4 auf Tour - Die große Sommertour 2006 - Gardaland
Die nächsten zwei Tage unserer großen Sommertour 2006 stand das Gardaland auf dem Programm. Der Park hatte an diesen beiden Tagen von 09.30 bis 24.00 Uhr geöffnet, also freuten wir uns auf zwei entspannte Tage in diesem italienischen Freizeitpark.
Doch vor dem Spaß kam erstmal wieder der Stress - die Anreise. Chantalle hatte an diesem Tag einen sehr guten Tag erwischt, sie lotste uns doch tatsächlich auf direkten Weg zur Autobahn. Die Strecke zur Autobahn hatte es jedoch in sich. Das die Italiener nicht gerade die rücksichtsvollsten Autofahrer sind hatte ich ja bereits erwähnt. Wenn man dann während der Anfahrt durch 15 Kreisverkehre von einspurig bis dreispurig muss erleichtert die Sache nicht gerade. Um dort zu bestehen hat man eigentlich nur eine Chance, man muss ich dem Fahrstil ganz schnell anpassen. Einfach reinziehen wenn Platz ist, den Blinker gar nicht mehr betätigen und ruhig auch mal jemanden bei der Einfahrt in den Kreisverkehr übrholen, der gerade auf eine Einfahrt wartet. Dann geht es und dann kommt man auch vorwärts. So erreichten wir dann schließlich die Autobahn A4 Richtung Venedig, von da an war es nur noch ein Katzensprung bis zum Gardaland aber was dann kam war die eigentliche Herausforderung für den Autofahrer.
Nur knappe 100 Meter nach der Ausfahrt der Mautstelle wurde es zunächst mal einspurig, so das die gesammelten Autos aus zehn Mautspuren in diese eine Spur mussten. Aber damit noch nicht genug. Ebenfalls auf diese eine Spur führte noch eine Zufahrtsstraße und eine Straße aus der Stadt, so das eigentlich von allen Seiten Autos auf diese eine Spur drängten-das totale Chaos. Wenn man sich endlich eingefädelt hatte kam das nächste Problem. Nach einer kurzen Linkskurve ging es sofort wieder rechts zum Gardaland, dort standen aber die gesammelten Autos, die nach links wollten, also hieß es auch hier wieder Augen zu und durch. Hatte man das geschafft ging es ein paar hundert Meter erstmal ruhiger zu, bis es dann zum Äußersten kam. Nun musste man in einen dreispurigen Kreisverkehr, aus diesem Kreisverkehr raus in die rechte Spur, dann innerhalb von 25 Metern in die linke Spur und dann innerhalb von 15 Metern wieder in die rechte Spur. Hölle, absolute Hölle, vor allen Dingen wenn man mit so einem Schiff von Auto unterwegs ist. Dann endlich kam das Schild zum Gardaland Parkplatz und der Stress fiel von uns allen ab.
Nachdem wir die 4 Euro Parkgebühr bezahlt hatten kam dann erstmal der nächste Schock-voll. Und zwar richtig. Überraschenderweise verlief sich das Ganze im Park aber so gut, dass wir eigentlich die gesamten zwei Tage keine besonders großen Wartezeiten hatten. Nun gab es erstmal einen kleinen Snack auf dem Parkplatz und dann machten wir uns auf den Weg zum Gardaland.
Was ich besonders toll fand, war der Weg zum Park und somit die Einstimmung auf den Park. Meistens ist es ja so, dass man durch die Kasse direkt in den Park gelangt. Hier war das alles etwas anders. Zunächst kommt man an einem wunderbar thematisierten Souveniershop im Stile eines Tempels vorbei. Hier hat man auch die Möglichkeit, die Toilette zu besuchen. Die Toiletten in italienischen Parks sind eine Geschichte für sich. Nicht nur, dass das Verriegelungssystem sehr gewöhnheitsbedürftig ist und man schon mal minutenlang im Inneren steht und nicht mehr rauskommt, nein auch die Kabinen an sich birgen eine Überraschung. So gibt es neben den obligatorischen WC Schüsseln auch WC Kabinen, in denen einfach ein Loch im Boden ist. Gut, für Männer mag das noch ok sein, interessanterweise gibt es diese Löcher aber auch auf den Damen WC`s und streckenweise sogar nur diese Löcher. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das da abläuft.
