nach der ein oder anderen Sicherheitsdiskussion würde mich mal ne Meinung zum "Hopser" interessieren.
Das Ding ist bestimmt auch unter nem anderen Namen unterwegs. (Bayerngaudi oder sowas). Ich meine eine Scheibe mit Sitzenbänken außen - Blick nach innen, die schräg steht und sich dreht. An der höchten Stelle giebt eine Hydraulik der Platte einen Schubs, so das die Leute von Ihren Sitzen abheben.
Der Spass ist halt, das es dort keine Gurte gibt sondern man sich nur festhält. Wer oben losläßt, rutscht einmal quer über die Scheibe.
In der Mitte der Platte kann man allerhand Schabernack treiben, zB. so losspringen, daß man sich mit den Händen von der einem nun entgegenschnellenden Platte wieder abstoßen kann und wieder auf den Füßen landet.
Ich hab mich immer gefragt, wie das Ding durch den TüV durchkommt.
zum einen muss ich Dir vollkommen Recht geben. Bei sovielen Fahrgeschäften ist der TÜV immer am meckern, immer größere Sicherheitsvorrichtungen werden gefordert und bei diesem Typ Karussell purzeln die Fahrgäste ohne Sicherheitsbügel durch die Gegend. Ist schon ein wenig wiedersprüchlich.
Da dieses Karussell von außen ja einen sehr hohen Unterhaltungswert hat - zumindest wenn es einigermaßne gut gefüllt ist - konnte ich auch schon des öfteren leichte kleine " Unfälle " beobachten. Wenn man sich strikt an die Regeln hält - also sitzenbleiben und gut festhalten - kann eigentlich überhaupt nichts passieren. Der Reiz dieser Attraktion liegt allerdings genau darin, dass man halt abhebt und gelegentlich den Halt verliert, bei seinem Nachbarn auf dem Schoß landet oder aber einmal quer über die gesamte Platte rutscht. Jedenfalls sind blaue Flecken und kaputte Klamotten bei vollbesetzter Gondel keine Seltenheit. Ich selber habe auch schon die eine oder andere schmerzvolle Erfahrung in diesem Geschäft gemacht.
Zum anderen muss man aber sagen, daß diese Gechäfte bei weitem nicht mehr so radikal fahren wie früher. Sobald sich jemand hinstellt, wird die Fahrt vom Operator sofort verlangsamt und es kommt die Aufforderung, sich bitte wieder hinzusetzen. Sobald jemand den Halt verliert und auf der Platte landet, wird das " Hüpfen " eingestellt, früher wurde gerade erst dann richtig aufgedreht, um das Opfer völlig zu blamieren
Vielleicht hat der TÜV da doch was zu gesagt, weil es wirklich schon extrem aufällt, wenn man die Fahrweise von heute mit der von früher vergleicht. Vielleicht sind die OPs angewiesen worden, so zu fahren, Sicherheitsbügel kommen jedenfalls nicht in Frage.
Wer so ein Geschäft wirklich mal in seiner extremsten Form fahren oder sehen will, der sollte sich unbedingt die " Tagadas " auf den französischen Plätzen antun, dort ist es zeitweise unmöglich, sich noch festzuhalten, da kennt der OP kein Erbarmen. Bei meinem Besuch hiess das blaue Flecken an beiden Ellenbogen und eine Zerrung im Bein. Nicht schön, aber ich habe selten so gelacht wie auf diesem Fahrgeschäft.
Gruss
Desaster
Alle Links zu meinen Erlebnisberichten findet ihr in meinem Profil. Besucht mich auch bei Youtube: Zwarbels Kirmes und Park Kanal
Also letztes Jahr in Soest hab ich eine unangenehme Bekanntschaft auf dem "Super Hupferl" (glaub ich) gemacht. Bei unserer Fahrt befanden sich ziemlich viele "kleinere" (so ca 10 Jahre) im Hupferl. Fahrt war recht gut, bis plötzlich einer dieser Jungs sich ned mehr halten konnte, loslassen musste und mir mit vollem Tempo direkt mi den Füßen voran in den Magen flog. Zu allem Überfluss donnerte er (da seine Beine ja oben in meinem Magen hingen) mit seinem Kopf unten gegen die Sitzreihe. Das hopsen wurd eingestellt bis der Junge wieder auf der Bank saß- dann wurde erbarmungslos weitergehopst... Den Jungen hat das wohl ziemlich mitgenommen, denn dieser hing den Rest der Fahrt quasi auf mir und ich hab versucht den festzuhalten so gut es ging
Ich finde wenn man sowas sieht, sollte man jemandem doch die Möglichkeit geben auszusteigen..
Aber auch dieser Fall hat an meiner Liebe zu Hopsern nichts geändert
ich muss gestehen das ich mich mit diesen Fahrgeschäften nicht anfreunden kann, da ich in "jüngeren" Jahren mal von den Herren mit dem rot eingefärbten Kreuz auf der Jacke abtransportiert wurde von so einem geschäft....
Deswegen für mich brauch so ein Geschäft nicht aufzubauen, und mich dort hineinseitzen werde ich auch nicht mehr....
ah, dann lag ich mit meiner Vermutung ja ganz richtig...
Ich hab halt auch erlebt, wie ein paar Typen auf der Platte rumgesprungen sind. Offenbar gehörten sie aber dazu, denn als ich auch wollte, hat mich der Op aufgefordert, mich wieder hinzusetzen.
Im Zweiten Anlauf meinte dann einer von den Typen auf der Platte, daß ich aufpassen solle.. hab ich auch.. bis ich dann doch weggerutscht und dann quer über die Platte gerutscht bin. Der Op hatte dann aber auch kein erbarmen lies mir keine Chance, mich irgendwo festzuhalten. Wir hatten alle unseren Spass dabei. War echt witzig
ah, dann lag ich mit meiner Vermutung ja ganz richtig...
