Ah, dort haben wir Hänsel und Gretel, Frau Holle, Kleine Botschaft und Herberge Tischlein Deck Dich... So wir haben mehr als eine Hälfte von das Märchenwald gesehen... Aber jetzt auf zum ersten Märchen....
Märchen 13: Hänsel und Gretel
Im letzten Teil hatte ich ihren Freunde aus Sweden genannt: Hänsl und Gretl ...
Das Märchen
Am Rande eines großen Waldes wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern, Hänsel und Gretel. Sie waren so arm, daß sie oft nichts zu essen hatten. Als nun eine Teuerung kam, mußten sie jeden Abend hungrig zu Bett gehen. In ihrer Not beschlossen die Eltern, die Kinder am nächsten Morgen in den Wald zu führen und sie dort zurückzulassen. Gott sollte ihnen weiter helfen. Aber Hänsel schlief nicht und hörte alles. Am nächsten Tag, als sie in den Wald gingen, streute er kleine Steinchen auf den Weg. Die Kinder blieben im Wald zurück, aber sie konnten durch die Steinchen den Rückweg ins Elternhaus finden.
Ein anderes Mal, als die Not wieder groß war, wollten die Eltern ihre Kinder wieder in den Wald führen. Hänsel hörte wieder alles und wollte nachts heimlich Steinchen sammeln, um sie auf den Weg zu streuen. Aber die Haustür war verschlossen. Am nächsten Tag nahm er sein letztes Stück Brot und streute kleine Bröckchen davon auf den Weg. So hoffte er, den Rückweg aus dem Wald zu finden. Die Kinder blieben allein im Wald zurück. Sie suchten nach den Brotbröckchen; aber die Vögel hatten alle aufgepickt. So fanden Hänsel und Gretel ihren Weg nach Haus nicht mehr und verirrten sich immer mehr im Wald. Sie schliefen unter einem Baum, und am nächsten Morgen standen sie hungrig auf, um weiter nach dem Weg zu suchen.
Plötzlich sahen sie ein seltsames kleines Häuschen. Es war aus Brot gebaut, das Dach war mit süßen Kuchen gedeckt und die Fenster waren aus hellem Zucker. Voll Freude brachen sich die hungrigen Kinder Stücke von dem Dach ab und bissen hinein. Da hörten sie eine feine Stimme aus dem Häuschen: "Knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?" Die Kinder antworteten: "Der Wind, der Wind, das himmlische Kind" und ließen sich beim Essen nicht stören.
Da öffnete sich plötzlich die Tür, und eine häßliche, steinalte Frau mit einem Stock kam heraus. Die Kinder erschraken furchtbar, aber die Alte wackelte mit dem Kopf und sagte ganz freundlich: "Ei, ihr lieben Kinder, kommt nur in mein Häuschen und bleibt bei mir. Ich tue euch nichts." Da vergaßen die Kinder ihre Angst und gingen mit der Alten ins Haus, wo sie gutes Essen und weiche Betten zum Schlafen fanden. Die Alte war aber eine böse Hexe, obwohl sie zu den Kindern so freundlich gesprochen hatte. Sie wartete nur darauf, daß kleine Kinder zu ihrem Kuchenhäuschen kamen. Diese Kinder fing sie dann, um sie zu braten und zu fressen.
Am nächsten Morgen sperrte die Hexe den armen Hänsel in einen kleinen Stall. Gretel mußte im Haus helfen und Hänsel Essen bringen, damit er fett wurde; denn die Hexe wollte ihn erst auffressen, wenn er fett genug war. Jeden Morgen, mußte Hänsel seinen Finger durch das Gitter stecken und die Hexe fühlte, ob er fett geworden war. Hänsel aber war nicht dumm und steckte einen Knochen oder ein Holzstückchen heraus. Die Alte merkte es nicht, weil sie so schlecht sah, und wunderte sich nur darüber, daß der Junge so mager blieb.
Eines Tages aber wurde sie ungeduldig und heizte den Backofen, um Hänsel zu braten. Gretel weinte, während sie Wasser holte. Jetzt sagte die Alte zu Gretel: "Nun sieh nach, ob das Feuer im ofen richtig brennt!" Sie wollte aber das Mädchen in den Ofen stoßen und auch braten. Gretel merkte das und sagte: "Ich weiß nicht, wie ich das machen soll!" "Dumme Gans!" rief die Hexe, "du mußt nur so hineinkriechen", und sie steckte selbst ihren Kopf in den Ofen. Da stieß Gretel mit aller Kraft die Hexe in den Ofen hinein und schlug die Tür hinter ihr zu. Die böse Alte schrie und heulte entsetzlich, aber es half ihr nichts, sie mußte in ihrem eigenen Backofen verbrennen.
