Ist der Magic Tower der Drop Attack von Petter aus Paderborn?
Ja, ist er.
Dazu ein Zeitungsbericht, in dem der Magic Tower als "einmalig" in Deutschland bezeichnet wird, obwohl der Freefall von Nachtigall ein baugleiches Geschäft ist.
Hoch hinaus und rund herum beim Lunapark
85. Rummel am Samstag auf dem Maspernplatz eröffnet / Attraktive Neuheiten: "Magic Tower" einmalig in Deutschland
VON MARIA TILLMANN
Spannung kommt vor dem Fall
Paderborn. Die Kirmessaison ist eröffnet. Beim 85. Lunapark auf dem Maspernplatz geht es wieder hoch hinaus und rund herum. 65 Schausteller aus ganz Deutschland erfüllen die Kirmesmeile bis zum Wochenende mit buntem Trubel: Fahrgeschäfte, Losbuden und Zuckerwatte für die ganze Familie. "Da kann die Libori-Sehnsucht schon mal gestillt werden", freute sich Bürgermeister Heinz Paus.
Mit dem 50 Meter hohen Riesenrad "Moulin Rouge", der Achterbahn "Wilde Maus", Geisterbahn und Breakdancer, Musik-Express und Märchenkarussell laden bekannte und beliebte Fahrgeschäfte die ganze Familie zu einem unbeschwerten Kirmestag ein.
Aber der Lunapark verspricht auch wieder attraktive Neuheiten. Zum Beispiel das neue Fahrgeschäft der Paderborner Schausteller-Familie Petter: der "Magic Tower". Der 20 Meter hohe magische Turm erlebte beim Lunapark seine Kirmes-Premiere; ließ kleine und große wagemutige Gäste im ganz sicheren freien Fall Richtung Erde sausen.
"Wir wollen ein Fahrgeschäft, in das Oma und Enkel gemeinsam gehen können"
Der Turm ist der erste seiner Art in ganz Deutschland. Robert Petter hatte das 300.000 Euro teure High-Tech-Gerät aus Italien importiert: "Wir wollten ein Fahrgeschäft, in das Oma und Enkel zusammen reingehen können: was familienfreundliches." Trotz aller Magie, die die Miniaturausgabe des "Freefall-Tower" umgibt; darauf wollte sich Robert Petter nicht gänzlich verlassen. Er bat zwei Franziskaner-Patres, seinen Turm zu segnen.
"Wo es hoch hinaus geht, da müssen wir Patres ran", sagte Pater Werinhard bei der Segnung. Er ließ es sich nicht nehmen, das selbst Gesegnete im Anschluss auszuprobieren und stieg mit Bürgermeister Paus und seinem Stellvertreter Josef Hackfort in das Gefährt ein.
Das Ergebnis: Ausgelassene und gelöste Stimmung - genau richtig, um weiter über die Kirmes zu ziehen und die berühmten Lunapark-Lebkuchenherzen zu verteilen.
"Toll" staunte die kleine Meike mit dem großen bunten Lebkuchenherz
Zum Glück der kleinen Meike (5), der Paus ein riesiges buntes Herz um den Hals hängte. Von Papi Thomas Overkott gabs für die kleine Kirmes-Prinzessin dazu noch einen rosaroten Luftballon. "Toll!" staunte sie da nur noch.
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