ich wollte mal darüber diskutieren, was sind LIM- und LSM Coaster, die Unterschiede, welche Bahnen kennt Ihr, welche seit Ihr schon gefahren, welche ist euer Favorit was wisst Ihr über die Technik, habt Ihr Skizzen des Antriebes, .....
Werner Stengel und Premier Rides entwickelten die neue Antriebsmethode (LIM= Lineare Induktionsmotoren) entwickelten.
Ein LIM Antrieb funktioniert berührungslos und ist somit Wartungsfrei. Starke Elektromagnete sind entlang der Strecke eingebaut.An den Unterseiten der Züge sind mit Aluminium legierte Schwerter montiert. Mittels Strom entstehen wandernde Magnetfelder, die den Zug mitziehen. Diese werden bei der Beschleunigung so eingestellt, dass sich die Pole abstoßen. Somit wird der Wagen von Magnet zu Magnet transportiert, bis er seine Spitzengeschwindigkeit erreicht hat. Beim Bremssystem oder als Geschwindigkeitskontrolle funktioniert es genau umgedreht. Die Magnete werden so eingestellt, dass sich die Pole anziehen und somit der Wagen langsamer wird. Um ein halbwegs sanftes Ansteigen der Beschleunigung zu gewährleisten wird die Strecke in unterschiedliche Abschnitte geteilt, sodass die Magnetfelder unterschiedlich schnell wandern und somit die Züge kontinuierlich beschleunigen. Somit können langsame oder auch schnelle – sogenannte Katapult-Starts durchgeführt werden. Grundsätzlich sind bezüglich Beschleunigung und Geschwindigkeit keine Grenzen gesetzt (außer durch Reibungs- und Luftwiderstand). Die Belastungen für die Fahrgäste dürfen aber 6g nicht überschreiten. 1934 lieferte die Idee der Physiker Hermann Klemper, 1970 erster praktischer Einsatz und 1996 erster Coaster mit LIM-Technik in Paramount’s Kings Islands, Ohio. Besondere Anwendung finden LIM-Anlagen bei Free-Fall-Tower und Free-Fall-Coaster. – z.B. “Superman - The Escape“ in Six Flags Magic Mountain, Kalifornien, besitzt einen 225 Meter langen LIM-Antrieb. Damit werden die Fahrgäste in einen 1,5 Tonnen schweren Wagen einen 115 Meter hohen Steilhang, von 0 auf 160 km/h in 7 Sekunden, bei 4,5g, hinauf-katapultiert. Für einen Abschuss werden 2,2 Megawatt Leistung benötigt.
LSM-Antrieb (Linear Synchronous Motor). Das Prinzip des LSM-Antriebs basiert auf dem des LIM, jedoch mit dem Unterschied, dass auch der Zug einen Elektromagnet besitzt. Weitere Unterschiede: LSM sind nicht wartungsfrei, weil sie Verschleißteile besitzen, lassen sich durch ihren synchronen Lauf besser steuern und regeln, besitzen ein höheres Anzugsmoment. LIM sind wartungsfrei, somit kostengünstig bei Anschaffung und Instandhaltung, aber komplizierter in der Steuerung.
Vor allem wäre ich Interessiert eine Skizze eines LSM Antriebes zu sehen, da ich mir nur schwer vorstellen kann wie das mit dem Elektromagnet am Zug aussieht.
Hoffe auf eine Umfangreiche Diskussion.
Gruß
Hias
P.S.: Mir ist klar das es dieses Thema schon mal gegeben hat, aber bei dieser Diskussion soll ganz besonders auf die Technik eingegangen werden.
Also in Deutschland ist das ganze eher unter Asynchronmaschine und Synchronmaschine bekannt. Stell dir nun das ganze "abgewickelt" in eine Ebene vor und du erhältst den Zusatz "linear". Wikipedia bietet eine recht gute Einführung in die Asynchronmaschine.
Bei den LIMs liegt du total richtig. LIM heist Linear Induktion Motor, daher wird die Beschleunigung über Induktion hergeleitet.
Ein bisschen was zur Technik gibs beim Revenge of The Mummy Bericht (Hier: coastersandmore.de mummy.shtml ), wobei die SSLIMs benutzen. Ist vom Aufbau anders als LIM jedoch im Prinzip dasselbe.
LSM hat nicht mit einem Motor zu tun. LSM heist Linaer Synchronious Motor. Das ganze musst du dir so vorstellen. Auf der Launchstrecke sind paarweise Reibräder angebrahct, die sich ineiander drehen. Am Zug sind Schwerter befestigt die dann durch diese Schwerter durchgleiten. Ist ganz gut erkennbar bei Hulk. ( rcdb.com ig557.htm ).
