Hallo zusammen,
wie jeder schon weiß ist die Black Mamba geil usw., daher halte ich mich jetzt nicht mehr damit auf, und zeig einfach mal ein paar Bilder, auf denen man nicht zu oft diese Achterbahn sieht, da diese Bilder alle in das dazugehörige Forum gefiltert wurden.
Die Truppe war wie des Öfteren sehr lustig drauf, und wir hatten ne Menge Spaß.
So jetzt aber die Bilder, vielleicht mit ein paar Kommentaren.
Schon vor dem Parkeingang fängt der Onridealltag wieder an.
Als es dann endlich rein ging, fehlten dann doch noch welche, und es musste wieder dinglefoniert werden.
Gehen, stehen, gucken, diskutieren und weitertelefonieren. Man hat ja sonst nichts zu tun im Phantasialand.
Doch dann kam plötzlich Schwung rein, ein mysteriöses Tier von dem ich den Namen wieder vergessen habe, fasste auf einmal ein Maskottchen aus dem Park. Zumindest war es so ähnlich. Das Maskottchen versuchte sich los zu reißen..
.. als es dann einen Arm befreien konnte, packte dieses mysteriöse Tier noch fester zu, und das Maskottchen konnte sich erst nach ca. 4 Minuten durch einschreiten einiger Sicherheitspersonen des Parks befreien.
Das mysteriöse Tier hatte schon sein nächstes Opfer im direkten Blickfeld.
Selbst der professionelle Tierfänger konnte es nicht stoppen. Er hatte schon seinen Allesfängerblick aufgesetzt, doch es war ihm in dieser Situation unmöglich das Tier zu fangen.
Viele Leute haben von diesem Tier gehört, und sind extra angereist um es zu bestaunen. Einer Sage nach, lebt es wohl überwiegend in einer Höhle, die man durch einen langen gang erreichen kann, dort strömten dann die Menschenmassen rein.
Der Tierfänger konnte es gar nicht fassen, er wusste genau, dass die Sage nicht stimmte, und das Tier frei im Park herumläuft, er hatte es immerhin schon gesehen.
Als Tierfänger Thorsten dann einige Leute im Park informierte, haben diese sich dazu entschlossen, ihm zu helfen und beobachteten den Park aus luftiger Höhe um das Tier wieder zu finden.
Selbst kleinere Geschöpfe schickten ihren Nachwuchs los, um nach dem Tier Ausschau zu halten. Umso mehr suchen, umso schneller kann die Gefahr gebannt werden.
Zuerst schaute es so aus, als ob das kleine Geschöpf die Orientierung noch nicht ganz raus hätte.
Doch schon nach kurzer Zeit entdeckte es erste Spuren.
Es entdeckte einen kleinen Tunnel, und meinte, das Tier könne dadurch geflüchtet sein.
Ein einfacher Parkbesucher meldete ein mysteriöses Tier versteckt in einer Gondelbahn, die gleich in ein Krokodilmaul mündete.
Der Besucher geriet in Panik, als das Tier eine Silberne Waffe zog.
Der Park setzte erste Maßnahmen, und installierte im Mittelpunkt des Parks erste Rundumkameras um den Platz, des ersten Angriffs zu sichern und eine Wiederholungstat auszuschließen. Gerüchten zu Folge, soll das Krokodilmaul in welches das Tier geflüchtet ist jedoch in den Tempel im Hintergrund münden, daher wäre die Theorie, dass das Tier hauptsächlich in der Höhle in der Nähe des Tempels wohnt gar nicht so falsch.
Das tier wurde noch ein letztes Mal in der Gondel gesichtet. Es hat scheinbar die Waffe wieder versteckt um sie vielleicht in dem Tempel wieder zu zücken, und den Besucher als Geisel nimmt.
Auch der Besucher wurde noch mal gesehen, wie er mit ängstlichem Blick in das Krokodilmaul verschwindet.
Dem Tierfänger wurde eine Karte des Tempels gezeigt, diese konnte er jedoch nicht entschlüsseln und holte Hilfe.