Ich hab halt auch erlebt, wie ein paar Typen auf der Platte rumgesprungen sind. Offenbar gehörten sie aber dazu, denn als ich auch wollte, hat mich der Op aufgefordert, mich wieder hinzusetzen.
Im Zweiten Anlauf meinte dann einer von den Typen auf der Platte, daß ich aufpassen solle.. hab ich auch.. bis ich dann doch weggerutscht und dann quer über die Platte gerutscht bin. Der Op hatte dann aber auch kein erbarmen lies mir keine Chance, mich irgendwo festzuhalten. Wir hatten alle unseren Spass dabei. War echt witzig
Man muss dazu sagen das ich damlas auch im zarten Alter von irgenwo zwischen 8 und 12 war.... ich glaube 9 war ich aebr sicher bin ich mir da nciht mehr, und der betreiber der anlage hat sofort das "Hopsen" eingestellt, und wie er merkte das ich nicht mehr aus eigener Kraft zurück zur Bank konnte die Fahrt eingestellt und mitarbeiter des GEschäftes haben mir geholfen die "Gondel" zu verlassen, einer hat mir sogar vom Getränke Stand gegnüber eine Cola spendiert während wir auf die Sanis gewartet haben, nichtsdestotrotz ich fahre nicht mher damit...
Also ich möchte auch mal was zu dieser Art von Fahrgeschäften beilegen,über den Schunkler kann ich nichts sagen aber über das in Österreich heimische Tagada sehr wohl,ich finde diese Anlagen vollkommen unsicher vorallem Eigenbauanlagen,ich bin einmal mit son nem Tagada gefahren,war auf ner kleinen Kirmes n Eigenbau Tagada,also die Haltestange haben gewackelt und alles gekracht,und mann hatte fast keine möglichkeit sich zu halten,und da war ich schon 14!der OP hat die 4 Minuten lange Höllenfahrt nichteinmal auf das FG geschaut und immer dem FG den Rücken gekehrt is ja auch automatik gefahren.... also ich fahr damit nicht mehr braucht kein Mensch....
Der Skipper wird jedenfalls noch mit echter Handarbeit betrieben.
Mit der linken Hand werden folgende Bedienungen ausgeführt:
1. Fahrtrichtung rechts/ links
2. An- langsam od. schnell, kann dann auch während der Fahrt
geändert werden.
3. Hopsen - jenachdem wie lang man die Ventile geöffnet hat
umso höher gehts.
4. Aus
5. Türen auf u. zu
Die rechte Hand bedient die Handbremse. Damit kann man die Drehgeschwindigkeit noch beeinflußen, u. dient natürlich auch dem Anhalten.
Zur Sicherheit : Vorgeschrieben ist das der Kessel innerhalb eines vorgebenen Zeitraumes zum stehen kommt.
Bei einer Notbremsung muß er innerhalb z.B. 3 Umdrehungen stehen.
Ausserdem Überwacht eine Automatik die Drehgeschwindigkeit mit dem Kesselwinkel. D.h. sollte dieser Wert unterschritten werden, macht das Karussell einen Notaus u. kann erst wieder bei völligem Stillstand gestartet werden.
Hier ist der OP bei Handbetrieb besonderst gefordert, u. es verlangt unentliches Feingefühl nicht in diese Situation zu kommen.
Denn auch der Luftdruck fällt sofort u. der Kessel geht voll in die Dämmpfung, was ebenfalls für die Fahrgäste unangehnehm ist.
Manchmal entscheiden das Bruchteile einer Sek. bei Bedienung der Hopsfunktion bzw. Handbremse.
Beim Skipper wird normalerweise immer auf das Publikum eingegangen. Robert sieht sofort wie er sich daráuf einstellen muß.
Egal ob Anfänger, kleine Kinder oder alte Hasen, als echter Profi schafft er es immer wieder allen ein gute Fahrt zu bieten.
Absolut keinen Einfluß hat auf irgentwelche Geistesblitze einiger Fahrgäste, die meinen sie müßten mal aus 6m Höhe abspringen.
Das ist der einzige Schwachpunkt bei ihm.
Wenn sich welche nicht halten können oder anfangen zu Rutschen ist dies meist vor dem Ankommen auf der anderen Seite wieder abgefangen, u. die Leute werden wieder zum hinsetzen aufgefordert.
Auch das Rutschen entlang der Sitzbank auf dem Boden stellt noch keine ernste Verletzungsgefahr dar, wird aber natürlich auch langsam wieder unterbunden.
Jedefalls hat der Skipper bei unseren Festen bereits einen sehr hohen Stammgastanteil. In Steinbach u. auch in Oberursel konnte man sehr schön wieder beobachten wie man mal einem Skooter oder Break-Dance das Fell über die Ohren zieht. Beide Fahrgeschäfte habe jedenfalls den kürzeren gezogen. Es ist wie ein Phänomen, alles liegt am Ende wild übereinander, die Fahrt ist zu Ende, die Leute steigen aus, rennen an die Kasse u. steigen wieder ein.
Nicht dieses ich sage zurecht Mörder-Teil.
Ich habe erst gedacht, dass das ein riesiger Spaß werden wird. Und wollte mir schon ne Ticket kaufen, als mir klar wurde das ich kein Geld hatte. Das war meine Rettung!
Denn während ich draußen auf die Rucksäcke meiner Freunde warten durfte konnte ich zusehen, wie sie die Fahrt "genossen".
Naja, aber das ist Ansichtssache.
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