Und wie immer einen schönen und lieben Gruss vom Hannes ;) Neues Jahr mit neuem Avatar :uggly:
LSM hat nicht mit einem Motor zu tun. LSM heist Linaer Synchronious Motor. Das ganze musst du dir so vorstellen. Auf der Launchstrecke sind paarweise Reibräder angebrahct, die sich ineiander drehen. Am Zug sind Schwerter befestigt die dann durch diese Schwerter durchgleiten. Ist ganz gut erkennbar bei Hulk. ( rcdb.com ig557.htm ).
Ups, an Deiner stelle würde ich am besten nochmal das Publikum befragen oder jemanden Anrufen.
mfg
SirDinn
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
LSM hat nicht mit einem Motor zu tun. LSM heist Linaer Synchronious Motor. Das ganze musst du dir so vorstellen. Auf der Launchstrecke sind paarweise Reibräder angebrahct, die sich ineiander drehen. Am Zug sind Schwerter befestigt die dann durch diese Schwerter durchgleiten. Ist ganz gut erkennbar bei Hulk. ( rcdb.com ig557.htm ).
Oder um es auf den Punkt zu bringen: Das ist ein Reibradantrieb. Von mir aus können wir das in Zukunft gerne mit LRA "Linearer Reibräder Antrieb" benennen oder mit einem schicken Anglizismus LFM (Linear Friction Motor)
LSM hat nicht mit einem Motor zu tun. LSM heist Linaer Synchronious Motor. Das ganze musst du dir so vorstellen. Auf der Launchstrecke sind paarweise Reibräder angebrahct, die sich ineiander drehen. Am Zug sind Schwerter befestigt die dann durch diese Schwerter durchgleiten. Ist ganz gut erkennbar bei Hulk. ( rcdb.com ig557.htm ).
Ups, an Deiner stelle würde ich am besten nochmal das Publikum befragen oder jemanden Anrufen.
mfg
SirDinn
Ups kleiner Fehler . Aber wieso kann ich den Beitrag nicht mehr editieren ? Sollte natürlich Magnet heissen und Motor
Und wie immer einen schönen und lieben Gruss vom Hannes ;) Neues Jahr mit neuem Avatar :uggly:
Warum folgt denn keiner meinem Tipp mal auf Wikipedia sich über Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen zu informieren? LSM steht nunmal für Lineare/r Synchron Motor/en. Und nein, bei keinem der beiden stößt sich etwas ab. Beide funktionieren mit sich anziehenden Polen. Bei der Synchronmaschine gibt es zwei Felder, ein Ankerfeld und ein Statorfeld, die unabhängig von einander bestehen, bei der Asynchronmaschine wird das Ankerfeld durch das umlaufende Statorfeld induziert und somit entsteht der Schlupf f, der durch die Frequenzbedingung definiert ist und auch notwendig zum funktionieren einer Asynchronmaschine. Man unterscheidet zwischen Schleifringläufern und Kurzschlussläufern. So, und da hier anscheinend niemand googeln kann, kommt hier noch ein Link, der die Asynchronmaschine recht gut erklärt. iem.rwth-aachen.de versuch-3.pdf
@Hias: Du bist doch an einer Schule für Elektrotechnik, wie ich das deinem Profil entnehme. Genau so etwas solltet ihr eigentlich lernen. Guck doch mal in deine Schulbücher. Da steht das garantiert drin. Weder LIM noch LSM sind Erfindungen des Achterbahnbaus.
@Hias: Du bist doch an einer Schule für Elektrotechnik, wie ich das deinem Profil entnehme. Genau so etwas solltet ihr eigentlich lernen. Guck doch mal in deine Schulbücher. Da steht das garantiert drin. Weder LIM noch LSM ist eine Erfindung des Achterbahnbaus.
Natürlich weiß ich wie diese Antriebsarten funktionieren und welche Vorgänge vor sich gehen, ist ja das Gleiche Prinzip wie bei einem Elektromotor. Aber ich wusste nicht, wie das auf die Achterbahn übertragen aussieht.
Außerdem finde ichs mal lustig, über diese Thema zu diskutieren und vielleicht den Leuten die nicht jeden Tag mit diesen Dingen zu tun haben, diese Vorgänge etwas näher zu bringen.
Gruß
Hias
M.S. Dynamics Konstruktionsbüro für fliegende Bauten
Warum folgt denn keiner meinem Tipp mal auf Wikipedia sich über Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen zu informieren?
Kann ich Dir ganz genau sagen !