Inzwischen wurde das Tier noch im Krokodilmaul gesichtet, was der Park für einen zusätzlichen Tierfänger frei gab. Er schlich sich von hinten an, und sah das Tier mit seiner Waffe.
Gegen Waffen war jedoch auch dieser Tierfänger nicht gerüstet und musste leider auch vorerst aufgeben. Er trug dies jedoch mit Fassung. das tier konnte auf unerklärliche Weise verschwinden ohne, dass man ihm folgen konnte.
Der Tierfänger Thorsten kam in seiner Dienstkleidung zurück zur Karte und brachte Verstärkung mit.
Doch auch der Kartenexperte Marc konnte diese kompliziert gestaltete Karte nicht entschlüsseln und schaute sie noch mal kritisch an.
Die Parkleitung bekam die Meldung, dass es wohl möglich sei durch einen bestimmten Code die Karte entschlüsseln zu können. Der Kartenexperte stimmte diesem zu, wusste jedoch nicht, wie man an diesen ran kommen könnte. Als ein Parkbesucher dies mitbekommen hatte, wusste er genau was zu tun ist, denn nur er wusste, wie man an diesen Code kommt. Der Parkbesucher stellte sich als der Meister der Kartencodes heraus und möchte nur unter seinem Codenamen Jungbrunnen genannt werden. Er holte sich einen der Tierfänger zu Hilfe und wollte mit ihm ungestört in seinem Geheimlabor nach dem Code suchen.
Was beide jedoch nicht wussten war, dass sie von dem mysteriösen Tier belauscht wurden.
Meister Jungbrunnen war so tief in seinem Element und bemerkte nichts, sein Ziel war es einfach, so schnell wie möglich den Code zu knacken.
Dann zeigte er sich Meisterhaft, es schien, als ob er den Code geknackt hätte. Und das Tier war wieder verschwunden. Es muss nun versucht werden, die Karte zu entschlüsseln um den Weg zum Tempel zu finden. Doch solange, könnte sich das Tier noch überall befinden, und erst spät wieder in den Tempel zurückkehren, in den die Experten versuchen einzudringen. jedoch war dies der einzigste weg, da ihnen klar war, dass das mysteriöse Tier nur dort gefangen werden kann.
Inzwischen ist auch der Parkbesucher wieder aufgetaucht.
Es wird ihm geraten seine Schuhe mit speziellem wasser zu waschen, was das Tier eventuell abschrecken könnte. Doch dies gelang nicht direkt, da dieses spezielle wasser nur aus dem Boden kam, an dem es keiner erwartete, dies stellte sich als Herausforderung für den Parkbesucher dar.
Plötzlich schreckte der Besuchen auf, das Tier hat ihn wieder gefunden, und es schien als ob es wieder die gefährliche Waffe in den Pfoten hielt. Viele andere Parkbesucher bemerkten nun das Tier und wussten nicht was sie tun sollten und liefen nur wild umher oder blieben aus Ahnungslosigkeit stehen.
Schnell huschte der Besucher zu einem gerade aktiven Wasserstrahl und konnte seine Schuhe mit diesem speziellem Wasser waschen. Es war wie ein Wunder, das Tier verschwand urplötzlich wie im Nichts und das Wasser schien wirklich einen Effekt gegen das Tier auszulösen.
Später stellte sich heraus, dass der Code den Meister Jungbrunnen herausgefunden hat, doch nicht der richtige war. Es kam zu einer Lagebesprechung. Doch was passierte? Auf dieser Aufnahme einer Überwachungskamera des Parks war das Tier zusehen, doch wieso sahen es die Experten nicht? Hatte das Wasser vielleicht keinen Gegeneffekt, sondern machte das Tier einfach nur unsichtbar und vielleicht auch handlungsunfähig? es schien, als ob es die Lagebesprechung belauschen würde.
Der Kartenexperte, erklärte Thorsten dem Tierfänger die Situation, dass er ohne den richtigen Code, die Karte nicht entschlüsseln könne.
In dieser Zeit war das Genie Meister Jungbrunnen wieder in seinem Geheimlabor und suchte wieder nach dem richtigen Code.
