Am ersten Tag in Barcelona ging es nach einer Stadttour aufwärts mit dem Auto auf einen der Berge Barcelonas, um den Park Tibidabo zu besuchen.
Parkplatz gab es unterhalb des Seiteneingangs an der Reverchon Wildwasserbahn. Im Flughafen hatte ich für alle Gutscheine bei der Touristen-Info geholt. Statt 22 Euro kostete der Eintritt dann nur 18 Euro pro Person.
Auto unterhalb des Eingangs zur Wildwasserbahn
Mina d'Or geparkt:
Zuerst ging es also auf die Wildwasserbahn:
Die Anlage besteht aus zwei Auffahrten und zwei Abfahrten. Die erste Abfahrt beinhaltet einen Double Dip.
Nach Verlassen der Station fährt man entlang der Q-Line und hat einen tollen Ausblick auf Barcelona.
Die zweite höhere Abfahrt leitet das Finale ein. Hier befindet sich auch eine Onride-Fotoanlage.
Als nächstes hiess es "Plus eins" für den Coaster Count: Der Powered Coaster
Tibidabo Express wartete.
Der
Tibidabo Express ist ein Powered Coaster aus dem Hause Zamperla.
Die Fahrt führt auf der tiefstgelegendsten Terasse des Parks durch einen Tunnel und entlang der Zufahrtsstraße zum Park.
Danach kam das Funhouse im Form einer Burg
Castell Misteriós- leider keine Fotos. Selbst Frank kam hier ohne großen Schrecken durch das dunkle Funlabyrinth.
Dann auf den Huss-Top Spin
Hurakan. Der Top Spin war glaube ich die Neuheit zur Olympiade 1992. Man sieht den Schulterbügeln das Alter und das viele Wasser leider auch schon an. Wirkt ein wenig ekelig, sich den Schulterbügel überzustreifen.
Harald und Sebastian hats voll erwischt - nass.
Neben dem Top Spin befinden sich der Freifallturm von Fabbri
Caiguda Lliure (Freier Fall) und der
Zierer Wellenflug namens
Diavolo, die wir auch in dieser Reihenfolge gestestet haben.
Teil 2:
Der Wellenflug bietet einen genialen Blick auf Barcelona.
Auf der nächst höheren Terasse des Parks wartet der Fliegende Teppich
Aladino. Die Fahrt in diesem wahrscheinlich italienischen oder spanischen Karussell ist zwar eher gemächlich, aber bietet ebenfalls einen wunderbaren Ausblick auf die Hafenstadt und das Meer.
Die Bügelverriegelung wirkt etwas bedrohlich.
Auch der Blick zur rechten Seite ist imposant: Die Hängebahn mit der neugestalteten Fahrt
El Magatzem de les Bruixes i els Bruixotsund der Sonnenuntergang hinter dem Tibidabo zaubern Atmosphäre.
Um die einzelenen Ebenen des Parks zu erreichen, gibt es drei Möglichkeiten: eine Transportmobilbahn, die bei der Wildwasserbahn startet, eine Treppe oder einen Panorama-Aufzug, der im folgenden Bild zu sehen ist.
Die Treppe führt hinter der Schiffschaukel
Pirata hinauf zum Flugzeug
Avío
Nimmt man die Treppen kommt man an einer der älteren Attraktionen vorbei:
Miralls Màgics. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine der ältesten Jahrmarktsvergnügungen: Zerrspiegel und Spiegellabyrinth.
Zuerst geht man durch ein Spiegellabyrinth (in dem ich mich ein wenig verrirrt habe)...
... und gelangt dann in einen großen Raum mit zahlreichen Zerrspiegeln.
Hier gab es einige Lacher zu hören und zu sehen.
Eine Etage höher liegt der Eingang zum Maze
Krueger Hotel. Auch in diesem Jahr bin ich nicht dazu gekommen, diese mangels Zeit zu besuchen.
Wiederum eine Etage höher liegt die alte Stahlachterbahn
Muntanya Russa.