TRIER-EHRANG: Erneut ein schwerer Kirmesunfall: Wie erst jetzt bekannt wurde, ist am Samstagnachmittag auf dem Volksfest "Ehranger Markt" im Trierer Stadtteil Ehrang eine Frau aus einem Kettenkarussell gestürzt. Angleblich war starker Alkoholkonsum im Spiel. [...]
... Informationen zur Folge hat ein Mann die Frau während der fahrt mehrmals mit den Füssen angestossen. Daraufhin habe sich die Frau "Stocksteif" gemacht und sei aus dem Sitz gerutscht.
Auch der Betreiber des Karussells [...] bestätigte gegenüber dem Trierischen Volksfreund diese version. Das karusell sei fast voll besetzt gewesen. Als er aus dem Kassenhäuschen heraus bemerkt habe, wie ein kräftig gebauter Mann die vor ihm fahrende Frau angestossen ahbe und sie aus dem Sitz zu rutschen drohte, habe er den mann angeschrieen. Dieser habe nicht reagiert. "Gott sei Dank habe ich sofort abgebremst", erklärte der Betreiber. Nach etwa drei Runden Bremsdauer seien die Sitze fast unten gewesen, als die Frau schliesslich mit gerade gereckten Armen aus dem Korb gerutscht sei. Da das karusell auf einem Podest steht, fiel sie mehr als zwei Meter in die Tiefe und erlitt dem vernehmen nach mehrere Knochenbrüche.
Offenbar habe die Frau nur eine Sicherungskette über dem Bauch angelegt. Eine Mittelkette, die zwischen den beinen üblicherweise Kindern als Schutz vor dem Hinausrutschen dient, hatte die Frau offenbar nicht genutzt.
Das kettenkarusell blieb währendd er Markttage geöffnet. Unmittelbar nach dem Unfall hätten Zeugen sogar ihre Kinder wieder mit dem karusell fahren lassen, sagte der Betreiber. [...]
Ob das Anlegen der Sicherungskette zwischen den beinen Pflicht ist oder ausschliesslich der Sicherheit von Kindern dient, war von der Gewerbeaufsicht nicht zu Erfahren.
Polizei und gewerbeaufsicht prüfen, ob neben Menschlichen Verschulden möglicherweise Bedienungsfehler unterliefen oder ein technischer Mangel vorlag.
Quelle: Trierischer Volksfreund, Nr. 207, 06. September 2006
Mir drängen sich da gleich mehrere Fragen auf:
1. Sollte nicht die Benutzung der vorhandenen Fahrgast- Rückhaltesysteme grundsätzliche Pflicht sein? Warum wird das nicht vor Fahrtbeginn kontrolliert?
2. Warum lässt der Betreiber nach solch einem Unfall sein Fahrgeschäfft einfach geöffnet, und lassen zeugen sogar Ihre Kinder wieder mitfahren?
3. Aus dem teil des Artikels, den ich nicht Zitiert habe, geht hervor, dass weder Rettungsleitstelle, noch Polizei, gewusst haben dass es sich um eine Sturz aus einem Karusell handelte. Ermittlungen wurden erst eingeleitet, nachdem die Zeitung bei der Polizei um Informationen bat. Wie kann den soetwas sein?
No heed for shadows on your way, that try to steal your laughter!
Nur nüchtern Fahrgeschäfte fahren, sonst riecht es nach der Fahr nicht mehr so gut und man fühlt sich schlecht und hat sich total nicht unter kontrolle.
Apfel =Vitamine =Kraft =Macht =Ruhm =Geld =Frauen =Sex =Aids =Tot Willst Du ein Apfel ?
1. Sollte nicht die Benutzung der vorhandenen Fahrgast- Rückhaltesysteme grundsätzliche Pflicht sein? Warum wird das nicht vor Fahrtbeginn kontrolliert?
Bei uns am Wellenflug gibt es ebenfalls zur normalen quer kette , eine für kleinkinder , die zwischen den Beinen das rausrutschen solcher sichert!
