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Hat Turbine (Walibi Belgium) ein besonderes Abschusssystem?
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das-mensch
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Avatar von das-mensch
Link zum Beitrag #294602 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 11:46
Themenersteller
Relax
Hallo..
ich war gestern das erste mal im Walibi Belgium und auch das erste mal auf der Turbine.
Ich war echt begeistert, eine super Attraktion!
Aber eins fand ich komisch:
Wenn man die Stations betritt, dann riecht es so nach Silvesterknallern bzw. Feuerwerk und so.
Außerdem dauert die Abfertigung dort ziemlich lange.
Hat die Turbine ein besonderes Abschusssystem?
Diesen Geruch kenne ich nämlich nicht von anderen Launch Coastern (z.B. Rock'n'Rollercoaster, Xpress...).
Danke schonmal für eure Antworten.
Bis dann

Gruß
Sebastian

PS: Konnte über die Suchfunktion nichts finden.
"What do you want "Non-Rocker"? This line is reserved for rockers-only, so I can't really talk to you right now" (T...
NaLogo
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Onrider Michael Beckers
Köln
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Avatar von NaLogo
Link zum Beitrag #294607 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 12:00
1 mal bearbeitet, zuletzt am 12.07.2006 12:06
Relax
Hallo,

mehr Infos zu Schwarzkopf's Shuttel Loop unter anderem hier!

Das was Du gerochen hast dürfte die Kupplung gewesen sein, und zwischen den Fahrten muss das Ding auch erstmal ein wenig abkühlen, daher die etwas längeren Abfertigungszeiten, bzw. Abschusssequenzen.

Gruß,
Michael

Gruß, Michael
Wenn man lang genug nach einer Limo schreit, bekommt man sie auch einestages!
SirDinn
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Onrider

Deutschland . NW
 
Avatar von SirDinn
Link zum Beitrag #294728 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 14:51 Relax
NaLogo Hallo,

mehr Infos zu Schwarzkopf's Shuttel Loop unter anderem hier!


Die Beschreibung von "Coasters and more" ist sehr gut, nur leider in einem bestimmten Teil der Beschreibung falsch.
Kann mir jemand den Fehler nennen ?


Gespannt seiende Grüße,
SirDinn

LG
Olli
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KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
s.kko
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Einsteiger

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Avatar von s.kko
Link zum Beitrag #294776 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 15:58 Relax
Zitat zweite Modell dieser Hydraulic Launcher, Top Thrill Dragster im Cedar Point (USA), erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 205 Stundenkilometer.


Das hier vllt. ??
Naja, vllt. meinen die die höchst mögliche Abschuss geschwindigtkeit, und die nicht reguläre..

TJ
Hias
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Einsteiger Matthias Schefbä...
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Avatar von Hias
Link zum Beitrag #294786 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 16:14 Relax
Zitat die Rückführung geschieht über den anderen Seilturm,


Du meinst nicht zufällig das hier ?
M.S. Dynamics
Konstruktionsbüro für fliegende Bauten
SirDinn
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Onrider

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Link zum Beitrag #294800 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 16:35 Relax
Hias
Zitat die Rückführung geschieht über den anderen Seilturm,


Du meinst nicht zufällig das hier ?


Da liegst Du mit Deiner Vermutung sehr richtig. Wenn Du das noch etwas genauer beschreiben könntest würde ich versuchen Ute zu übereden Dir ein GuessWhat-Lämpchen zu verpassen ausserhalb der Rate-Saison. S


mfg
SirDinn

LG
Olli
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Hias
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Avatar von Hias
Link zum Beitrag #294815 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 17:08 Relax
Bei den Shuttle Loops gab es sozusagen 2 Generationen:

Die erste Generation funktionierte mit Fallgewichten. Durch ein herabfallendes 45,5 t schweres Kontergewicht, das mit dem Zug per vierfacher Übersetzung verbunden ist wird der Katapultstart ermöglicht.


Zitat die Rückführung geschieht über den anderen Seilturm,



Bei der zweiten Generation (Sirocco- Turbine Walibi Belgien) verwendet man eine 8 Tonnen schwere Schwungscheibe, die mit einem 186 PS starken Motor auf Geschwindigkeit gebracht wird, während der Zug ausfährt und be- und entladen wird. D.h., dass für den kurzzeitigen Start (4 sek) fast 3200 PS aus der Schwungscheibe zu entnehmen sind.)