Weil dort zwar das Prinzip eines Asynchron- bzw. Synchronmotors beschrieben wird, aber diese Infos wohl kaum geeignet dafür sind für einem Laien das in die Antriebstechnik eines LIM oder LSM-Antriebs für Achterbahnen zu übertragen.
mfg
SirDinn
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
Nun denn, es hieß ja am Anfang des Threads, es sollte auf die Details eingegangen werden und die beginnen nun mal leider da, wo der Laie aufhört. Aber wie auch immer, geb ich zu, dass das natürlich nicht unbedingt geeignet ist als Einstieg in die Materie.
Natürlich weiß ich wie diese Antriebsarten funktionieren und welche Vorgänge vor sich gehen, ist ja das Gleiche Prinzip wie bei einem Elektromotor. Aber ich wusste nicht, wie das auf die Achterbahn übertragen aussieht.
Nun gut. Letzten Endes sind Linear Motoren nichts anderes als abgewickelte Elektromotoren. Anker/Rotor befinden sich dann am Zug und der Stator ist entlang der Strecke abgewickelt.
Was mich allerdings bei den Synchronmotoren auch interessieren würde ist, ob die permanent erregt, fremderregt oder über einen Reihenschluss funktionieren. Ich würde jetzt permanent mal ausschließen, da das nicht sonderlich vorteilhaft sein kann, Magneten zu benutzen bei einer Achterbahn.Verschleiß tritt beim LSM genau dort auf, wo er bei jedem Synchronmotor auftritt nämlich an den Bürsten. Das kennen auch die Modellflieger mit ihren Bürstenmotoren.
Und, wenn ich hier gerade alles durcheinander werfe, seid bitte nachsichtig, das ist schon eine Zeit her, dass ich das gelernt habe.
Ein wanderndes Magnetfeld, aufgebaut in stationären Spulen, induziert in an die Fahrzeuge angebrachte leitfähige (aber nicht-magnetische!) Schwerter einen Strom, dessen Magnetfeld (Stichwort: Gegen-EMK) abstossend zum stationären Wanderfeld wirkt. Diese Abstossung ergibt die Antriebskraft.
LSM: Linear Synchronous Motor.
Wie bei einem herkömmlichen permanenterregten Synchron-E-Motor sind Stator (feststehende Wicklungen) und Rotor (Dauermagnete) über die Frequenz des Wechselfeldes im Stator gekoppelt, nur ist dieser LS-Motor eben "aufgeschnitten und flach ausgerollt". Antriebskraft kann hier prinzipiell aus Abstossung und Anziehung erzeugt werden.
Beide, LSM und LIM eignen sich hevorragend zur "Zweitverwertung" als Magnetbremsen, mit der Unterscheidung, dass der LIM Magneten and der Strecke benötigt, um zu bremsen, wohingegen der LSM bereits am Fahrzeug die Magnete mitbringt, also theoretisch nur mehr passive Schwerter (Gegen-EMK, schon wieder...) and der Strecke braucht.
Vor und Nachteile scheinen sich die Waage zu halten. So wie's aussieht, werden LIMs dort eingesetzt, wo man einfach mal richtig Schub braucht, sowie u.U. auch die Fahrzeugträgheit niedrig halten will. LSMs eignen sich z.B. gut für kontrollierte Beschleuniguns- (und Brems-) Vorgänge. Wie die Hersteller aber genau entscheiden, wann LIM oder LSM verwendet wird, bleibt wohl Betriebsgeheimnis.
Zuerst einmal bin ich mir fast zu 100% sicher, dass bei der ASM das Rotorfeld vom Statorfeld mitgezogen und nicht abestoßen wird.
Vor- und Nachteile liegen an sich wenigstens ein paar auf der Hand. Asynchronmaschinen laufen so gut wie verschleißfrei und sind wartungsarm. Nachteilig sind ein hoher Anlaufstrom, geringes Drehmoment beim Anlaufen (kompensierbar über Vorwiderstände an Schleifringen) Synchronmaschinen (Reihenschluss) erfordern mehr Wartung und haben ein hohes Anlaufdrehmoment,
Generell fällt mir noch ein, dass soweit ich mich erinnere, der Antrieb bei Superman the Escape einem LSM Coaster über einen Schlitten erfolgt, in den der Wagen einrastet. Der Schlitten ist über Kabel an das Netz angebunden, weshalb ich auf einen Reihenschluss tippen würde und nicht auf Permanentmagnete. Der Wagen "verlässt" den Schlitten am Ende der Beschleunigungsstrecke. Soweit ich mich erinnere ist das so, allerdings möge man mir diesbezüglich widersprechen. Wo ist eigentlich der Coastersandmore Artikel über Launchsysteme abgeblieben? Der ist vor Jahren offline gegangen.
