*kopfschüttel*
Na und? Da ist der Strom ausgefallen und keine Bombe explodiert!
Vorhin ist ein Auto an mir vorbeigefahren - hätte ich nicht auf dem Bürgersteig gestanden sondern auf der Straße und hätte der Fahrer mich nicht gesehen und nicht gebremst, dann wäre ich mit Sicherheit angefahren worden und womöglich am Unfallort elendig verreckt.
*kopfschüttel*
Na und? Da ist der Strom ausgefallen und keine Bombe explodiert!
Darf man so einen Zwischenfall hier im Forum nicht erwähnen?
Soll es erst Verletzte geben?
Ich finde es "interessant", weil es so einen Stromausfall auch einmal mit der Evolution
auf dem Schützenfest Hannover (ca. 1994) gab.
"Zwischenfall"?? Der Strom ist ausgefallen - so what!?
Im Normalfall ist ein Stromausfall für die Fahrgäste doch in keinster Weise gefährlich, da es etwas unwahrscheinlich ist, dass ein Fahrgeschäft plötzlich instabil wird, nur weil es stehen bleibt! Und dass die Bügel öffnen können ist doch totaler Schwachsinn.
Nur weil eine "Tageszeitung" wie der Express noch eine halbe Seite zu füllen hat, eine Schlagzeile braucht und so tut als wäre etwas Schreckliches passiert, heißt das noch lange nicht, dass in irgendeiner Weise wirklich jemand in Gefahr war!
GRÖÖÖÖÖÖÖÖÖL! Für diesen Spruch hättest du auf FZPW den goldenen Freiwild-Orden am Bande bekommen. Hier wird dir diese Ehre leider (noch) nicht zuteil ...
Ich finde es "interessant", weil es so einen Stromausfall auch einmal mit der Evolution
auf dem Schützenfest Hannover (ca. 1994) gab.
SKANDAL! Das sind dann ja schon ZWEI Stromausfälle in ELF Jahren! Und überhaupt: Wenn der Strom ausfällt, dann liegt das jetzt also am Abnehmer? Nee, is' klar ...
Und wieder GRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHHHHL, schon der DRITTE Stromausfall !!! Nämlich am Abend des 17.7. !!! bei Frisbee. Nix ging mehr mit langsam abbremsen und runterschaukeln. Stromausfall, Reifen blockiert, hat ordentlich gequalmt. NA UND ???
Eimer Wasser drüber, Strom wieder geregelt und weiter gings.
UND: Es ist gar nicht möglich, daß beim Imperator Fahrgäste mit dem Kopf nach unten festgehangen haben, denn auch bei absolutem Stopp in welcher Stellung auch immer, pendeln die Gondeln in die Senkrechte aus !!!! Häh !
Gruss Biggy
in dem einen steht: "Die Gondeln haben sich teilweise geöffnet" im anderen steht "Passageiere mussten erst aus den Gondeln geschraubt werden" is doch gut wenn die Bügel nicht aufgehen.
Da fällt mir doch was ein, wenn bei einer Ballwerfbude während jemand wirft der Strom ausgeht und der jenige trifft daneben, bekommt er dann einen Gratiswurf?
Das sind jetzt alle Berichte aus der NRZ (nicht express!)zu den Pannen:
Stromausfall in 50 Metern
KIRMES / "Cyber Space" und "Imperator" blieben stehen. Passagiere aus Gondeln geschraubt.
Für Zartbesaitete ist allein der Anblick Thrill genug - für acht Passagiere wurde am Montagabend die 50 Meter hohe Katapult-Fahrt im "Cyber Space" auf der größten Kirmes am Rhein zum Horror-Tripp: Erst ein Stromausfall, später brannte auch noch eine Sicherung durch. Minutenlanger Stillstand, dann setzte das Notaggregat ein, holte die Gäste auf den Boden zurück. Dennoch waren sie in ihren Gondeln Gefangene, die Sicherheitsbügel ließen sich nicht mehr öffnen und mussten per Hand aufgeschraubt werden. Erst gestern Nachmittag war der Defekt behoben. Ein durchgeschmortes Ersatzteil musste aus Holland angeliefert werden.
Und das ist nicht die einzige Panne auf dem Volksfest, das jedes Jahr Millionen auf die Rheinwiesen lockt. Stunden vorher setzte auch bei dem größten Karussell der Welt, dem "Imperator", der Strom aus. "Zum Glück hatten wir gerade erst aufgemacht, es war nur ein Gast an Bord", so der Betreiber Max Eberhard. Auch hier schaltete die eingebaute Sicherheits-Elektronik automatisch auf Stopp, der Passagier verbrachte drei lange Minuten auf halber Höhe (20 Meter), bis er wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
Belastung an der Obergrenze
Eberhard sperrte für eine Stunde den "Imperator", kontrollierte, prüfte, "dann konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden", so Kirmes-Architekt Thomas König, der einräumte, "dass es immer mal wieder zu Stromausfällen kommt. Wir sind mit unserer Belastung an der Obergrenze".