Nun befreite Gretel schnell ihren Bruder aus dem Stall. Sie sangen und tanzten vor Freude, weil die böse Hexe tot war. Im Häuschen fanden sie Gold und Edelsteine und füllten sich alle Taschen. Nun machten sie sich auf und fanden auch bald den Weg nach Haus. Die Eltern der beiden saßen traurig zu Haus, denn es hatte ihnen schon lange leid getan, daß sie ihre Kinder in den Wald geschickt hatten. Wie froh waren sie jetzt, als die Kinder ins Haus traten! Alle Not hatte nun ein Ende, denn die Kinder hatten ja so viele Reichtümer mitgebracht, und sie lebten glücklich zusammen.
Einige Bilder
Es gibt nicht nur Leckerei zum Essen, aber die Brunnen sind gefüllt mit Limonade...
"Ein Druck auf der Krücke,
Brauch gut deine Ohren,
Eine Luke öffnet sich,
Und der Hexe kommt nach vorne..."
Wenn mann das macht, sieht mann erst eine Katze...
Und denn eine Hexe die sagt (in Niederländisch): "knibbel knabbel knuisje, wie knabbelt er aan mijn huisje?" ("Knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?")...
Sind denn nirgendwo Hänsel und Gretel zu finden :O ???
Doch... Gretel sitzt beim verhafteten Hänsel...
Noch einmal das ganzes Haus...
Märchen 14: Der Brunnen von Frau Holle
Jetzt zu einen Märchen wo mann eigentlich mehrere Projektionen seht...
Das Märchen
Die gestrenge Frau Holle, die Hüterin der Gerechtigkeit, vernimmt von der Erde einen Hilferuf, nach ihr als der lieben Güte, der lieben Zeit.
Sie verzaubert den Dorfbrunnen. Und nun kann die schöne und fleißige aber ungeliebte und verzweifelte Marie in das Hollereich gelangen.
Marie erlebt Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Sie hört den Ruf der Dinge und tut stets das notwendige Rechte. Mit Gold und Perlen belohnt kehrt Marie in ihr Dorf zurück. Sie kümmert sich aber weiter um Tiere und Haus. Hähnchen und Hühnchen freuen sich über ihr Rückkehr: Kiririki, unsere Goldmarie ist wieder hie.
Die ungerechte Mutter möchte ihre kleinere, geliebte, jedoch faule Tochter auch mit Gold belohnt wissen. Mariechen muß ebenfalls durch den Brunnen zu Frau Holle. Sie hat jedoch keine Lust eine Arbeit zu tun. Mit Pech, Schmutz und Häckerling bestraft kehrt Mariechen ins Dorf zurück. Hähnchen und Hühnchen kommentieren auf ihre Art die Geschichte: Kikiriki, unsere Pechmarie ist wieder hie.
Ein(ige) Bild(er)
Wenn mann in dem Brunnen guckt, sieht mann die Geschichte von Frau Holle... Es wird auch erzählt in Niederländisch...
Märchen 15: Kleine Botschaft
Kleine Botschaft... Ich weiß nicht genau ob es auch so eine Ausdruck gibt in Deutsch, aber wenn mann bei und pinkeln mußte, dann macht mann eine kleine Botschaft (möchtet Euch sagen was eine große Botschaft ist )...
Das Märchen
Eigentlich gibt es, wie mit einige andere Figuren im Efteling, kein richtiges Märchen bei diesem Figur...
Ein(ige) Bild(er)
Dieses Figur sagt immer "kleine booooooooooodschap" und zeigt mit seinen Daumen wo du sein mußt dafür...
Märchen 16: Herberge Tischlein Deck Dich
Auf dem Heroldenplatz gibt es 4 Märchen und wir sehen jetzt ein davon: Herberge Der Ersteling, aber besser bekannt als "Tischlein Deck Dich, Goldesel streck dich und Knüppel aus dem Sack"... Und es ist schon früher aufgezeichnet in Holland als der Gebrüder Grimm es geschrieben hatten ...
Das Märchen
Für dieses Märchen gebe ich wieder ein Hyperlink zum Gutenberg-Projekt... Es ist leider viel zu viel Text (doch hatte ich einmal es übersetzt in Deutsch für ein Mann), aber es ist sicher die Mühe um es zu lesen...
Einige Bilder
Wie eine richtige Herberge hat auch dieser ein Pinnwand...
"Knüppel Aus Dem Sack gibt Dir Schreck wie eine Bremse von Mack" ... Gehe mal rein in Efteling und belebt es ...
Marjon spielt mit "shutterspeed" teil 1: doch sieht mann richtig was passiert beim "Tischlein Deck Dich"...
Der böser Wird sitzt hinter ein Tür und sieht was passiert...
Draußen gibt es "Goldesel streckt Dich"... Und er scheißt wirklich Munzen...
Nächstes Teil sehen wir die andere 3 Märchen von dem Heroldenplatz:
- Schneewittchen
- Der Froschkönig
- Der Heroldenplatz mit dem magischen Uhrwerk
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