Hallo!
heute morgen hab ich etwas Nolimits gebastelt und wollte eine doppelte heartlinerolle machen.
das hab ich mit Elementary gemacht, was ja super funktioniert, wenn man nur eine Heartlinerolle haben will.
Ich wollte aber zwei hintereinander und hab einach 2 Als element hintereinander eingefügt- und, was war?- das ding war unsmooth bis zum Anschlag.
Da hab ich mal etwas rumprobiert und einen neuen NL-Wizard kreiert. es ist eine X-Fache-heartlinerolle.
Sie ist wie die normale mathematisch perfekt und supersmooth zu fahren.
Features: (Einstellmöglichkeiten)
-Länge der Rolle: Reicht von 20m bis 200m
-Heartline: Heartlineposition von -5m bis 5m
-Shift: Verschiebung der Heartline von -5 bis 5m
-Inverts: Anzahl der Inversionen der Heartlinerolle von 0 bis 20 (man muss bedenken, die Länge der Rolle der Anzahl der Überschläge anzupassen)
bei dieser, von mir kreierten Heartlinerolle, ist der Übergang völlig flüssig und der ein, sowie Ausgang total smooth.
ich lasse mal die Bilder sprechen.
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Hier sieht man die Doppelheartlinerolle bei einem Intamincoaster
Heartline 1.1m
Länge 70m
Shift 0m
Inverts 2
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Das ist eine heartlinerolle von einem Inverter.
Heartline -1.1
Länge 70m
Shift 0m
Inverts 2
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Hier kann man gut erkennen, dass man die heartlinerolle beliebig variieren kan, z.b. für einen Standupcoaster
Heartline 1.6m
Länge 70m
Shift 0m
Inverts 3
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Ich hoffe es gefällt euch, was ihr hier seht!
Kritik und Lob höre ich gerne!
Achja, wenn jemand Webspace hat, kann er es mir sagen, dann werd ich dort den Wizard hochladen
das Elementary bekommt man auf gravimetricstudios.com
Gibt es denn auch die Möglichkeit, das Ganze so zu programmieren, dass man die Heartlineroll auf eine schiefe Ebene setzt? Also um X-Grad vertikal verschoben? Das wäre sehr hilfreich, wie ich finde..
Gibt es denn auch die Möglichkeit, das Ganze so zu programmieren, dass man die Heartlineroll auf eine schiefe Ebene setzt? Also um X-Grad vertikal verschoben? Das wäre sehr hilfreich, wie ich finde..
MfG Camelback
Es geht auch anders:
Kauf dir auf gravimetricstudios.com das Konstruction Kit, da sind alle erdenklichen Tools drin!
Und alle noch besser, als die kostenlosen, die du überall findest (lohnt sich wirklich).
damit kann man Elemente "pitchen" und praktisch eine heartlinerolle um jede Gradzahl entlang der x und y Achse neigen und drehen.
Und ich muss sagen wirklich umhauen tut mich das CK auch nicht.
Außer dem Flanger dem Smoother und dem Colorizer benutz ich eigenlich kaum was daraus.
LG
Man baut die Strecke erst mal ohne Herzlinie. Die Strecke selbst wird später die Herzlinie werden. das sollte man schon beim disign beachten, da nonmale Bahnen in Tälern z.b größere Radien erhalten. Auch Loops werden etwas höher.Bei Invertern ist es genau andersrum.
Wenn die Strecke fertig ist, speichert man die reine Strecke ohne lift und ohne Bremsen in eine neue Datei. Wenn man auf der Strecke noch ne Blockbremse hat, so braucht man mehrere Teilstücke jeweils einzeln gespeichert.
Nun fährt man die fertige Orginalstrecke einmal ab und notiert sich die Geschwindigkeit des Zuges am Start und am ende der jeweiligen Teilstücke(zb Ende Lift bis Eingang Schlußbremse).Die Geschwindigkeit jetzt in m/s umrechnen.
Nun lädt man das Teilstück in AHG.
Einstellungen:
Segmente: die Anzahl der Segmente auf der neuen Strecke( Ich nehme meist 5m lange Segmente. Also( Länge des Teilstück/5ist dann die Anzahl der Segmente)
Heartline: Wie weit die Herzlinie ober und unterhalb der Strecke ist. Im rechten Kasten stehen die Werte für die meisten Bahnen:So wie sie in NL sind.
V in:Hier trägt man die Geschwindigkeit am Anfang des Teilstück ein.
V out:Geschwindigkeit am Ende des Teilstück.
Precision: Kann ma in der Regel bei 6 stehen lassen.Soviele Punkte werden für die Neuberechnung eines jeden segmens herangezogen.
Filter:Ein spezieller Filter, der das banking weicher macht. Dadurch wird das banking aber auch ungenauer. Einfach testen. ein höherer wert filtert stärker.