Es werden sogar klein kinder umgesetzt , da nicht alle sitze diesen zusatz gurt besitzen. Erwachsene leute müssen dieses System nicht nutzen, wiso auch? Ich behaupte das es bei diesem Kettenflieger nicht sehr viel anders sein! Ein Normal denkender Mensch wird sicher nicht absichtlich aus dem Sitz rausrutschen.
2. Warum lässt der Betreiber nach solch einem Unfall sein Fahrgeschäfft einfach geöffnet, und lassen zeugen sogar Ihre Kinder wieder mitfahren?
Wiso nicht? Das geschäft funktioniert , es ist nix kaputt gegangen ... wo ist das problem? Das war ein selbst verschuldeter unfall. Wegen den Kindern kannste vieleicht die Zeugen fragen , die können dir sicher antworten , ich persönlich hätte keine probleme damit , meine kinder mit einem geschäfft fahren zu lassen wo ein besoffener selbstverschuldet rausgefallen ist.
3. Aus dem teil des Artikels, den ich nicht Zitiert habe, geht hervor, dass weder Rettungsleitstelle, noch Polizei, gewusst haben dass es sich um eine Sturz aus einem Karusell handelte. Ermittlungen wurden erst eingeleitet, nachdem die Zeitung bei der Polizei um Informationen bat. Wie kann den soetwas sein?
In dem die Polzei , wie du geschrieben hast , nicht allamiert wurde. Einerseits hätte man das machen können... aber andererseits , was hätten sie böses finden können?
Garantiert ab 2007 Sitzhöcker auf jeglichen Kettenfliegern Nachgrüstet müssende grüße....
Clown, Clown, Tiger, Elefant, Elefant, Postleitzahl von Bremen...
1. Sollte nicht die Benutzung der vorhandenen Fahrgast- Rückhaltesysteme grundsätzliche Pflicht sein? Warum wird das nicht vor Fahrtbeginn kontrolliert?
2. Warum lässt der Betreiber nach solch einem Unfall sein Fahrgeschäfft einfach geöffnet, und lassen zeugen sogar Ihre Kinder wieder mitfahren?
3. Aus dem teil des Artikels, den ich nicht Zitiert habe, geht hervor, dass weder Rettungsleitstelle, noch Polizei, gewusst haben dass es sich um eine Sturz aus einem Karusell handelte. Ermittlungen wurden erst eingeleitet, nachdem die Zeitung bei der Polizei um Informationen bat. Wie kann den soetwas sein?
Alles schwer zu sagen... gerade Punkt zwei spricht aber dafür, das die Schuldfrage für die "Zeugen" nicht auf Seiten des Betreibers gelegen haben kann. Von daher gibts auch keinen Grund den Fahrbetrieb einzustellen. Die interessantere Frage wäre, was das denn für Fahrgäste waren und was die untereinander so getrieben haben. Der erste zitierte Absatz lässt da ja Übles vermuten, das man dem Betreiber nicht wirklich anlasten kann. Insgesamt finde ich den Artikel übrigens soweit er hier zitiert ist ziemlich "kirmesfreundlich".
1. Sollte nicht die Benutzung der vorhandenen Fahrgast- Rückhaltesysteme grundsätzliche Pflicht sein?
Wie schon aus dem Artikel zu entnehmen wurde die Kette beim Sitz der Frau geschlossen, nur die Zusatzsicherung für Kinder wurde nicht genutzt ... da man bei einem erwachsenen Menschen der "normal" sitzt nicht davon ausgehen sollte das er so verrückt ist und versucht durch die untere Öffnung zu schlüpfen...
... jeder Mensch hat auch eine gewisse Selbstverantwortung wenn er auf ein Fahrgeschäft geht ... man kann nicht alles auf den Schausteller oder den Chipsammler abwälzen...
Warum wird das nicht vor Fahrtbeginn kontrolliert?
