Ein zweiter Versuch, da der erste Beitrag von einem Unbekannten gelöscht wurde:
In Bochum werden dieses Jahr folgende Attraktionen präsentiert:
- Remix von Gusowski (Gelsenkirchen/Recklinghausen)
- Love Express von Kreft (Duisburg/Bochum)
- Wildstyle Breakdance von Bonner (Witten)
- Autoskooter Millenium Drive von Quante
- Autoskooter Starlight von Petter
- Kinderfahrgeschäfte:
Baby 2000
Disneyland von Siewert (Bochum)
Star Trek von Lorenz (Oberhausen)
Piraten Trip von Schultze (Bochum)
Die fantastische Reise von ?
Kettenflieger
Gemeinsam hoffen Schausteller und die Verantwortlichen der Bochum-Marketing-Gesellschaft in den kommenden acht Tagen auf ein Einsehen von Petrus, denn die traditionelle Osterkirmes lockt zum fröhlichen Bummel über den Festplatz an der Castroper Straße. Über 60 Kirmes- und Fahrgeschäfte bieten ab heute 14 Uhr bis zum 3 April jeweils bis 22 Uhr Kirmesspaß pur.
Wenn auch die Schausteller unter den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen leiden- für die Bochumer Osterkirmes kann BO-Marketing-Chef Matthias Glotz ein Plus von zehn Prozent bei den Kirmesgeschäften vermelden. Neben attraktiven Fahrgeschäften wie "Break Dance", "Remix" und Love Express" gibt es in den kommenden acht Tagen jede Menge Spiel, Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt an der Catroper Straße. Auch für den kleinen Besucher bieten die Schausteller - etwa mit dem "Kinderwellenflieger" oder der "Phantastischen Reise" eine echte Abwechslung.
Natürlich ist mit gebrannten Mandeln, Kirmeseis und anderen kulinarischen Klassikern für den passenden Gaumenkitzel gesorgt.
"Solange es wirtschaftlich vertretbar ist, gibt es in Bochum eine Kirmes", verdeutlicht Matthias Glotz, der gemeinsam mit den Schaustellern neue Ideen entwickeln will.
Quelle: Stadtspiegel Bochum, Nr. 24/26. Jahrgang, 26. März 2005
Nun denn nachdem ja das erste verloren gegangen ist ???!!!!
Ich bin doch immer wieder erstaunt wie die Medien es schaffen mit Berichten die Realität zu verdehen
Ich hoffe für Bochum das es bald wieder zu alten Zeiten zurückfindet ... denn da hatte der Castroper Platz noch Kirmesfeeling und Stimmung auf dem Platz ...was ich leider von diesem Platz nicht sagen kann. Es ist erschreckend was daraus geworden ist ... nach dem Platz des Grauens des letzten Jahres dachte ich es sei keine Steigerung mehr möglich aber nun ist es wohl doch geschehen ....
Die wirklich guten Versuche der Schausteller den Platz weitestgehend so zu bebauen das kaum Baulücken aufteten ist nur durch zusammenrücken einigermassen gelungen ....
und einen kleinen Punkt zu dem Bericht: Herr Glotz scheint über helleseherische Fähigkeiten zu verfügen wenn er schon gestern dem ersten Tag der Kirmes ein Plus von 10 % für die Osterkirmes vermelden kann ( OK es sind ja auch kaum Fahrgeschäfte dort - da ist ein Plus schnell gemacht ) ; er sollte in die Politik gehen....
dies ist meine meinung zum Thema Bochum ...
aber es bleibt die Hoffnung für Bochum und Wattenscheid ... denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt
Eigentlich war zur "Pleitekirmes" schon alles gesagt: öffentlich und hinter der Hand, sogar im Ältestenrat. Aber in der Sitzung der Bezirksvertretung am Donnerstag gab´s dann doch noch einen Nachschlag.
Die "Extrarunde" nutzten die Vertreter der Parteien ebenso ausführlich wie der neue Geschäftsführer der Bo Marketing GmbH, Matthias Glotz, der sich den Parlamentariern offiziell vorstellte.
Aber schon nach drei, vier Sätzen zu seiner Person nahmen ihn die Politiker querbeet durch alle Fraktionen mit auf die "wilde Fahrt": konzeptionelle Mängel, kein Kontakt zu Anwohnern und Markthändlern, die Kirmes nicht mit dem verkaufsoffenen Sonntag koordiniert, die Wagen schlecht geordnet, den Rummel auf der Friedrich-Ebert-Straße nicht genügend ausgedehnt und, und, und. . . Glotz - "Es hat bei uns in der Bude richtig gebrannt!" - versuchte, alles noch einmal aufzuklären und konnte zumindest zu den Schadensfällen etwas Positives vermelden: Der Auftrag zur Reparatur der mit Gewalt entfernten Poller gehe wohl noch in dieser Woche raus.
Unmissverständlich blieben die Bezirkspolitiker auch beim nächsten Prüfstein von Bo-Marketing: WAT kreativ. "Läuft das ähnlich chaotisch, haben Sie schlechte Karten für immer und ewig", prognostizierte SPD-Fraktionschef Manfred Molszich dem Geschäftsführer. Klaus-Peter Hülder (UWG), nach wie vor betroffen über den "kreativ"-Wechsel vom Rathaus in die Stadthalle, versprach: "Wir schauen kritisch hin!"
Nach Glotz´ Hinweis, eventuell auch mit den Schwächen eines neuen Standortes leben zu müssen, bremste Bezirksvorsteher Hans Balbach dann die Diskussionsrunde sanft ab: Er bat den neuen Marketing-Mann, die Kollegen-Äußerungen als konstruktiv aufzufassen. "Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand."
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