Es stellte sich als schwieriger heraus als vorher angenommen, an den Code zu kommen.
Nun ließ er auch einen der Tierfänger und den Parkbesucher, der uns auch seinen Namen verriet, Christoph. Meister Jungbrunnen hoffte darauf, dass diese beiden hilfreiche Tipps geben könnten, da sie schon sehr nahe an dem Tier gewesen waren. das Maskottchen, welches zuerst angefallen wurde, musste leider zur die Erste Hilfe Station des Parks und war leider nicht mehr Aussagefähig. der Tierfänger schaut jedoch sehr optimistisch.
Nach einigen Stunden suchen, fand meister Jungbrunnen keine Lösung, er war sehr erschöpft. Er machte den Tierfänger mit seiner Maschine "Tales of the Arabian Nights" vertraut, die wohl die besten Ergebnisse für diese Karte liefern sollte.
Er war noch bis spät in die Nacht auf der Suche nach dem Code.
Bis die Kameras des Parks im Labor plötzlich das mysteriöse Tier wieder sichtbar machten.
Meister Jungbrunnen wurde informiert, er war sich jedoch sicher, dass das Tier handlungsunfähig sei, solange es unsichtbar ist. Und weihte daher der Tierfänger nicht ein, da dieser in der Endphase in der er kurz bevor stand den Code zu knacken, eventuell in Panik geraten könnte und die Idee den Code zu finden wieder verlieren könnte.
Kurze Zeit später als sich der Tierfänger mit seinem richtigen Namen "Florian" im Labor verewigte weihte er den Kartenexperten Marc ein, er hätte den Code gefunden. Nach nur wenigen Stunden hat Marc dann letztendlich auch die Karte entschlüsseln können und sie machten sich auf den Weg zu dem versteckten Eingang des Tempels.
Der Kartenexperte Marc weihte Florian für seine Leistung auch in dem Weg ein, und durfte somit das Team führen.
Plötzlich bemerkte Meister Jungbrunnen neben sich ein schimmern, er wusste nicht, was es war, er hatte jedoch eine Befürchtung - das Tier begleitete Sie und wartete nur darauf endlich einschreiten zu können. Vielleicht hat er es gerade neben sich und er konnte es kurzzeitig sehen.
Kurze Zeit später gerieten Sie in eine Sackgasse und mussten vorerst umkehren. Als sie aus dem geheimen gang wieder heraus gefunden hatten, gingen sie sich zuerst mit einer kräftigen Mahlzeit stärken, bei der Sie von einer Person der Parkleitung, die bei dem Essen nicht gezeigt werden wollte, eingeweiht wurde, dass es durch die Kameras des Parks wieder bewiesen wurde, dass sich das Tier während des Weges wirklich neben Meister Jungbrunnen aufhielt, und vielleicht die Sackgasse erst errichtete nachdem es wusste welchen Weg das Team nimmt.
Jede hörte dem freundlichen Mann der Parkleitung aufmerksam zu.
Der Kartenexperte Marc scheint fassungslos, er kann sich die Sackgasse immer noch nicht erklären. Er hat seinem Gehilfen, der bei einer der Besprechungen schon dabei war, den Auftrag gegeben, sich weiterhin mit der Karte auseinander zu setzen, um vielleicht irgendeinen Gang finden zu können, den sie vorher übersehen hatten.
Der Tierfänger Florian schien schon etwas erschöpft nach der längeren Besprechung..
Jedoch hatte er da noch eine Idee im Hinterkopf.
Er meinte, dass es vielleicht möglich sei den Weg zu finden, wenn alle mit einem Pferd reiten, da diese die bessere Orientierung haben. Er schlug vor, ein unbesatteltes Pferd vor zu schicken, und nur die groben Weganordnungen vorzugeben, den Rest sollte das führende Pferd alleine schaffen.
Es befolgten alle seinen Rat, auch wenn der andere Tierfänger noch nicht von dieser Idee begeistert ist, da er genau weiß, dass sich Tiere von anderen Tieren leicht beeinflussen lassen.