So, ich werde mich dann nun aus dem Thread hier zurückziehen, wiel ich eigentlich keinen Plan von E-Technik habe und es auch nicht sonderlich mag. Transistoren sind ganz ok, aber elektrische Maschinen sind mein Albtraum.
So, ich werde mich dann nun aus dem Thread hier zurückziehen, wiel ich eigentlich keinen Plan von E-Technik habe und es auch nicht sonderlich mag. Transistoren sind ganz ok, aber elektrische Maschinen sind mein Albtraum.
Gruß CL
Ja iss klar, da man nun genug "Fremdwörter" für den Laien hier abgelassen hat , die man selber nicht mal genau zu erklären weiss, ist es immer eine einfache Lösung nun den "Schwanz einzuziehen".
Ich behaupte mal trotzdem das die User hier doch gerne wissen würden was genau nun der Unterschied zwischen einem LSM- bzw. LIM-Antrieb ist.
Nun, eine konkrete Antwort oder auch Beschreibung konntest Du trotz Deiner angeblichen Kompetenz hier nicht Kund tun da Du wohl nicht viel schlauer bist als viele Andere hier. Und da hilft auch keine Suchmaschine im Net oder írgendetwas anderes.
Und nur mal so als Info arbeitet das Beschleunigungssystem bei "Superman the Escape" in SFMM nicht mit einem Beschleunigungsschlitten, sondern mit Dauermagneteten die unter den Chaisen angebracht sind.
mfg
SirDinn
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
Hm, ich dachte immer LSM ist die Antriebsart wie bei TTD, aber da hab ich mich ja dann wohl geirrt.
Aber des mit dem LSM hab ich immer noch nicht verstanden, kann das jemand mal etwas vereinfacht erklären?
Zuerst einmal bin ich mir fast zu 100% sicher, dass bei der ASM das Rotorfeld vom Statorfeld mitgezogen und nicht abestoßen wird.
Das sieht auch so aus, ist aber eine nur Frage der Sichtweise. Nimmt man das äussere Drehfeld als Bezugssystem und sieht sich aus diesem Bezugssystem die "gewirbelstromten" Rotoren an, bemerkt man folgendes: Solange der Rotor nicht die selbe Geschwindigkeit hat, wie das Drehfeld, wird "gegeninduziert" also relativ zum Drehfeld(!) gebremst. Das Rotorfeld wird also zwangsläufig in die gegebene Statorgeschwindigkeit "hineingebremst", und zwar sowohl wenn zu schnell oder zu langsam, also von beiden Richtungen der Geschwindigkeitsdifferrenz.
Wenn also der Rotor langamer läuft als Stator, ist genau diese "Bremse" als Drehzahlerhöhung zu beobachten. Wie gesagt, alles eine Frage der Sichtweise.
Ein wanderndes Magnetfeld, aufgebaut in stationären Spulen, induziert in an die Fahrzeuge angebrachte leitfähige (aber nicht-magnetische!) Schwerter einen Strom, dessen Magnetfeld (Stichwort: Gegen-EMK) abstossend zum stationären Wanderfeld wirkt. Diese Abstossung ergibt die Antriebskraft.
LSM: Linear Synchronous Motor.
Wie bei einem herkömmlichen permanenterregten Synchron-E-Motor sind Stator (feststehende Wicklungen) und Rotor (Dauermagnete) über die Frequenz des Wechselfeldes im Stator gekoppelt, nur ist dieser LS-Motor eben "aufgeschnitten und flach ausgerollt". Antriebskraft kann hier prinzipiell aus Abstossung und Anziehung erzeugt werden.
Also, ich entnehme aus deiner Aussage: LIM und LSM sind eigentlich das gleiche: Nur haben LIM`s am Wagen keinen Dauermagneten sondern nur leitfähige Schwerter .
Und LSM`s haben Dauermagneten am Wagen angebracht was Vorteilhaft für den Bremsvorgang ist da keine zusaätzlichen Magnete an der Strecke angebracht werden müssen.
M.S. Dynamics Konstruktionsbüro für fliegende Bauten
Und LSM`s haben Dauermagneten am Wagen angebracht was Vorteilhaft für den Bremsvorgang ist da keine zusaätzlichen Magnete an der Strecke angebracht werden müssen.
Nö. LSM könnten Magnete in den Wagen haben, das wäre aber nicht wirklich pfiffig, weil zu schwer. Stattdessen befindet sich der Magnet in einem Schlitten, der den Wagen mitzieht, schön zu sehen bei XPress.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Hm, das wird mir irgendwie etwas zu kompliziert...
Kann jemand mal zum Vergleich ein Bild eines LIM's und im direkten Vergleich dazu eins eines LSM's posten?
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