in der rcdb bin ich vor kurzem durch Zufall über dieses Bild gestolpert. Wie man deutlich erkennt, verfügt diese Achterbahn über keine Underfriction-Wheels. Stattdessen sind die Sidefriction-Wheels etwas nach unten angeschrägt.
Das führte mich zu der Frage, welche verschiedenen Arten von Achterbahn-Fahrwerken es eigentlich gibt und welche davon heute noch in Betrieb sind. Konkret würde mich z.B. auch interessieren, wie das Fahrwerk einer Zierer Tivoli aufgebaut ist, weil sich das auf Bildern nicht so richtig erkennen läßt (ist irgendwie eingekapselt).
Viele Grüße
Wirbelwind
Did you hear that Captain Crunch, Sugar Bear, Tony the Tiger, and Snap, Crackle and Pop were all murdered recently... Police suspect the work of a cereal killer!
Also eine achterbahn mit diesen schrägen Underfriction-Wheels habe ich schon mal irgenwo gesehen. Leider kann ich mich jetzt nicht dran erinnern wo, aber soche Bahnen gibt es heute noch.
Die Zierer Tivoli Bahnen haben so ein Fahrwerk:
grün: Schiene
schwarz: Räder
Wie man sehen kann sind die seitlichen Räder unter diesem kleinen Vorsprung. Dadurch können die Wagen auch nicht aus der Schiene abheben. Aber sowas wie Underfriction Wheels gibt es bei Zierer tivoli Bahnen nicht.
Also eine achterbahn mit diesen schrägen Underfriction-Wheels habe ich schon mal irgenwo gesehen. Leider kann ich mich jetzt nicht dran erinnern wo, aber soche Bahnen gibt es heute noch.
Die Zierer Tivoli Bahnen haben so ein Fahrwerk:
grün: Schiene
schwarz: Räder
Wie man sehen kann sind die seitlichen Räder unter diesem kleinen Vorsprung. Dadurch können die Wagen auch nicht aus der Schiene abheben. Aber sowas wie Underfriction Wheels gibt es bei Zierer tivoli Bahnen nicht.
MfG
W.Müller
Berührt die Rad Oberfläche bei Airtime Hügeln nicht die Schiene??
Es gibt bei Marienkäferachterbahnen keine Airtime Hügel. Und wenn dem so wäre, dann würden die Führungsräder die Schiene berühren, kräftig verschleißen und der ganze Zug bremst enorm ab.
Es gibt bei Marienkäferachterbahnen keine Airtime Hügel. Und wenn dem so wäre, dann würden die Führungsräder die Schiene berühren, kräftig verschleißen und der ganze Zug bremst enorm ab.
Achso, weil ich bin so ne Marinkäferbahn (weis ich nicht mehr welche) gefahren, da war Airtime.
Doch, im Jaderpark die Tivolibahn hat ganz hinten Airtime beim First Drop da der Zug aufgrund der Länge hinten richtig hoch und dann runtergerissen wird. Ist echt lustig...
Das Leben ist eine unheilbare Krankheit die durch Geschlechtsverkehr übertragen wir und mit dem Tod endet.
Ein weiterer Fahrwerktyp ist jener, welcher beispielsweise in den Wildcats von Schwarzkopf Anwendung gefunden hat.
Bei diesem übernehmen die Laufräder auch die Aufgabe der Side Friction Wheels, da sie ein ausgeprägtes, halbkreisförmiges Profil aufweisen. Von diesen hat jede Chaise insgesamt acht Stück, welche in vier Paaren mit je einem kleinen Upstop Wheel das Fahrwerk bilden.
in der rcdb bin ich vor kurzem durch Zufall über dieses Bild gestolpert. Wie man deutlich erkennt, verfügt diese Achterbahn über keine Underfriction-Wheels. Stattdessen sind die Sidefriction-Wheels etwas nach unten angeschrägt.
Ich denke dadurch spart man Reibung, weil es pro Radblock nur 2 Radpaare statt 3 gibt. das summiert sich dann auch..
Ich denke, so wie die bahn aussieht, gibt es keine nennenswerte Airtime und falls doch bestimm nicht mehr also -0.3 und das halten die abgeschrägten Räder wohl auch aus. Bei EGF könnte man die vergessen
... Wie man deutlich erkennt, verfügt diese Achterbahn über keine Underfriction-Wheels. Stattdessen sind die Sidefriction-Wheels etwas nach unten angeschrägt.
Das gibt es auch bei Schwarzkopf Bahnen:
Unten links auf dem Bild ist gut zu erkennen, dass auch bei dieser Bahn die Räder schräg sind.
Also ich glaube das hat was mit den Belastungen zu tun. Also wenn die genau untendrunter wären dann würden die seitl. Kräfte das Rad beschädigen oder so. Steht so im Buch von Werner Stengel. Also so ist es zumindest bei Schwarzkopfbahnen.