Und wie es schon viele Ahnten, war auch das mysteriöse Tier wieder unter Ihnen. Es hatte sich das kleine Leitpferd geschnappt.
Das Team konnte dies jedoch nicht wissen, wahrscheinlich führt das Tier sie nun in eine Falle.
Der Parkbesucher Christoph, der zu erschöpft war um mitzureiten und auf einer Parkbank sitzen blieb, regte sich schon ziemlich auf, weil er über sein Handy keinen des Teams erreichen konnte. Somit konnte er das Team nicht davor warnen, dass das leitpferd nicht mehr seinem Orientierungssinn folgte, sondern geführt wurde, von dem mysteriösen Tier.
Der Tierfänger Thorsten glaubte, er wurde etwas über sein Handy empfangen, er schaute einen großteil des Ritts auf sein Handy hinab. Er bekam jedoch keine Eindeutige Nachricht, jedoch hatte er schon eine Ahnung.
Er hielt weit Ausschau nach dem Tier.
Der andere Tierfänger Florian, schaute noch einmal zurück und sah in weiter ferne noch der Besucher Christoph stehen, er glaubte, er wollte ihm etwas sagen, sie waren jedoch schon viel zu weit entfernt von ihm , um ihn zu verstehen, oder gar noch mal umzukehren.
Das Tier war in Ihrer Gruppe, es bemerkte niemand. Das Tier hatte scheinbar wieder seine Waffe dabei.
Der Parkbesucher Christoph konnte niemanden erreichen. Als er jedoch vom Park die Information erhielt, dass auf den Kameras das Tier mit einer Waffe gesichtet wurde, hielt er es nicht mehr aus, und ritt zum Team hin, um Ihnen zu sagen, was geschehen ist.
Nun wusste auch der Mitarbeiter des Parks, der sich nun zu erkennen gab, nicht mehr weiter.
Der Tierfänger Florian sah die Sache als nicht so tragisch an, da seiner Meinung nach das Tier das Team nur dorthin führen kann, wo es sich auskennt, dies kann nicht zu weit weg vom Tempel sein.
Christoph der Parkbesucher konnte darüber erst nur lachen..
..aber wusste Tierfänger Florian vielleicht wirklich wovon er spricht und hatte Recht?
Der Ausgebaute Weg endete bei dieser Schlucht. Ab hier musste das Team ohne die Pferde zu Recht kommen. Dieser sehr schmale Gang führte direkt zu einem unterirdischen Geisterzug.
Alle beschlossen sich dazu, diesen Geisterzug zu nehmen, auch wenn sie ahnen konnten, dass es wohl Absicht von dem Tier war, das Leitpferd dorthin zu schicken. es blieb Ihnen nun jedoch keine andere Möglichkeit mehr. Der bisher eher zurückhaltende Mitarbeiter des Parks, gab später zu, dass es ihm bei der ganzen Sache nicht gut geht, und lehnte sich an den Tierfänger Thorsten an, um sich Schutz zu suchen.
Es schien, als ob sich das Team immer noch auf längst vergessenem Parkgelände aufhielt. Der Kartenexperte Marc machte darauf Aufmerksam, dass sogar hier noch sehr alte Kameras des Parks hingen und somit die Parkleitung den Geisterzug eventuell noch überwachen könnten. Christoph versuchte mit seinem Handy die Parkleitung zu erreichen um zu fragen, ob diese Kameras noch Informationen senden. Es funktionierte scheinbar, die Kameras blinkten nun auf, doch für eine Rückmeldung seiten des Parks reichte leider der Empfang des Handys nicht mehr aus, und auch wenn die Parkleitung nun alles verfolgen konnte, war das Team von nun an auf sich allein gestellt.
In der Höhle in die der Geisterzug fuhr, erkannte man dann, dass das Tier scheinbar alle Menschen, die es jemals gewagt haben, dort runterzukommen, zwingt zu der Belustigung des Tieres zu dienen..
.. oder für das Tier zu arbeiten. Doch was machten diese Menschen da?