Gruß
Hias
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SirDinn
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Avatar von SirDinn
Link zum Beitrag #294829 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 17:29 Relax
Hias Bei den Shuttle Loops gab es sozusagen 2 Generationen:

Die erste Generation funktionierte mit Fallgewichten. Durch ein herabfallendes 45,5 t schweres Kontergewicht, das mit dem Zug per vierfacher Übersetzung verbunden ist wird der Katapultstart ermöglicht.


Zitat die Rückführung geschieht über den anderen Seilturm,



Bei der zweiten Generation (Sirocco- Turbine Walibi Belgien) verwendet man eine 8 Tonnen schwere Schwungscheibe, die mit einem 186 PS starken Motor auf Geschwindigkeit gebracht wird, während der Zug ausfährt und be- und entladen wird. D.h., dass für den kurzzeitigen Start (4 sek) fast 3200 PS aus der Schwungscheibe zu entnehmen sind.)


Soweit alles richtig Matthias.
Aber meine Frage bezieht sich mehr auf den Pusher bzw. Catchcar. In wie weit unterscheiden sich die Systeme untereinander ?
Oder anders gefragt: Was ist beim Rückholsystem des Pushers vom Shuttle-Loop mit Schwungradantrieb anders als bei der Variante mit Fallgewicht ?


mfg
SirDinn

LG
Olli
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bigdaniel
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Link zum Beitrag #294852 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 17:47 Relax
Ich zitiere mal aus diesem Guess What?! S

SirDinn Beim Shuttle Loop mit Fallgewicht erfolgt die Rückführung des Pushers (Catchcar) unterhalb der
Schiene, also befindet sich der Pusher immer in einer "Kreisbewegung". Im Gegensatz zur anderen
Variante (Schwungrad) wobei der Pusher immer auf der Beschleunigungsstrecke bleibt und von dort
aus auch wieder in den Bahnhof zurück gezogen wird.

Bekomme ich jetzt die Erleuchtung S.


Gruß Daniel
SirDinn
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Avatar von SirDinn
Link zum Beitrag #294864 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 18:00 Relax
bigdaniel Ich zitiere mal aus diesem Guess What?! S

SirDinn Beim Shuttle Loop mit Fallgewicht erfolgt die Rückführung des Pushers (Catchcar) unterhalb der
Schiene, also befindet sich der Pusher immer in einer "Kreisbewegung". Im Gegensatz zur anderen
Variante (Schwungrad) wobei der Pusher immer auf der Beschleunigungsstrecke bleibt und von dort
aus auch wieder in den Bahnhof zurück gezogen wird.

Bekomme ich jetzt die Erleuchtung S.
Gruß Daniel


Nunja, da die Frage keiner beantworten konnte damals wirst Du Dich doch wohl nicht mit fremden Federn schmücken wollen auch wenn Du die Such-Funktion zu benutzen weisst. S


mfg
SirDinn

LG
Olli
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Hias
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Einsteiger Matthias Schefbä...
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Avatar von Hias
Link zum Beitrag #294865 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 18:00
2 mal bearbeitet, zuletzt am 12.07.2006 18:06
Relax
Erklärung:

Verhalten des Pushers beim "Fallgewicht- Antrieb":


