Am Donnerstag stann dann der
Parque de Atracciones auf dem Programm. Doch vorher erstmal die wichtigste Mahlzeit des Tages: Das Frühstück in Form einer Tartas-Schlacht bei Burger King.
Nachdem sich dann endlich der Regen verzogen hatte, ging's mit der Teleférico (Seilbahn) rüber zum
Casa del Campo, ein Naherholungsgebiet im Südwesten von Madrid.
Inmitten vom
Casa del Campo befindet sich der
Parque de Atracciones.
Der Park hat ein Tivoli-ähnliches Preiskonzept: Entweder man zahlt nur den Eintritt (5€), kann dann aber nix fahren, oder man kauft Einzeltickets dazu. Diese gibt es im Park auch nachträglich an Automaten. Wer das ganze Angebot nutzen will, ist mit dem Tagespass für 20,90€ richtig beraten. Dann bekommt man einen Aufkleber, den man sich auf den Handrücken klebt. Keine Angst, der geht nicht mehr so einfach ab, auch nicht in den Wasserattraktionen. Leider geht der auch dann nicht mehr so einfach ab, wenn man ihn wieder loswerden will. Viel Spaß beim rubbeln.
Übersicht über den Park.
La Gran Avenida, eine imposante Wassertreppe, die den Park in zwei Hälften teilt.
La Lanzadera, ein Freefall-Turm von
Intamin. Der Turm verfügt über drei Fahrspuhren die (anders als z.B. im Holidaypark) völlig unabhängig voneinander betrieben werden. Der Aufzug ist recht flott, der Aufenthalt oben nur sehr kurz. Da ein Operator nur für vier Sitze zuständig ist, geht die Abfertigung recht flott. Minuspunkt: Der Operator startet den Turm erst, wenn auch wirklich alle vier Sitze belegt sind. Sind nur drei Sitze belegt und in der Q-Line findet sich kein freiwilliger Single-Rider, wird halt gewartet, bis einer kommt.
7 Picos, eine Wildcat von Schwarzkopf.