Wie auch immer, nach diesem Tempel geht es durch einen Tunnel, wo man das erste Mal mit der Musik aus dem Park konfrontiert wird und zudem durch viele Plakate auf die einzelnen Attraktionen hingewiesen wird. Am Ende des Tunnels kommt man dann auf einen großen Platz in dessen Mitte ein großer goldener Springbrunnen thront. Links gibt es dann die Kassen und auf der rechten Seite einen netten Fotopunkt mit dem Gardalandschriftzug vor einem großen Wasserfall. Nachdem man die Karten erworben hat geht es dann durch das große Eingangsportal, welches zu unsere Zeit natürlich fussballtechnisch gestaltet war und dann ist man im Park. Einfach nur wunderbar gelöst und richtig schön anzusehen.
Unsere erste Station im Park war der
TransGardaland Express-die Parkeisenbahn. Das Wetter war bombastisch, also wollten wir den Park erstmal mit der Bahn erkunden. Leider sieht man während der Fahrt nicht allzuviel von den Attraktionen, da die Bahn viel hinter Hecken und durch Gestrüppe fährt, allerdings bietet die Fahrt ein trashiges Highlight. Man fährt nämlich durch einen Tunnel mit lustigen Animatronics. Das ganze erinnert schwer an Carnaval Festival und hebt die Laune doch sehr an. Auch die Musik passt herrlich dazu.
Nächste Station war dann
Fuga da Atlantide. Wir staunten nicht schlecht als wir den bereich der
Wasserachterbahn betraten. Einfach nur Wow. Eine wunderschöne Thematisierung bis ins kleinste Detail. Wir bestaunten erstmal die gesamte Anlage und verschoben eine Fahrt auf die Abendstunden, da die Wartezeit hier dann doch ziemlich groß war. Also machten wir erstmal eine Menge Fotos von der Anlage und freuten uns schon mal auf die Fahrt am Abend.
Unsere nächste Fahrt machten wir im Rapid River
Jungle Rapids. Hier war die Wartezeit mehr als erträglich und lag bei knappen 10 Minuten. Auch hier wurde großen Wert auf die Thematisierung gelegt. Vorbei an brennenden und knisternden Gehölz geht es direkt nach Beginn der Fahrt in eine Höhle, in der es auch lichterloh brennt, bevor es dann nach draußen vorbei an Tempeln, Statuen, wilden Tieren und Strudeln durch den reißenden Fluß geht. Ein richtig schöner Rapid River, bei dem man auch entsprechend nass werden kann. Besonders Alex hatte das Glück, eine Monsterwelle zu erwischen, die ihn völlig durchnässte. Vier weitere Fahrten in diesem Rapid River sollten noch folgen in den nächsten zwei Tagen.
Bei einer kleinen Pause vor einem Springbrunnen vor dem Ausgang der Bahn stellten wir schnell fest, dass es brüllend heiß werden sollte, denn nur knappe 10 Minuten nach der Fahrt waren wir schon wieder trocken. Aber wozu gibt es denn die vielen Springbrunnen im Park, mit deren Hilfe wir uns dann immer wieder abkühlten.
Nun führte uns der Weg in die Westernstadt
Rio Bravo. Auf dem Weg dorthin trafen wir auf eine weitere Attraktion mit dem Namen
Tunga - the Apeman. Darunter konnten wir uns mal gar nichts vorstellen also nichts wie rein. Nach einem kurzen Weg durch einen Dschungel stellte sich das ganze dann als eine Bootsfahrt heraus. Auch hier lag die Wartezeit bei knappen 10 Minuten also wagten wir eine Fahrt in den Dschungel und wurden mit einer absolut genialen Themenfahrt überrascht. Es geht vorbei an Stämmen von Eingeborenen, man wird von Indiandern überfallen, trifft auf wilde Tiere, passiert einen riesigen King Kong und viele andere Überraschungen. Gepaart mit lustigen Wasserefekten macht diese Fahrt tierischen Spaß. Beide Daumen hoch für eine absolut genial gemachte Kanalfahrt.