Der "pusher" ist mit einem endlosen Zugseil verbunden. Das Zugseil ist auf zwei Seillaufrollen aufgespannt und die Seillaufrollen sind auf horizontalen Achsen montiert. Der Schlitten läuft auf Führungsschienen welche auch um die Seillaufrollen führen. Das Gewicht hängt an einem Seil und wird über eine Umlenkrolle geführt. Im Turm wird das Seil über einen Flaschenzug geführt. Dieser besteht aus einer Seillaufrolle und zwei weiteren Seillaufrollen . Es werden drei Passagen gebildet. Jede Passage trägt nur ein Drittel des Gewichts. Die Fallgeschwindigkeit wird so allerdings verdreifacht. Das andere Seilende ist an einer Seiltrommel befestigt. Wenn das Gewicht zu stürzen beginnt wird die Luft, die sich unterhalb befindet gestaucht. Die Luft verlässt den Turmschacht an den dafür vorgesehenen Aussparungen. Die Luft wirkt wie ein Puffer. Eine Bremse wirkt auf die Seiltrommel um somit die Spannung des Seils zu gewährleisten und ein Überdrehen der Trommel zu verhindern. Die Kupplung ist während der Startphase so lange geöffnet wie das Gewicht fällt. Danach schließt die Kupplung und stellt eine Verbindung zu zwei Motoren her. Nun wird die Kabeltrommel entgegengesetzt gedreht, was das Heben des Gewichts und die Weiterbeförderung des Schlittens bis zur Startposition zur Folge hat. Eine weitere Bremse schließt bis der Zug im Bahnhof zum Halten kommt. Nachdem sich ein Verzögerungselement, über ein Reduziergetriebe , mit der hinteren Seillaufrolle verbindet, lößt sich die Bremse . Dieses ermöglicht ein sanftes Absinken des Gewichts welches somit den Schlitten am Zugende platziert, gefolgt durch erneutes Schließen der Bremse . Nachdem die Fahrgäste ihre Plätze eingenommen haben ermöglicht das simultane Lösen der Bremsen den Start und das Gewicht beginnt zu fallen. Wenn das Gewicht fällt, erfolgt eine schnelle Beschleunigung des Zuges durch den Looping. Im Bahnhofsbereich wird der Zug durch einen konventionellen Bremsmechanismus angehalten.

Bei älteren Modellen des "Shuttle Loops" ist Folgendes geändert worden: Der Rücktransport des Schlittens erfolg nicht wie beschrieben oberhalb der Strecke in entgegen gesetzter Richtung, sondern in gleicher Richtung unterhalb der Strecke. Es ist im Prinzip ein Umlauf des Zugseils.Außerdem gibt Modelle der "Kontergewichtsausführung", bei denen die Gitter- als auch die Kastenkonstruktion beim Looping verwendet wurde.



Verhalten des Pushers beim "Schwungradantrieb":


Wenn der Schlitten "pusher" hinter dem Zug positioniert ist, deaktiviert die Steuereinheit die Bremsen im Bahnhofsbereich und aktiviert die Kupplung, welche das sich fortan drehende Schwungrad mit der vorderen Seillaufrolle verbindet. Hierdurch wird der Schlitten und dadurch auch der Zug beschleunigt. Nachdem die Kupplung deaktiviert wurde, wird das Zugseil von der Bremse gestoppt. Der Motor der hinteren Seillaufrolle befördert das Zugseil, und damit den Schlitten, bis zum Bahnhof. Hier stoppt die Bremse die Seillaufrolle erneut. Wenn der Zug fest im Bahnhof steht wird sie gelöst und der Motor kurz betätigt, um den Schlitten am Zug zu platzieren. Nun befindet er sich wieder in der Ausgangsposition.


gruß
Hias
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SirDinn
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Link zum Beitrag #294881 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 18:20 Relax
Puhh Matthias
Du hast Dir aber sehr Mühe gegeben, danke dafür.

"Bigdaniel" hat da etwas mit der Suchfunktion augegraben was die Sache mit wenig Worten beschreibt. War ein damaliges "GuessWhat" meinerseits.

b) Beim Shuttle Loop mit Fallgewicht erfolgt die Rückführung des Pushers (Catchcar) unterhalb der
Schiene, also befindet sich der Pusher immer in einer "Kreisbewegung". Im Gegensatz zur anderen
Variante (Schwungrad) wobei der Pusher immer auf der Beschleunigungsstrecke bleibt und von dort
aus auch wieder in den Bahnhof zurück gezogen wird.


Das als Antwort auf meine Frage hätte schon ausgereicht. S


mfg
SirDinn

LG
Olli
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Hias
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Link zum Beitrag #294882 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 18:25 Relax
Zitat Wenn Du das noch etwas genauer beschreiben könntest würde ich versuchen Ute zu übereden Dir ein GuessWhat-Lämpchen zu verpassen ausserhalb der Rate-Saison.




Dieses Angebot steht aber S


Zitat Das als Antwort auf meine Frage hätte schon ausgereicht.