Eine Kontrolle wird wohl stattgefunden haben, nur warum sollte man die Zusatzkette kontrollieren die bei ordnungsgemäßer Nutzung des Geschäftes für einen erwachsenen Menschen nicht erforderlich ist ???
2. Warum lässt der Betreiber nach solch einem Unfall sein Fahrgeschäft einfach geöffnet, und lassen zeugen sogar Ihre Kinder wieder mitfahren?
Weil ein Fahrgeschäft ein Gewerbe ist mit dem der Schausteller Geld verdient... das ist ihm an einem Samstagabend nicht zu verdenken...
da der Unfall wohl nicht durch einen technischen defekt, der den Fahrablauf oder die Sicherheit gefährdet hatte, verursacht wurde sehe ich da kein Problem...
Die Tatsache die du so betonst das er Kinder hat mitfahren lassen, ist genau so wenig bedenklich, da er somit die Sicherheit für Kinder vor Zeugen demonstriert hat ...
und ohne Zeugen geht wohl auf einer Kirmes nichts außer sie ist geschlossen...
Die Leute die Ihre Kinder haben mitfahren lassen scheinen sogar Ihren Kindern diese Selbstverantwortung zu zu trauen !!!
3. Aus dem Teil des Artikels, den ich nicht Zitiert habe, geht hervor, dass weder Rettungsleitstelle, noch Polizei, gewusst haben dass es sich um eine Sturz aus einem Karussell handelte. Ermittlungen wurden erst eingeleitet, nachdem die Zeitung bei der Polizei um Informationen bat. Wie kann den so etwas sein?
Ohne den fehlenden Teil gelesen zu haben :
glaube ich einer Zeitung nie alles... ich will keinen beschuldigen aber auch eine Zeitung gibt sich gerne als der Retter der Nation das bringt Leser und bessert das Image...
warum sollte die Polizei erst nach einschreiten der Presse Ermittlungen vornehmen...
... war die Frau schon so alkoholisiert das sie sich nicht daran erinnern konnte...
... wer bricht sich beim Schlendern über die Kirmes mehrere Knochen???
... so naiv das das jemand glaubt kann ich mir auch die Sanitäter nicht vorstellen...
Warum ist die Kirmes so interessant was Unfälle angeht ???
Hatte die Zeitung ein Sommerloch???
Jeden Tag passieren so viele Unfälle ... aber die sind nicht spektakulär genug für einen so langen Artikel ???
Was sollen die Schausteller demnächst noch machen ... vor jeder Fahrt den Fahrgast auf die Sicherheitsbestimmungen Hinweisen ... oder Ihn an die Hand nehmen ???
( Jeder Mensch sollte noch eine wenig selber denken oder ???)
Wie weit sind wir dann gekommen ?
... nun versucht man solche Dinge dem Schausteller unter zu schieben...
die letzte Passage des Artikels finde ich wenn der Artikel den realen Vorfall widerspiegelt schon fast lächerlich...
menschliches Verschulden = wohl eher auf Seiten der Frau
technischer defekt = wohl nicht
bedienugsfehler = wohl nicht am Fahrgeschäft... und ob man das Nichtanlegen einer Zusatzkette so werten kann wage ich zu
bezweifeln
Der einzige Punkt der an zu merken ist das der Alkoholpegel der Frau hätte bemerkt werden können !
Bei uns am Wellenflug gibt es ebenfalls zur normalen quer kette , eine für kleinkinder , die zwischen den Beinen das rausrutschen solcher sichert!
Es werden sogar klein kinder umgesetzt , da nicht alle sitze diesen zusatz gurt besitzen. Erwachsene leute müssen dieses System nicht nutzen, wiso auch? Ich behaupte das es bei diesem Kettenflieger nicht sehr viel anders sein! Ein Normal denkender Mensch wird sicher nicht absichtlich aus dem Sitz rausrutschen.
