Schon früh morgens ging es auf in Richtung Köln um das Brüher Phantasialand zu besuchen.
Schon allein der Gedanke an den noch bevorstehenden abenteuerlichen Tag, machte die weibliche Fraktion auf dem Rücksitz Müde.
Doch Pünktlich um neun waren alle Fit und so konnte es auch schon Los gehen.
Nachdem die Ticket gekauft waren gab es schon gleich das erste Foto von Alt Berlin, ein wirklich tolle Mainstreet.
Das Haarige Maskotchen musste gleich für ein Foto herhalten.
Die minatur Ausgabe vom Brandenburgertor sah wirklich toll aus
Leider machten viele Attraktionen erst um 10:00 Uhr ihre Pforten auf.
So hieß es Bilder machen, vom noch leeren Park. Und die erste Fahrt wurde in dem Temple of the Nighthawk gemacht, eine sehr tolle Fahrt, wessentlich angehnemer als die Eurosat, leider störten die 3 Lifthills den Fahrtablauf.
Dann ging es auf nach Wuze Town, zu den Winja´s, wie Martin schon schrieb bekam Tina eine etwas andere Farbe im Gesicht nach der Fahrt. Der Stimmung tat es keinen abbruch.
Es folgte die Hollywoodtour und die Gondelbahn 1001 Nacht. (siehe Bericht Martin)
Auch Martin hatte eine nette Copilotin an Board, aber er konnte sich mit dem Knippsen auch nicht zurückhalten.
Der Walzertraum sind wir nicht gefahren, trotzdem sehr hübsch anzusehen.
Dann ging es auf nach Afrika zur Mamba. Leider war die WarteSCHLANGE sehr groß, so das wir erst mal ein paar Bilder gemacht hatten und unsere erste Fahrt auf später hinausschiebten.
Weiter ging es nach China, zu der Geister Rikscha, eine schöne Themenfahrt.
Der gesamte Bereich ist auch sehr dem PHL sehr gelungen
Danach folge die Silbermine, die auch sehr toll war, es folgte der Phantasialand Jet, bei dem wir von allen Attraktionen fast am längsten warten mussten und die Fahrt war nicht besonders toll.
Der Magen gnurrte und so gingen wir ins Mexikanische Restaurant. Sehr empfehlenswert!
Nun wurde es ernst, wir wollten uns endlich vom Reptil beißen lassen und setzten unseren Marsch wieder Richtung Afrika fort.
Schnell noch ein paar Bilder gemacht.
Nun war es soweit, die Warteschlange war schon deutlich kürzer als am morgen, Tina blieb lieber draußen, einer musste sich ja um den Nachlass kümmern, falls wir den Ritt nicht überlebt hätten.
Die Warteschlange war schon grandios, überall konnte man Teile der Strecke sehen und die viele kleine Details. Schon nach 10 min saßen wir im Zug und es gab kein zurück mehr.
Die Fahrt war unglaublich, die schnelle folge der verschiedenen Inversionen, lässt kaum Zeit zum Atmen übrig. In der Station wieder angekommen, war ich restlos begeistert und etwas benommen, bis das Blut wieder seinen weg aus dem Kopf gefunden hatte.
Hier das Bild von Steffi´s und meiner ersten Fahrt auf der Mamba
Noch ein paar Bilder von der Schlange
Nun ging es durch Silver City, zu Mystery Castle, der neuen lieblings Attraktion von Tina und Steffi
Zum Glück wussten sie nicht was in dem Turm steckt.
Da war die Welt noch in Ordnung, Gruppenfoto der ganzen Truppe, ach ne ich hatte ja das Foto gemacht. Und welcher war noch mal Martin der links oder rechts……..mhhh.
Leider kann ich an dieser Stelle kein Foto von Tinas Gesichtsausdrucks zeigen, während und nach der Fahrt. Wäre zu schön gewesen, stimmt´s Martin.
Danach ging es zu Colorado Adventure, ein tolle Fahrt, leider stören auch hier die 2 Lifthills.
Es folgte eine weitere Fahrt auf …….was wohl!
...der Mamba!
Dann kam eine der Wildwasserbahnen an die Reihe, welche es nun von beiden war weiß ich nicht, aufjedenfall war es die mit der kürzeren Abfahrt zum Schluss. Da können die PHL Experten noch mal ein Wort einlegen.
Die Streckenführung fand ich überhaupt nicht gut und das Theming war auch sehr dürftig.
Letztes Jahr habe ich gelernt, warum man River Quest erst zum Schluss fahren sollte, zum Glück hatten wir das auch gemacht. Ich sage nur, Sie werden NASS!
Dann hieß es „Winke, Winke“ denn uns stand noch eine 4 stündige Heimfahrt in den Süden bevor.
An dieser Stelle wieder meine üblichen Worte, danke noch mal an Martin + Tina und Steffi für den tollen Tag.
Und Danke das ich nach der Heimfahrt kein blaues Auge hatte, nachdem was ich alles gesagt hatte
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