10 000 Kilowatt-Stunden Strom verbraucht der Rummel täglich, wenn alle Geschäfte laufen. "Soviel wie "6000 Haushalte", sagt Stadtwerke-Sprecher Juan Cava-Marin, der keine Erklärung für die Ausfälle hat. "Wir liefern den Strom, ein eigens engagiertes Unternehmen verteilt ihn weiter."
19.07.2005 ANDREA KREBS
Kirmes: Viele Besucher, dritte Panne
Trotz der dritten technischen Panne - wegen einer durchgebrannten Platine in der Gondelelektronik musste "Cyber Space" am Dienstagabend eine Stunde lang repariert werden - zeigen die Schausteller auf den Rheinwiesen entspannte Mienen. Denn der Besucherzuspruch liegt im Vergleich zum Vorjahr um einige zehntausend höher. Bis gestern Abend schätzten die Sebastianer die Zahl der Gäste auf 1,8 Millionen.
"Wenn das Wetter uns keinen Strich durch die Rechnung macht, werden wir bis Sonntag die erhofften vier Millionen Besucher auf jeden Fall verbuchen können", gibt sich Kirmes-Architekt Thomas König zuversichtlich.
Gute Umsätze machen vor allem die Brauereien in ihren meist voll besetzten Festzelten. Aber auch die Betreiber der meisten Fahrgeschäfte und Imbiss-Stände zeigen sich zufrieden, Losbuden und Kinderkarussells haben dagegen weniger Konjunktur. "Wir haben uns bemüht, den Kirmes-Mix familienfreundlich zu gestalten, das scheint sich auszuzahlen", sagt Thomas König. (rüff)
20.07.2005
Stromschwankungen bremsen Karussells aus
RHEIN-KIRMES / Ungewollter Nervenkitzel. Die Pannen häufen sich.
DÜSSELDORF. Eine Platine, die gleich zweimal an der Riesenschleuder "Cyber Space" durchbrennt, ein Elektro-Problem, das auch den Karussell-Giganten "Imperator" bremst: Auf der größten Kirmes am Rhein in Düsseldorf häufen sich die ungewollten Standzeiten. Und für manchen Fahrgast wird der an sich gern bezahlte Nervenkitzel zum ungewollten Echt-Horror. Am Montag blieb beispielsweise plötzlich die Kabine des "Cyber Space" in luftiger Höhe stehen, und die acht Fahrgäste konnten nach ihrer Ankunft bei Mutter Erde nicht mal sofort von den Sicherheitsbügeln befreit werden.
Kirmes-Architekt Thomas König nennt die Ausfälle zwar ärgerlich, aber angesichts von 30 Fahrgeschäften auf dem Gelände sei das noch im Rahmen. Kurze Stromausfälle gebe es immer wieder. Die Kirmes verbraucht täglich 10 000 Kilowatt-Stunden, so viel wie 6000 Haushalte. Die durchgeschmorten Teile wurden zwar ersetzt. Warum sie aber ihren Dienst versagten, ist noch unklar. König tippt auf Stromschwankungen, auf die die hochsensiblen Sicherheitssysteme der modernen Fahrgeschäfte reagieren. "Wir haben in diesem Jahr zwei extreme Stromverbraucher - den ,Power Tower´ und den ,Imperator´ - zusammen auf dem Platz. Beide benötigen beim Anfahren sehr viel Strom. Da kann es unter unglücklichen Umständen im gesamten Block zu Schwankungen kommen, die die Elektronik stören und ein Notprogramm auslösen", erklärt König eine Variante. Dass diese Systeme anschlagen, sei der Preis für maximale Sicherheit der Besucher.
Auch in "Fort Fun" machen die Fahrgeschäfte Ärger - hier ist Blitzschlag die Ursache. Eine Woche nach Inbetriebnahme fiel der Drachenflugsimulator "Wild Eagle" aus, auch die Sommerrodelbahn "Trapper Slider" machte nach dem Unwetter schlapp. (Mi/NRZ/dpa)
Ich meinte eher die Wortschöpfung "Drachenflugsimulator", nicht den "Wild Eagle". Ausserdem gab es diese Wortschöpfung auch noch in einer anderen Zeitung.
Wenn also jemand über "Drachenflugsimulator" meckert, bitte schreibt an die NRZ bzw. an die dpa(Deutsche Presse Agentur).
MfG
Jörg-Rene
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