Also ich glaube das hat was mit den Belastungen zu tun. Also wenn die genau untendrunter wären dann würden die seitl. Kräfte das Rad beschädigen oder so. Steht so im Buch von Werner Stengel. Also so ist es zumindest bei Schwarzkopfbahnen.
Das gilt doch aber nur, weil die Bahn keine Sidefriction-Wheels besitzt, denn normalerweise würden diese ja die seitlichen Kräfte aufnehmen.
Viele Grüße
Wirbelwind
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Ich denke dadurch spart man Reibung, weil es pro Radblock nur 2 Radpaare statt 3 gibt. das summiert sich dann auch..
Ich glaube eher, daß es hierbei um die Einfachheit der Konstruktion geht. Ich glaube auch nicht, daß eine Anordnung mit nur zwei Rädertypen generell vorteilhaft bzgl. der Reibung ist, denn der Winkel, in dem die Kräfte auf die Räder einwirken, dürfte hierbei ungünstig sein. Ein Kugellager weist aber die geringste Reibung (und auch den geringsten Verschleiß) auf, wenn die Kräfte senkrecht auf die Lauffläche wirken.
Ich denke, so wie die bahn aussieht, gibt es keine nennenswerte Airtime und falls doch bestimm nicht mehr also -0.3 und das halten die abgeschrägten Räder wohl auch aus. Bei EGF könnte man die vergessen
Es kommt wohl auch aufs Schienenprofil an. Zwei Räder würden wohl im allgemeinen ausreichen, um einen Achterbahnzug vor dem Entgleisen zu bewahren, aber die Kräfte wirken halt in einem ungünstigeren Winkel auf die Kugellager. Außerdem sind zusätzliche Räder natürlich auch aus Sicherheitssicht vorteilhaft, weil ein defektes Lager dann weniger großen Einfluß auf die Führung des Zuges hat.
Viele Grüße
Wirbelwind
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Wie sieht es jetzt eigentlich mit der Lage der Sidefriction-Wheels aus? Die Sidefriction-Wheels können ja entweder außen liegen oder innen (wie bei den klassischen Vekoma-Schienen).
Das schlechte Fahrverhalten mancher Vekoma-Bahnen wird in Diskussionen häufig mit der Lage der Sidefriction-Wheels in Verbindung gebracht. Allerdings gibt es auch die Meinung, daß es nichts damit zu tun hat, sondern stattdessen aus zu großen Fertigungstoleranzen resultiert. Andererseits plazieren fast alle anderen Hersteller die Sidefriction-Wheels außen. Dies könnte freilich auch daran liegen, daß außen einfach mehr Platz ist, wodurch Konstruktion und Wartung vereinfacht werden.
Was meint ihr? Hat die Lage der Sidefriction-Wheels einen generellen Einfluß auf die Fahreigenschaften?
Viele Grüße
Wirbelwind
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boah!wieso is das so kompliziert gemacht?die könnten doch eigentlich auch den wasserkanal etwas höher setzen,sodass die schienen komplett unter wasser sind und die räder wie bei ner gaaaaaaaanz normalen achterbahn machen,oder?
boah!wieso is das so kompliziert gemacht?die könnten doch eigentlich auch den wasserkanal etwas höher setzen,sodass die schienen komplett unter wasser sind und die räder wie bei ner gaaaaaaaanz normalen achterbahn machen,oder?
Dann würde die Achterbahn beim Splash aber nicht richtig schwimmen. Die Besonderheit bei den Watercoastern von Mack besteht ja gerade darin, daß der Zug nur auf den Achterbahnabschnitten auf Schienen fährt, während er in den Wasserabschnitten frei schwimmt.
Viele Grüße
Wirbelwind
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boah!wieso is das so kompliziert gemacht?die könnten doch eigentlich auch den wasserkanal etwas höher setzen,sodass die schienen komplett unter wasser sind und die räder wie bei ner gaaaaaaaanz normalen achterbahn machen,oder?
Dann würde die Achterbahn beim Splash aber nicht richtig schwimmen. Die Besonderheit bei den Watercoastern von Mack besteht ja gerade darin, daß der Zug nur auf den Achterbahnabschnitten auf Schienen fährt, während er in den Wasserabschnitten frei schwimmt.
Viele Grüße
Wirbelwind
Nicht nur bei Mack, bei Intamin ebenso .
Und wie immer einen schönen und lieben Gruss vom Hannes ;) Neues Jahr mit neuem Avatar :uggly:
Dann würde die Achterbahn beim Splash aber nicht richtig schwimmen. Die Besonderheit bei den Watercoastern von Mack besteht ja gerade darin, daß der Zug nur auf den Achterbahnabschnitten auf Schienen fährt, während er in den Wasserabschnitten frei schwimmt.
Nicht nur bei Mack, bei Intamin ebenso .
Aber nicht bei Premier Rides ...
Viele Grüße
Wirbelwind
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