Endlich war der Abfahrtstag gekommen. Die CB-Funke war montiert, Dominik und Nadine pünktlich bei uns eingetroffen und so ging es kurz nach 08:00 Uhr Richtung Calais. Unsere Fähre sollte ja eigentlich erst um 14:00 Uhr gehen, da wir aber schon um kurz nach 12:00 Uhr in Calais angekommen waren und P&O sehr kundenfreundlich ist, ging es bereits um 12:35 Uhr aufs Meer. So kamen wir natürlich sehr früh um 12:45 Uhr (Zeitverschiebung sei Dank) in Dover an. Da wir nun so viel Zeit gewonnen hatten entschlossen wir uns kurzerhand nach Chessington zu fahren. Dort fuhren wir auf einen fast vollen Parkplatz. Da es aber relativ warm und schon nach Mittag war hatten die regulären Besucher schon sehr viel Elan verloren und trotteten relativ müde durch den Park. Somit war es auch kein Problem alle zu countenden Bahnen zu fahren. Vampire hat mich sehr überrascht und ich habe wirklich Gefallen an diesem Coaster gefunden. Schade, dass der Coaster in Belgien dagegen so einfallslos ist. Dragon’s Fury ist der von mir beste gefahrene Spinning. Das Dingt geht wirklich gut ab und der Immelmannturn bot bei unserer Fahrt jede Menge Airtime. Dann ab zu Tomb Blaster. Hier haben wir sehr lange gestanden aber der Ride überzeugt. Anschließend haben wir eine Kleinigkeit gegessen und danach ERT auf dem Runaway Minetrain gemacht. Man ließ uns einfach direkt ein paar Runden drehen mit Stops auf freier Strecke. War sehr lustig. Es war nun auch schon relativ spät und wir dachten, es hat eh schon alles zu. Aber auf dem Weg zum Ausgang konnten wir dann doch noch eine Runde auf Rattlesnake drehen. Aua, ich wusste gar nicht dass eine Maus so wehtun kann.
Nun machten wir uns auf den Weg nach Thurrock zu unserem Formule1Hotel. OK, es ist preiswert, aber man muss sich wirklich ein paar Stunden an die Einrichtung gewöhnen. Wir fanden dann auch noch relativ nah am Hotel einen Burger King und somit war der Tag gerettet.
Bilder habe ich selber keine gemacht. Ich lade gleich noch die Bilder von Dominik hoch.
Naja, ich hatte nicht diese selbstreinigenden Toiletten und Duschen erwartet. Außerdem bin ich halt ein 200 cm x 220 cm Bett und eine Decke pro Person gewöhnt. Die Toiletten sind halt recht schmal, aber wie gesagt, man gewöhnt sich daran. Im Vergleich mit Falkirk hat das Formule1 in Thurrock allerdings schlecht abgeschnitten. Wenn man auf der gesamten oberen Etage Sonntags Abends kein Scheißhauspapier mehr findet, weil einige Hotelgäste dieses wohl dazu benutzt haben die Toiletten mumienmäßig vor ihrem Geschäft einzuwickeln und auf Nachfrage an der Rezeption nur "gibt es erst morgen beim Saubermachen wieder" zu hören bekommt, dann ist das schlecht. Habe auch schon eine Mail an Formule1 diesbezüglich geschrieben. Mal schauen was passiert.
Weitere Unterschiede: In Falkirk gab es große Handtücher und das gesamte Haus machte einen gepflegteren Eindruck. Außerdem war das Person deutlich freundlicher.
Gruß
DJSonic
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Danke für die Antwort,kann ich nur bestätigen,das F1 in Falkirk(absolut geniale Lage für die Umgebung wie Edinburgh,Stirling und etc. übrigens) fällt auch für mich positiv nach oben aus dieser Hotelkette.
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