Nachdem alle Einstellungen gemacht sind auf ( Heatline) klicken, kurz warten bis sich der Balken in der Mitte gefüllt wurde, dann unter neuen Namen speichern.
Mun kann ma die neue Strecke im Editor öffnen und komplett als Element speichern und später in die orginal strecke einfügen.
Da AHG grundsätzlich versucht die lateralen Kräfte auf 0g zu drücken und dabei die vertikalen Kräfte positiv zu halten, kann es passieren, dass er Teile verdreht. Für diese Fälle gibt es noch eine weitere Einstellmöglichkeit.
Wenn man ein Segment der orgilal Strecke mit individuellen Farben versieht und die Farbe der Spine schwarz macht, so wird AHG das banking nicht berechnen, sondern vom orginal übernehnen.
Macht man die Spin rot( pures rot 255/0/0) so wird der Anfang noch berechnet, zum Ende hin wird aber mehr und mehr das banking des Orginal benutzt.
Grün(0/255/0) macht es umgekehrt, Am Anfang wird das banking des orginals genommen, am Ende dann berechnet.
Auch wenn das jetzt offtopic ist, sorry.
Also ich hab alles gemacht wie es im Tutorail beschreiben ist, aber es funktioniert nicht...
Er teilt die srecke nicht ein viele segemente ein, verunstaltet sie total und das Banking ist auch total falsch...
Wer sich eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät!
Dann musst du irgendwas falsch gemacht haben. Außerdem sollte die Bahn auch gut gebaut sein. Lässt man eine schlechte Bahn durch den AHG laufen, wird sie meißt nur noch mehr verschandelt.
Na ja, hab ja nur schnell ne bahn zum ausprobieren gebaut, dann liegt es wohl daran...
Hoffentlich klappt es, wenn ich dann meine richtigen Bahnen damit bearbeite...
Wer sich eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät!
Ah, so wie es aussieht sind hier AHG-Profis am Werk. Ich bin bisher mit dem Tool nicht besonders gut zurecht gekommen, da die Bankingwechsel bei mir immer höllisch ruckartig geraten sind. Ein Beispiel: Ich habe versucht eine Zero-G-Roll zu erzeugen, indem ich einen Hill gebaut habe, an dessen Top es etwas Airtime gibt. Anstatt nun aber eine gleichmäßige Drehung entlang des ganzen Segmentes zu erzeugen, habe ich folgendes bekommen. Eine gerade Einfahrt, nach der sich die Schiene ruckartig (innerhalb von 1-2 Metern) auf den Kopf dreht, dann eine Hillspitze die überkopf durchfahren wird, und dann eine ebenfalls innerhalb von 1-2 Metern durchgeführte Drehung wieder zurück in die Normalposition.
So, da ich ruhigen Gewissens behaupten kann, ein gutes Vorstellungsvermögen für die Wirkungsrichtungen von Kräften zu haben, dachte ich die Airtime wäre vielleicht zu stark. Ich habe sie also auf ein Minimum reduziert, jedoch nur mit dem Effekt dass die beiden Dreher näher zusammen gerückt sind.
Hätte da vielleicht jemand eine Lösung für mich, dich auch allgemein gültig ist? Dieses Phänomen tritt nämlich nicht nur bei Zero-G-Rolls auf. Je mehr Segmente ich erzeuge, desto schlimmer wird es übrigens. Allerdings benutzen die etwas fortgeschritteneren Konstrukteure noch um einiges mehr an Segmenten, und erzielen damit auch sehr gute Ergebnisse.
Zu guter letzt noch eine kleine Frage: Lohnt es sich überhaupt seine Tracks schon vor dem Heartlinen zu banken?
Also, für eine Zero-G-Roll baust du am besten einen Hügel aus 4 oder 8 Teilen. Dann, im neuen track mit dem impotierten Element setz du per Hand die Banking(deshalb auch 4 oder 8 Segmente, da man sie dann einfach in 45 bzw. 90° Schritten immer weiter dreht). Dann markiert man jedes per hand gebankte Segment un macht es komplett schwarz. Dann durch den AHG, fertig!
Es lohnt sich eigentlich nicht die Bahn vorher schon zu banken außer eben an solchen speziellen Stellen wo man die banking per hand setzen muss.
Ja! Bei richtiger Verwendung kann nämlich dowas rauskommen:
Glaub in deinem Satz fehlt ein "nicht"!?
Sieht IMHO net so smooth aus, bzw. etwas unrealistisch... die Aufahrt vom Immelmann ist viel zu langgezogen und die Zero-G-Roll erscheint mir viel zu bucklig. Das müsste man doch eigentlich besser hinbekommen, oder? Hab mich mit dem Prorgamm zwar noch net auseinander gesetzt, aber irgendeinen Sinn und Zweck wird's ja schon geben. *g*
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