Ein normal denkender Mensch nicht. Ein betrunkener Mensch jedoch? Meiner meinung nach sollten ALLE Fahrgäste ALLE zur verfügung stehenden Sicherungssysteme nutzen MÜSSEN. Gerade um Unfälle wie diesen zu verhindern.
In dem die Polzei , wie du geschrieben hast , nicht allamiert wurde. Einerseits hätte man das machen können... aber andererseits , was hätten sie böses finden können?
Ich zitiere mal einen weiteren Ausschnitt aus dem Artikel:
Die Polizeiinspektion Schweich, die erst auf Anfrage des Trierischen Volksfreunds am Dienstagmittag von dem Vorfall erfuhr, nahm sofort Ihre Ermittlungen auf und schaltete das Bauaufsichtsamt und die Gewerbeaufsicht ein.
Der Rettungsleitstelle der Berufsfeuerwehr Trier, die üblicherweise Vorfälle dieser Art an die Polizei weitergibt, sei nicht bekannt gewesen, dass es sich bei dem Unfall um einen Sturz aus einem Kettenkarusell gehandelt habe, sagte ein Sprecher der Feuerwehr
Trier hat eine Integrierte Rettungsleitstelle, die für die Gesamte Region zuständig ist. Alle Notrufe laufen dort auf. Und das wundert mich, dass keiner der beteiligten -weder die alarmierenden Zeugen, noch die Sanitäter und der Notarzt vor Ort- die leitstelle informierte, was genau passiert ist.
Gut, diese Frage dürfte wohl schon unter "OffTopic" fallen....
Aber: sollte nicht jeder Vorfall dieser Art untersucht werden? Immerhin kann diese Untersuchung den Betreiber auch entlasten.
Nun, ich selbst halte den Betreiber auch für unschuldig.
Warum ist die Kirmes so interessant was Unfälle angeht ???
Hatte die Zeitung ein Sommerloch???
Jeden Tag passieren so viele Unfälle ... aber die sind nicht spektakulär genug für einen so langen Artikel ???
Im Sommer 2004 war auf der Dauner Kirmes ein 14- Jähriges Mädchen aus einer Bungee-Kugel gestürzt und getötet worden. Bei der Schobermesse in Luxemburg wurde vor wenigen Wochen das Spielgerät eines Schaustellers aus dem Verkehr gezogen, weil es gravierende Sicherheitsmängel aufwies.
Steht ganz hinten im Artikel.
Nuja, Zeitungen allgemein schiessen sich gerne auf derartige Vorfälle ein.
Hoffen wir mal, dass die Berichterstattung hier objektiv bleibt.
Der ganze Artikel steht im Regionalteil Rheinland- Pfalz und Nachbarn" und damit in dem Teil der zeitung, der in allen Ausgaben vorhanden ist.
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Dumm nur, dass sowas immer gleich einen Schatten auf die Schausteller wirft, obwohl die für Dummheit der Leute nun wirklich nichts können. Aber auch immer sehr interessant, wenn sich die Regionalpresse in bester Boulevardmanier auf so eine Story stürzt.
@Emily: Gut, dass sowas bei eurem Scan nicht passieren kann, da kann man sich höchstens den Kopf an den Bügeln stossen, wenn man sich dumm anstellt
Letzten Samstag. Ich melde mich beim nächsten Mal; wenn du nett bist, kannst du mir ja die Spielorte für dieses Jahr per PN schicken, würd mich freuen. Dann sag ich euch mal "Hallo".
So wie ich das verstehe hat der Schausteller durch seine Aufmerksamkeit doch schlimmeres verhindert, indem er das Karussel sofort angehalten hat!
Man stelle sich vor er hätte nix beobachtet und gemütlich nen Eis gefuttert.
Denke mal das man dem Schausteller absolut nix vorverfen kann.
Warum allerdings der Mann der die Frau angestoßen hat nicht angezeigt wurde versteh ich nicht? Sowas kann man ja schon fast als versuchten Totschlag bewertet oder?(vielleicht bischen übertrieben?)
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