Nachdem am Samstag endlich die letzte Klausur des Semesters bendet war, hatte ich Sonntag wieder mal Zeit für einen Kirmesbesuch. Mit dem Zug ging es nach Gelnhausen zum Barbarossamarkt.
Ein Sonntag mit herrlichem Wetter ist doch eigentlich eine super Voraussetzung für einen gelungenen Tag. Nur dummerweise dachten so wohl auch sehr viele andere Leute. Es war so voll, dass ich 20 min brauchte, nur um die blöde Brücke am Beginn des Platzes über das Flüsschen zu überqueren. Dort stand ich tatsächlich 10 min auf einer Stelle und es ging weder einen cm vor noch zurück, soetwas habe ich noch nie erlebt.
Wenn dieser Engpass überwunden war, wurde es aber wieder angenehmer auf dem gut gefüllten Platz.
Beginnen wir kurz mit einem Blick nach rechts, wo dieses Jahr zum ersten mal ein Hochseilparcour für Kinder aufgebaut war:






Nach der Großartigen Ankündigung hatte ich mir zwar etwas mehr erwartet aber für Kinder ist es sicherlich eine Bereicherung.

Weiter geht es die Straße hinauf zu den oberen Plätzen:






Das Riesenrad steht ja wirklich traumhaft dort: oben auf dem Hügel mitte in der Altstadt und man läuft genau darauf zu:


Ausschankkarussell daneben:


Kinderscooter:


Nun schnell die Abkürzung durch die Altstadt hinunter an die Kinzig, wo die meisten Fahrgeschäfte auf einem Platz versammelt sind.
Als erstes die Rutsche:


Funstreet:


Aund ein paar bewegte Bilder des Night Fly:










Der Chef in seinem Element:




Der Becker-Breaker...


...verschwindet immer wieder im Nebel:


Schräg gegenüber schaukelt der Virus:


Neben dem Night Fly steht der Eiserloh-Scooter:




Der Schramm-Turm Drop Zone gegenüber:








Eine schöne Kindereisenbahn:


Da ich mich mal wieder festgequatscht hatt, musste ich nun joggend zum Bahnhof zurück. Daher habe ich den Weg auf der anderen Kinzig-Seite genommen und so nur ein entferntes Foto vom Taumler und gar keins vom Simulator machen können: