Ein neuer Tag ein neuer Park. Diesmal entschieden wir uns für Disneys Magic Kingdom.
Da Disney fast vor unserem Hotel lag konnten wir mal wieder etwas ausschlafen und gemütlich bei Mc Donalds Frühstücken gehen.
Sorry Olli aber das musste jetzt sein
Am Parkplatz angekommen konnte man sich entscheiden ob man mit dem Bus, Monorail oder dem Boot ins Magic Kingdom fahren möchte. Wir haben uns dann für die Monorail entschieden. Am Park angekommen ließen wir dann die übliche Taschenkontrolle über uns ergehen. Nachdem dies geschafft war konnte der Spaß losgehen.
Als erstes liefen wir zum Tomorrowland zur berühmten Space Mountain und der Tag fing auch schon super an, den was uns dort erwartete war unglaublich. Space Mountain wurde von Arrow gebaut und ist absolut nicht vergleichbar mit der Variante in Paris. Es gibt hier zwei Seiten mit denen man fahren kann. Was nun folgte war eine Geniale Fahrt die der mit der Euro Sat in nichts nachsteht. Eine lange nicht enden wollende schnelle Fahrt mit vielen kleinen Drops und Kurven folgten. Space Mountain ist ganzklar ein Super Coaster den man immer wieder fahren kann, und meiner Meinung nach besser als die Eurosat im Europapark.
Im Tomorrowland standen auch noch andere Fahrgeschäfte wie „Buzz Lightyear`s Space Ranger Spin“, die Fahrt ist mit ein paar Ausnahmen die gleiche wie in Paris. Als nächste Attraktion stand „Stitch´s Great Escape!“ auf dem Plan. Hier kommt man in einen großen runden Raum mit Sitzen. Sobald man Platz genommen hat schließen sich die Schulterbügel und man fragt sich was hier wohl passieren wird, denn der Raum sah nicht so aus als könnte er sich überschlagen oder gar bewegen. Aber wofür brauchte man denn dann die Schulterbügel ?
Nunja, die Show begann, Stitch erscheinte und richtete ein Riesen Chaos an. Niemanden gelang es ihn einzufangen und sehen konnte man ihn im Dunklen Raum auch nicht. Nur hören, riechen und spüren konnte man ihn, mal von vorne, mal von der Seite und mal von hinten. Und jetzt war mir auch klar wofür man die Schulterbügel brauchte, um nicht aufzustehen!
Denn das würde man am liebsten machen, weil das was Stitch da hinter einem macht ist mehr als ekelhaft. Den Geruch den Stitch da „abgelassen“ hat, hat mir den Tag dann ein leicht wenig versaut. Alles in allem nicht schlecht gemacht, sollte man mal erlebt haben. Für mich heißt das aber einmal und nie wieder, das muss ich mir nicht noch mal antun.
Weiter gings und der nächste Count stand auf dem Plan „ Barnstormer“. Ein normaler
Vekoma Junior Coaster denkt man als erstes. Beim zweiten hinsehen fällt einem dann auf das der Coaster im 2 Zug Betrieb läuft und es halt noch eine Schlussbremse vor der Station gibt.
Vorbei ans überfüllte Fantasyland liefen wir zum Liberty Square und fuhren eine Runde mit der Geisterbahn „The Haunted House“. Hier konnte man gar nichts erkennen, Der Ride war so etwas von Dunkel das ich nur erahnen konnte was mir gegenüber stand.
Dann liefen wir zum Frontierland und fuhren eine Runde mit Splash Mountain. Die Bahn konnte ganz klar überzeugen, das Theming ist Disney üblich Super und die fahrt war nicht zu nass und vor allem lang. Wirklich eine Gute Baumstammrutsche wo man übrigens mit 2 Personen nebeneinander saß.
Direkt neben Splash Mountain befindet sich „Big Thunder Mountain Railroad“. Der Coaster sieht genauso aus wie der in Paris und fährt sich auch so. Nur die Fahrt bietet keine Überraschung am Schluss und daher noch langweiliger als die Variante in Paris.
Anschließend wollten wir noch mit „Pirates of the Caribbean“ fahren, jedoch wurde dieser zum Zeitpunkt renoviert und war daher geschlossen.
Nach einer Pause im Hotel sind wir dann am Nachmittag noch nach Old Town gefahren, aber dazu später mehr.
Die Wartezeiten im Park lagen meistens bei 30 – 40 Minuten.
So das war der Bericht übers Magic Kingdom.
Lieben Gruß Gordian