BigAndy, brossa, mülla, ostchien und ich haben im April 9 Parks in Großbritannien besucht. Von dieser Tour möchte ich euch ein paar Eindrücke zeigen.
Übersicht:
Thorpe Park
Chessington World Of Adventures
Drayton Manor Park
Alton Towers
Flamingo Land Theme Park & Zoo
Lightwater Valley
Blackpool Pleasure Beach
Pleasureland Southport
Oakwood Leisure Park
Oakwood Leisure Park
Gegen Ende der Tour zog es uns nach Wales, um dort den kleinen Oakwood Leisure Park zu besuchen, der in einer schönen, abgelegenen Gegend liegt. Die Landschaft im Park mit Hügel, Tälern und einem kleinen See passt super zu der Größe des Parks. Man erwartet bei solch einem Park eigentlich nicht die Top-Attraktionen, die in Wirklichkeit dort zu finden sind. Eine Reise dorthin lohnt sich auf jeden Fall.
„Megafobia“ eher klein
Der Lift und der
First Drop wirken ja noch recht groß, doch da die Bahn an einem Hang liegt, sieht der Rest eher klein aus. Die Fahrt hat es jedoch in sich.
Airtime und seitliche
G Kräfte gibt es zu Genüge. Genau das, was eine Holzachterbahn für meine Verhältnisse haben muss. Meinen Liebling „Tonnerre de Zeus“ konnte Megafobia aber nicht übertreffen. Ich habe mehr
Airtime, heftigere Kurven und etwas mehr Geschwindigkeit vermisst.
Die Neuheit „Speed“
Der Eurofighter hat einen passenden Namen. Diese Anlage hat schon etwas andere Dimensionen als die mir beiden bisher bekannten. Und auch die Fahreigenschaften sind anders, denn sie fährt sich im Vergleich zu den anderen Anlagen recht ruhig. Beim längeren
First Drop hängt man extrem in den Bügeln, genauso wie auf dem drauf folgenden Airtimehügel. Im
Looping wird man umso mehr in den Sitz gepresst, sodass mir sogar leicht schwummrig wurde. Die
Heartline Roll wird mal mit angemessener Geschwindigkeit durchfahren. Macht richtig Spaß das Teil.
Das Flug-Paddel-Dingsbums
Obwohl ich den Namen dieses Fahrgeschäfts nicht kenne, fand ich es richtig genial und spaßig. Mit den Paddeln kann man den Ausschwung und die Drehung der Gondel verändern und kreuz und quer durch die Luft gleiten.
Das beeindruckende „Hydro“
Von außen sieht es wirklich toll aus, wie das Boot sich den steilen Drop hinunterstürzt und darauf die Wassermassen vor dem Boot wie aus Kanonen davon schießen. Die Fahrt hat mich aber eher enttäuscht. Der Drop ist nichts Besonderes und auch der Nässegrad hält sich in Grenzen. Nach Valhalla konnte eben nichts mehr schocken, was Nässe angeht. Spektakulärer und sehr viel nasser ist die Brücke über der Fahrrinne. Die Sicht auf die schnell zukommende Welle macht leicht Angst und wenn sie dann ankommt wird man gut durchgespült.
Wie bei Tidal Wave habe ich mal verschiedene Stadien der Welle fotografiert:
Es gibt noch einen Zierercoaster durch einen Wald, der auch ganz nett ist.
Den Skycoaster haben wir nicht ausprobiert.
Alle außer Simon kniffen bei der Wasserrutsche, bei der man auf Plastikschalen über ein Wasserbecken fahren muss. Ist man nicht schnell oder geschickt genug, fällt man ins Wasser, wie man auch beobachten konnte.
Bunt Gemischtes
Weitere Fotos von Simon, Andreas und mir
©parkbilder.de
Gruß Daniel