Nichts ist recht *gggggg* S S


Gruß
Hias
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Avatar von SirDinn
Link zum Beitrag #294886 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 18:36 Relax
Nun Matthias, nach Deiner ausführlichen Beschreibung hier:

Verhalten des Pushers beim "Fallgewicht- Antrieb":
Der "pusher" ist mit einem endlosen Zugseil verbunden. Das Zugseil ist auf zwei Seillaufrollen aufgespannt und die Seillaufrollen sind auf horizontalen Achsen montiert. Der Schlitten läuft auf Führungsschienen welche auch um die Seillaufrollen führen. Das Gewicht hängt an einem Seil und wird über eine Umlenkrolle geführt. Im Turm wird das Seil über einen Flaschenzug geführt. Dieser besteht aus einer Seillaufrolle und zwei weiteren Seillaufrollen . Es werden drei Passagen gebildet. Jede Passage trägt nur ein Drittel des Gewichts. Die Fallgeschwindigkeit wird so allerdings verdreifacht. Das andere Seilende ist an einer Seiltrommel befestigt. Wenn das Gewicht zu stürzen beginnt wird die Luft, die sich unterhalb befindet gestaucht. Die Luft verlässt den Turmschacht an den dafür vorgesehenen Aussparungen. Die Luft wirkt wie ein Puffer. Eine Bremse wirkt auf die Seiltrommel um somit die Spannung des Seils zu gewährleisten und ein Überdrehen der Trommel zu verhindern. Die Kupplung ist während der Startphase so lange geöffnet wie das Gewicht fällt. Danach schließt die Kupplung und stellt eine Verbindung zu zwei Motoren her. Nun wird die Kabeltrommel entgegengesetzt gedreht, was das Heben des Gewichts und die Weiterbeförderung des Schlittens bis zur Startposition zur Folge hat. Eine weitere Bremse schließt bis der Zug im Bahnhof zum Halten kommt. Nachdem sich ein Verzögerungselement, über ein Reduziergetriebe , mit der hinteren Seillaufrolle verbindet, lößt sich die Bremse . Dieses ermöglicht ein sanftes Absinken des Gewichts welches somit den Schlitten am Zugende platziert, gefolgt durch erneutes Schließen der Bremse . Nachdem die Fahrgäste ihre Plätze eingenommen haben ermöglicht das simultane Lösen der Bremsen den Start und das Gewicht beginnt zu fallen. Wenn das Gewicht fällt, erfolgt eine schnelle Beschleunigung des Zuges durch den Looping. Im Bahnhofsbereich wird der Zug durch einen konventionellen Bremsmechanismus angehalten.

Bei älteren Modellen des "Shuttle Loops" ist Folgendes geändert worden: Der Rücktransport des Schlittens erfolg nicht wie beschrieben oberhalb der Strecke in entgegen gesetzter Richtung, sondern in gleicher Richtung unterhalb der Strecke. Es ist im Prinzip ein Umlauf des Zugseils.Außerdem gibt Modelle der "Kontergewichtsausführung", bei denen die Gitter- als auch die Kastenkonstruktion beim Looping verwendet wurde.



Verhalten des Pushers beim "Schwungradantrieb":


Wenn der Schlitten "pusher" hinter dem Zug positioniert ist, deaktiviert die Steuereinheit die Bremsen im Bahnhofsbereich und aktiviert die Kupplung, welche das sich fortan drehende Schwungrad mit der vorderen Seillaufrolle verbindet. Hierdurch wird der Schlitten und dadurch auch der Zug beschleunigt. Nachdem die Kupplung deaktiviert wurde, wird das Zugseil von der Bremse gestoppt. Der Motor der hinteren Seillaufrolle befördert das Zugseil, und damit den Schlitten, bis zum Bahnhof. Hier stoppt die Bremse die Seillaufrolle erneut. Wenn der Zug fest im Bahnhof steht wird sie gelöst und der Motor kurz betätigt, um den Schlitten am Zug zu platzieren. Nun befindet er sich wieder in der Ausgangsposition.


könnte man meinen Du hättest den Schwarzkopf Shuttle-Loop mit entworfen. Würde Dich diese Aussage auch ohne "GuessWhat-Lampe" glücklich machen ? S


mfg
SirDinn

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Link zum Beitrag #294888 Verfasst am Mittwoch, 12. Juli 2006 18:40
4 mal bearbeitet, zuletzt am 12.07.2006 19:27
Relax
Geht klar
S



Gruß
Hias
M.S. Dynamics
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