Nach dieser Fahrt verspürten wir alle einen kleinen Hunger, jedoch traf uns am ersten Imbiss in der Westernstadt zunächst mal der Schlag-Burger, Pommes und Cola für 7,20. Da vergeht einem schon mal der Appetit. An selber Stelle fanden wir dann jedoch einen Stand mit lecker Paninis, die für wenig Geld richtig gut schmeckten.
Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten ging es dann in die Westernstadt, wo wir auf die nächste kuriose Attraktion trafen -
Canyons. Von außen sieht man von dieser Attraktion so gut wie gar nichts. Man sieht nur vier Personen fassende Bergwerksloren, die um eine Kurve verschwinden. Also nichts wie rein, da auch hier die Wartezeit minimal war. Und auch hier wurden wir wieder von einer Fahrt überrascht, die einfach nur super spaßig war. Man fährt mit diesen Bergwerksloren gemütlich durch ein altes Dorf, wird von einem Wasserfall auf offener Strecke überrascht und dann nimmt die Lore Fahrt auf und rast mitten in einen alten Bergwerksstollen, Wände Stürzen ein, Decken brechen zusammen und die Lore rast ohne zu bremsen mittendurch. Trash pur, aber absolut genial. An den zwei Tagen Gardaland brachten wir es auf sechs Fahrten mit dieser ungewöhnlichen Themenfahrt.
Nun war erstmal wieder Coaster Zeit und wir wagten uns in den giftgrünen
Vekoma Coaster
Magic Mountain. Die Fahrt war eigentlich ganz ok bis auf den obligatorischen Hammerschlag in der Airtimekurve. Aua Aua Aua. Sehr schön anzusehen war die Schlusshelix, die mit Springbrunnen aufgewertet wurde.
Da wir jetzt in Coasterlaune waren, ging es auch direkt mit einem Coaster weiter, jetzt stand der Kiddie Coaster
Ortobruco Tour auf dem Programm. Was für ein Kiddie Coaster! Mehrere Aufzüge und bis zu drei Wagen auf der Strecke lassen schon erahnen wie lang dieser Coaster ist. Eine absolute Spaßmaschine in minimaler Höhe. Auch hier beide Daumen hoch.
Als nächstes stand dann mal wieder Wasser auf dem Programm bei einer Fahrt mit der Wildwasserbahn
Colorado Boat. Eine typische Baumstamm Wildwasserbahn ohne große Höhepunkte aber mit einem guten Nässefaktor. Allerdings für die Temperaturen eindeutig zu wenig und somit mussten wir auch hier wieder nachhelfen um die gewünschte Abkühlung zu bekommen.
Nach einer kleinen Snackpause war dann Dark Ride Zeit im Gardaland und dort hat der Park ja zwei absolute Highlights zu bieten. Als erstes ging es zu
La Valle dei Rei - das Tal der Könige. Vor der Fahrt wurde sich natürlich in den großen Wasserbecken vor dem Eingang wieder erfrischt. Die Fahrt führte uns zu den Pharonen und Dämonen, vorbei an Grabesstellen und alten Städten. Wunderbar in Szene gesetzt. Da es sich hier um ein Endlossystem handelt kann es leider mal vorkommen, dass man den einen oder anderen Effekt nicht mitbekommt, da man die Bahn aber gerne öfters fährt kann man dies dan problemlos nachholen. Nach dem Besuch des Tal der Könige ging es dann in die alte Piratenstadt zum Piratenschiff
I Corsari. Stefan`s Kommentar, als wir das Schiff betraten : Das muss aber ein kleiner Dark Ride sein. Wenn man das Schiff von außen betrachtet kommt man mit Sicherheit zu dieser Vermutung, sobald man das Schiff bertritt gibt es dann nur noch Staunen. Denn dann geht es über etliche Treppen immer tiefer und tiefer, da dieser Dark Ride komplett unterirdisch verläuft. Dann gelangt man endlich in den großen Hafen und kann in dem Boot Platz nehmen, welches die Besucher dann in eine andere Welt entführt, vorbei an alten Städten, versunkenen Schiffen, Seemonstern und schließlich mitten in eine Schlacht. Einfach nur umwerfend gemacht, besonders das Seemonster hat mich unglaublich beeindruckt. Eine Piratenfahrt der absoluten Superlative, die man immer und immer wieder fahren möchte, weil es soviel zu entdecken gibt, was man bei einer Fahrt alles gar nicht mitbekommt.
