolphin Fest dar (Irgentwie merkt man bei Anheuser ziemlich oft die Deutsche Herkunft). Die Show wird mit Live Musik der Beach Boys untermalt und sorgt so für das typische Key Feeling. nichts Herrausrragendes aber zum Park absolut passend. Genial war hier übrigens die Splash Zone, während man bei Shamu breitflächig abgespritzt wird, bekommt man hier die Menge konzentriert ab
.
Direkt neben Dem Delphinarium befindet sich ein Delphin streichel Becken. Dort konnte man sich für 6$ (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) Sardienen kaufen und die Delphine damit anlocken.
Nun kommen wir aber zu den beiden Haptgründen für meinen Besuch in der Sea World. Schon von weitem zeigt die Krake ihre Fangarme.
Man wagt sich näher an diesen mysteriösen Ort...
und wird am Eingang der Krake nochmal zurückgeschreckt.
Doch durch die Büsche hindursh schlugen wir unseren Weg ins Herz der Baestie.
Nach der Erfolgreichen Ankunft in der Station merkten wir schell das wir uns hier wohl länger aufhalten würden, da es kaum Betrieb gab und erstmal ERT angesagt war.
Die Bahn fährt sich etwas rasanter als ihr Spanischer Bruder und konnte mich so mehr überzeugen. Sie teilt zwar auch ein paar leichte Schläge aus, aber das erwartet man ja auch von einer richtigen Baestie.
am Ende der Fahrt, wird die sogenannte Kraken Höhle durchfahren, welche der Bahn den richtigen Abschluss durch den Nachvolgenden Flatspin gibt.
Einfahrt in die Höhle.
Die erste Reihe ist wie bei sicherlich jedem
Floorless Coaster die interessanteste. Vorallem auf den äusseren Sitzplätzen macht es unheimlich Laune durch die Inversionen zu fliegen.
Die Zweite Haupt-Attraktion ist Journey to Atlantis aus dem Hause
Mack. Die Bahn bestach mehr durch ihrge waltiges Erscheinungsbild und die gute Inzienierung als ganzes.
Wer allerdings einen Coaster-Teil wie bei Poseidon im EuropaPark erwartet, wird leider enttäuscht sein. der Coaster-Teil am Ende der Fahrt beschreibt nur ein etwa 50 m langes U welches die Rettung und Flucht aus Atlantis dastellen soll. Die Bahn lebt einfach von ihrem Theming und konnte mich vom Eintieg bis zum Austieg überzeugen. Der Soak-Faktor ist allerdings für Floridianische Gefilde relativ gering. Nur in der ersten Rheihe taucht das Boot vor der letzten Auffahrt einmal komplett ins Wsser.
Direkt am Ausgang von Journey to Atlantis, erwartet einen übrigens ein weiteres Schmankerl. Dort befindet sich ein Raum, (unten Links auf dem Bild) wo sich ein Aquarium mit Haien befindet welches Decke wie Boden und wände einnimmt.
Nach einem langen Tag senkte sich die Sonne über die Baestie welche uns in der Dunkeheit weiter beindrucken konnte.
Insgesammt gefiel mir der Park sehr gut. Er ist sehr schön angelegt und hat einige sehr schöne Rides. Leider fehlt es dem Park an weiteren Atraktionen um bei dem heissen Floridianischen Klima auch für Abkühlung zu sorgen. Als weitere Aktraktion gab es noch Wild Arktic, wo einen eine Reise in die Arktis erwartete, ansonsten hat sich der Park rein dem Edukativen verschrieben. Herrausragend wahr hier Manatee Resque welches einem die Probleme der sehr bedrohten Seekühe näherbringt.
Was mich leider etwas ärgerte, war das meinen Akkus relativ schnell der Saft ausging, was leider zur Folge hatte, dass ich keine Photos vonden beiden Shamu Shows machen konnte, die mich allerdings nicht wirklich überzeugen konnten.