Nun wurde es dem Team klar, sie versuchten das Feuer zu löschen, in den der Geisterzug gerade samt dem Team rast. In letztem Augenblick, konnte das Team aus dem Zug springen und mit nur wenigen Wunden überleben. Sie fanden nach einigen Stunden endlich einen Ausgang, den der Park scheinbar zu früheren Zeiten dort angelegt hat. Er führte jedoch noch tiefer in die vergessenen Ecken des Parks.
Es hieß also für das Team, dass es noch einen weiten Weg zurücklegen muss.
Sie gingen über viele schon verwachsene Treppen und fingen schon an Späße über Ihre arbeit zu machen. Obwohl das Tier wieder direkt bei Ihnen war.
Doch plötzlich taucht ein viel mysteriöseres Tier auf, als sie es bisher gesehen haben. Die beiden Tierfänger schienen machtlos, keiner von Ihnen wusste, wie mit einem solchen Tier umzugehen ist. Das Team versuchte vor ihm zu flüchten, und rann dabei mitten in ein uraltes Schloss. Doch es gelang ihnen das Tier abzuhängen.
Seitdem das Team in das Schloss gelaufen ist, hat man nie mehr etwas von Ihnen gehört. Es gibt jedoch noch Bilder, die die Parkleitung noch aus den alten Kameras schöpfen konnte, die sie damals in diesem Schloss einbaute. Kein Mitarbeiter fand jemals wieder den Weg zu diesem alten Parkgelände.
Es existiert die Sage, dass das es das Tier damals auf den Tierfänger Marc abgesehen hat. Es wurden viele Bilder aufgenommen, die dies hinterlegen.
Sah der Tierfänger Marc das mysteriöse Tier?
Oder sah er nur ins leere und glaubte, es gesehen zu haben?
Führte das Tier den Tierfänger in eine dunkle Ecke?
Das war die letzte Aufnahme, auf dem das Team komplett gesichtet werden konnte.
Der Sage nach, soll das Tier nun mit den beiden Tierfängern in den Tiefen des Schlosses oder des Tempels leben. Keiner kennt die wahre Geschichte, jedoch gibt es noch einige Aufnahmen, die hinterlegen, dass das Tier es wohl geschafft hat, die Tierfänger auf seine Seite zu bekommen und sie anschließend entführt.
Sind sie Glücklich?
Wissen sie schon, wo es hingeht, oder werden sie ins nichts geführt?
War es ein Sieg für das Tier, oder auch ein Sieg für die Tierfänger? Das Tier wurde seit diesem Tag an nicht mehr im Park gesichtet. Es kostete die Freiheit einiger Menschen, die im
Team den Park schützen wollten. Aber der Park ist ihnen unendlich dankbar dafür und versucht alles, diese Menschen zu befreien. Täglich versuchen tausende von Menschen dem Park zu helfen, und erkunden den Park auf das genauste, doch es fand bisher keiner den Weg auf dem das Team verschwand....
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Das sollte zwar eigentlich nur ein Scherz an einem kleinen Bild sein, aber es ist dann doch ausgeartet. Ich lasse den Anfang jetzt einfach so.
Ich hoffe die Beteiligten haben genug Humor, um Ihre Rollen mit Fassung zu tragen. Ansonsten, muss man halt wieder closen, oder den Text löschen.
Noch etwas zum Text. Die Bilder wurden überwiegend in der Reihenfolge benutzt, wie sie hochgeladen wurden, und nacheinander mit einem kleinen Text bestückt, es war also keine Geschichte von vornhinein klar, sondern ergab sich erst nach jedem einzelnen Bild. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass einige Stellen nicht viel Sinn ergeben, da einfach immer ein neuer Teil dazu kam. Ich hoffe, man kann trotzdem noch eine kleine Story draus lesen.
Ich lese mir jetzt auch nicht noch mal alles durch, es könnte zwar den Sinn etwas retten, aber das wäre dann doch ein bisschen zu viel Aufwand, den text noch mal halb umzuschreiben.
Entschuldigt bitte die Rechtschreibfehler.
Hier noch ein paar Bilder vom Schluss, die ich nicht mehr ans Ende hängen konnte.
Vielen dank an alle für diesen schönen Tag!
by Michael