Das einzig richtig negative bei dieser Fahrt ist der Ausgang. Da man sich ja tief unter der Erde befindet gelangt man über zwei Rolltreppen wieder nach oben, die die Illusion völlig zerstören. Direkt danach landet man in einem wieder perfekt thematisierten Restaurant, aber diese Rolltreppen sind völlig furchtbar.
Nach einem leckeren Snack in dem Piratenrestaurant verschlug es uns dann in das Kinderland
Fantasy Kingdom, ein absolut sensationelles Kinderland mit spaßigen Attraktionen. Mittelpunkt des Kinderlandes ist der große Baum von Prezzemolo, dem Maskottchen des Parks. Hier befindet sich das
Magic House, das wir natürlich umgehend besuchten. Mit einem Fahrstuhl geht es auch hier wieder unter die Erde und man findet sich in der Höhle von Prezzemolo wieder, in der so einiges aus den Rudern läuft und schieft geht. Das dies ganze die Pre Show für ein Mad House sein sollte wurde uns dann im nächsten Raum bewusst, als wir in dem Mad House Platz nehmen durften. Eine schöne Mad House Fahrt, allerdings wäre es auch toller gewesen, wenn man alles verstanden hätte.
Ebenfalls in dem Baum befindet sich dann noch etwas total trashiges, Stefan nannte es liebevoll das Carnaval Festival zu Fuß. Hier geht es vorbei an verschiedenen Szenen mit den Comichelden, alles zu trashiger Musik, einfach nur herrlich. Im Kinderland testeten wir an diesem ersten Tag außerdem noch den Kiddie Freefall
Saltomatto, der absolut Spaß machte und die Einschienenbahn
Volaplano, die einmal um das Kinderland herumfuhr.
Mittlerweile brachen die Abendstunden heran und somit wollten wir mal sehen wie voll es bei Fuga war. Auf dem Weg dorthin testeten wir allerdings erst noch den Free Fall Tower
Space Vertigo, der als erstes mit einer genial gestalteten Q aufwartete und dann bei seiner geringen Höhe durch einen Fall überraschte, der seinesgleichen sucht. Man hat irgendwie das Gefühl, das die Bremsen es niemals schaffen die Gondel zu bremsen bevor diese auf den Boden knallt. Absolut genial und viel besser als manch großer Turm. Anschließend ging es dann aber endlich zu
Fuga da Atlantide wo die Wartezeit mittlerweile auf knappe 10 Minuten geschrumpft war. In den Abendstunden wirkt die Thematisierung noch viel überwältigender als am Tage. Die eigentliche Fahrt kann mit der Gestaltung der Bahn leider nicht ganz mithalten. Die Abfahrten sind schön, aber nicht besonders nass. Vor allen Dingen die Fahrten im Kanal sind doch ziemlich langatmig, ein paar Wassereffekte würden hier schon Wunder bewirken. Aber in Kombination mit der Thematisierung ist die Bahn ein absolutes Erlebnis.
Der erste Tag näherte sich so langsam dem Ende und somit beschlossen wir im Western Saloon erstmal was richtiges zu essen. Den Saloon kann man nur jedem empfehlen, leckeres Essen zu guten Preisen. Direkt nach dem Essen wurden wir dann von der
Light Parade überrascht, die zwar kurz aber absolut schön war, vor allen Dingen die Musik ist ein absoluter Ohrwurm.
Zum Abschluss des Tages sahen wir uns dann noch die Show
Fire an - absoluter Wahnsinn. Eine Mischung aus Lasershow, Feuershow, Tanzshow und Feuerwerk. Ein würdiger Abschluss eines geniales Tages.
Am zweiten Tag standen noch einige Attraktionen auf dem Programm, die wir am ersten Tag nicht geschafft haben, die ich an dieser Stelle natürlich nicht unterschlagen möchte.
