14.08.2005 Achterbahn-Fans aus ganz Europa ehren weltberühmten Konstrukteur Werner Stengel für sein Lebenswerk
Expedition GeForce gewinnt dreimal in Folge den Titel „beste Achterbahn der Welt“ –„Hattrick-Day“ im Holiday Park feiert „Guru der Achterbahnen“ mit Champagnertaufe
„Hattrick-Day“ steht im Zeichen des weltweit anerkannten Achterbahn-Konstrukteurs – Werner Stengel und Fans sind sich einig: „Expedition GeForce ist das Beste, was ich je gebaut habe!“ – Weltrekordler im Achterbahn-Marathonfahren und Deutschlands coolster Achterbahnfahrer als Gratulanten
Nachdem die Riesenachterbahn „Expedition GeForce“ zum dritten Mal in Folge beim „Internet Coaster Poll“ die Auszeichnung „beste Achterbahn der Welt“ verliehen bekam, ehrte der Holiday Park den weltberühmten Konstrukteur des Megacoasters, Werner Stengel aus München, für sein Lebenswerk. Im Rahmen des „Hattrick-Days“ feierten am Samstag – auf Initiative des Parks – mehrere hundert Achterbahn-Fans aus ganz Europa Werner Stengel, den „Guru der Achterbahnen“. Stengel revolutionierte mit bahnbrechenden Erfindungen wie zum Beispiel der „Raumkurve“ und der „Herzlinie“ die Abfolge von Beschleunigung und Geschwindigkeit und legte damit – wie Holiday Park Direktor Wolfgang Schneider in seiner Laudatio betonte – „die Basis für den unglaublichen Erfolg und die riesige und ungebrochene Anziehungskraft, die Expedition GeForce auch vier Jahre nach Inbetriebnahme auf die Fans auf der ganzen Welt ausübt!“
Konstrukteur von über 500 Riesenachternahmen auf der ganzen Welt
Während seines langen Berufslebens schuf der diplomierte Bauingenieur Stengel, der in Fachkreisen als der Meister der kreativen Ingenieurskunst im Achterbahnbau gilt, bislang rund 1.200 Fahrattraktionen, darunter mehr als 500 der besten Riesenachterbahnen weltweit. „Pure Gigantomanie“ treibt Stengel nach eigenen Angaben bei seinen Entwicklungen nicht an: „Achterbahnfahren soll Spaß und maximale Sicherheit vereinen. Es spricht meiner Ansicht nach vieles dafür, dass besondere Bahnen künftig wieder mehr Fahrspaß vermitteln und eine längere Fahrzeit als 20 bis 30 Sekunden haben.“
Nachdem Stengel den zahlreichen Medienvertretern von Presse, Funk und Fernsehen bei einer Pressekonferenz zur Verfügung gestanden hatte, folgte für alle Achterbahnfreunde ein großes Rahmenprogramm: Zusammen mit Parkdirektor Schneider enthüllte der Ehrengast ein überdimensionales „Hattrick-Banner“ und gab mit dem Korkenknaller bei der anschließenden Champagnertaufe von Expedition GeForce den Startschuss für die weitere Hattrick-Party.
„Expedition GeForce: Das Beste, was ich je geschaffen habe!“
In einer anschließenden Talkrunde „Fans fragen - Werner Stengel antwortet“ stand der Konstrukteur mehreren hundert Fans Rede und Antwort und verriet dabei auch manches persönliches Geheimnis. Angesprochen auf die Frage, ob Expedition GeForce nach wie vor die interessanteste Achterbahn sei, die er je konstruiert habe, antwortete Stengel: „Die Bahn ist nach wie vor das Beste, was ich je geschaffen habe. Insbesondere der erste Absturz ist einmalig! Ebenso der spätere Übergang von der Rechts- in die Linkskurve, der einen fast in den Zustand der Schwerelosigkeit versetzt und sich bei aller Dramaturgie butterweich fährt!“
Weltrekordler im Achterbahn-Marathonfahren und Deutschlands coolster Achterbahnfahrer als weitere Überraschungsgäste
Als Überraschungsgast hatte sich unter anderem der „King of Rollercoasters“ Richard Rodriguez in die Gratulantenschar eingereiht – der Hochschullehrer aus Chicago, USA, ist der Guinness Buch Weltrekordhalter im Dauer-Achterbahnfahren. Seinen bestehenden Rekord hatte er im Jahre 2003 auf Expedition GeForce aufgestellt, als er 49 Tage und Nächte auf der Riesenachterbahn verbrachte. Weitere Programmpunkte des Hattrick-Days waren unter anderem die Wahl von „Deutschlands coolstem Achterbahnfahrer“ und ein Anti-Angst-Achterbahn-Seminar im Holiday-Park. Mit einer fulminanten Laser-Show über dem 30.000 Quadratmeter großen See im Holiday Park ging der ereignisreiche Tag mit Achterbahn-Legende Werner Stengel, seinen begeisterten Fans und vielen weiteren tausend Besuchern im Rahmen der „Summernights“ erst um Mitternacht zu Ende.
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