Hier jetzt die versprochenen Fotos von Montag:
Bergstation (Ausstieg) des WieLi:
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Noch mal aus der anderen Richtung
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Blick an der Einstiegsstation (Talfahrt) auf den Beginn der Abwärtsstrecke:
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Auf allen abschüssigen Streken wird die Geschwindigkeit des WieLi durch Magnetbremsen reduziert. Bekanntlich können diese ein Fahrzeug aber nicht zum Stillstand bringen. Daher kommen an den Haltepunkten noch mechanische Bremsen hinzu: Der Balken ist beweglich un kann leicht hochgeklappt werden, so dass die Gummi-beschichtete Fläche des Fahrzeugs darauf reibt un dieses anhält. Zur Freigabe wird infach der Balken wieder herunter gefahren und das Fahrzeug kann weiter rollen:
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Ein Arbeits- und Materialwagen:
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Der Antrieb:
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Blick unter einen WieLi-Wagen von Vorne (in Fahrtrichtung linke Seite): Rechts ist das Schienenrohr und links das an der Schiene montierte Kupferblech der Induktionsbremse zu sehen. Hinten am Wagern sind die um das Kupferblech greifenden MAgnete der Induktionsbremse zu sehen:
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Noch ein Blick von vorne unter den WieLi, diesmal unter die in Fahrtrichtung rechte Seite: Neben dem Kupferblech ist eine der zwei Einhakvorichtungen in das Zugseil für die Bergfahrt zu erkennen, links sieht man eine der beiden Rücklaufsicherungen:
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Im oberen Teil laufen Berg- (rechtes) und Talstrecke (links) parallel:
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Weiter unten biegt die Talstrecke nach links ab und läuft parallel zur Skipiste weiter. Teilweise hat man recht steile Stufen in den Streckenverlauf eingebaut:
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Die Talstation des WieLi:
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Aufgang zur Talstation:
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Am Montag war man dabei die Eisschicht vom WieLi ab zu tauen und den Antrieb flott zu machen, schließlich sollen heute (Mittwoch) wieder Testfahrten mit dem TÜV stattfinden:
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Die Bergstrecke:
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Das Ende der Rodelbahn an der WieLi-Talstation:
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Rodelpiste und Talfahrt des WieLi kreuzen sich:
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Noch ein bis zei Wochen muss man mühsam parallel zum WieLi seinen Schlitten wieder selber bergauf ziehen:
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Die Wasserkuppe ist bekannt als der deustche Flugberg, so auch im Winter:
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Auf dem Gipfel üben einige Snowkiting:
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Am Hexenbesen wird erst im Frühling weitergebaut:
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Eine weitere Nauheit ist der Zauberteppich: Er dient als Lift für die Kinderpiste und die Snowtubing- bzw Rodelpiste:
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Rechts vom Band wird Ski gefahren, links ist die Snowtubingstrecke (noch als Rodelpiste benutzt):
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Der AlpineCoaster versinkt im Schnee (immerhin über einen halben Meter):
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Die AlpineCoaster strecke kreuzt an einer Stelle die Skipiste und einen Skilift. Dort wird im Winter ein Teil der Strecke demontiert:
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Eine der Skipisten:
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Hier kreuzt der Skilift die Rhöhnbob-Station (rechts sind die noch übrig gebliebenen Häuschen und ein kleines Stück schiene erkennbar:
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Bei Flutlicht kann man witer bis 22:00 Ski und Snowboard fahren:
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