Ikarus
Ein Huss Condor mit einem leider furchtbaren Fahrprogramm. Man fährt mit drehenden Gondel nach oben und direkt ohne Stop wieder nach unten. Das war`s.
Blue Tornado
Als wir vor dem
Vekoma SLC standen dachtenn wir die Bahn wäre gestern erst eröffnet worden, in so einem guten Zustand präsentierte sich der Coaster. Ich empfand die Fahrt als sehr angenehm und als meine beste SLC Fahrt ever und das in der letzten Reihe. Meine Mitfahrer waren da anderer Meinung, aber dieser SLC ist der beste, den ich jeh gefahren bin. Innovativ natürlich die zusätzliche
Helix am Ende der Fahrt.
Sequia Adventure
Was bitteschön ist das? Ein Coaster? Eine Krankheit? Geldverschwendung? Für mich definitv aus der Kategorie "Coaster, die die Welt nicht braucht". Die Bahn hat keinen Thrill, macht keinen Spaß, ist mehr als unangenehm zu fahren in den Überkopfpassagen und hat einfach gar nicht. Plus Eins, nicht mehr und nicht weniger. Abhaken.
Und schon waren zwei Tage Gardaland wieder zu Ende. Was ist geblieben? Die Erinnerungen an einen wunderschönen Park, der sich von Null auf Platz zwei meiner Lieblingsparks katapultiert hat. Die ganze Atmosphäre im Park ist einfach unbeschreiblich schön, die Mitarbeiter durchweg freundlich, die Attraktionen von kitschig schön bis sensationell genial. Ich hätte kein Problem gehabt, noch einen weiteren Tag dran zu hängen. Wir hatten zwei Tage von 9.30 bis 24 Uhr Zeit, den Park zu erkunden und somit haben wir das ganze völlig relaxt angegangen und auch mal eine Stunde einfach vor einer Attraktione in der Sonne gelegen. So was kann man natürlich nur mit den richtigen Leuten machen. Es war ein unglaubliches Erlebnis und es war definitv erst der erste von vielen Besuchen im Gardaland.
Besuchte Attraktionen:
Giostra Cavalli, Wartezeit 0 Minuten, Bewertung : 2/5
TransGardaland Express, Wartezeit 5 Minuten, Bewertung 2/5
Ikarus, Wartezeit 2 Minuten, Bewertung : 1/5
Blue Tornado, Wartezeit 10 Minuten, Bewertung 3/5
Fuga da Atlantide, Wartezeit 10 Minuten, Bewertung 5/5
Jungle Rapids, Wartezeit 10 Minuten, Bewertung 3/5
Flying Island, Wartezeit 10 Minuten, Bewertung 2/5
Space Vertigo, Wartezeit 0 Minuten, Bewertung 3/5
Canyons, Wartezeit 10 Minuten, Bewertung 5/5
Tunga-the Ape Man, Wartezeit 10 Minuten, Bewertung 4/5
I Corsari, Wartezeit 5 Minuten, Bewertung 5/5
La Valle de Reis, Wartezeit 5 Minuten, Bewertung 4/5
Ortobruco Tour, Wartezeit 10 Minuten, Bewertung 4/5
Magic Mountain, Wartezeit 15 Minuten, Bewertung 3/5
Sequia Adventure, Wartezeit 10 Minuten, Bewertung 1/5
Magic House, Wartezeit 10 Minuten, Bewertung 4/5
Funny Express, Wartezeit 0 Minuten, Bewertung 2/5
Albero di Prezzemolo, Wartezeit 0 Minuten, Bewertung 3/5
Volaplano, Wartezeit 5 Minuten, Bewertung 2/5
Fire(show), Wartezeit 25 Minuten, Bewertung 5/5
Saltomatto, Wartezeit 0 Minuten, Bewertung 3/5
Colorado Boat, Wartezeit 25 Minuten, Bewertung 3/5
Gardaland 5/5
Danach ging es relativ entspannt nach Hause, denn nachts ist nicht mehr sonderlich viel los auf Italiens Straßen. Am nächsten Tag sollte es jedoch wieder in die gleiche Richtung gehen, denn dann ging es nach Caneva World in die Movieland Studios, aber das ist wieder einmal eine ganz andere Geschichte...
Lieber Gruß
Marco
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