Dass Zufall und Ungeschick dicht beinander liegen, bewiess der heutige Mittwoch. Eigentlich sollte die Tour für uns zwei Hobby-Gutachter unter dem Motto Six Flags Sauerland stehen. Doch da weder der Fun Park noch Fort Panorama heute ihren Parkbetrieb für uns aufnehmen wollten und keiner von uns beiden Lust auf alternative Kleinparks hatte, blieben nur zwei mögliche Ausweich-Majorparks übrig, die bisher noch nicht von unserer Anwesenheit profitiert haben. Zum einen wäre das der Walibi aus Wavre und zum anderen die Heide aus Soltau. Da wir aber ohnehin mit dem noch nicht erworbenen Six Flags Sauerland Pass irgendwann noch einen einmaligen freien Eintritt in Belgien geniessen werden, musste die Wahl also auf Soltau fallen. Glück im Unglück, kann man übrigens sagen. Hätte der Verfasser dieser Zeilen gestern Abend nicht noch aus Langeweile die Öffnungszeiten Sauerländer Vergnügungsstätten studiert, stände man heute wohl super enttäuscht vor verschlossenen Türen. (Trotzdem, enttäuscht haben uns die Six Flags-Öffnungszeiten so oder so. Werden die Öffnungstage eigentlich gewürfelt oder richten die sich nach den Unizeiten der im Park tätigen Studenten, die ihren BAföG mit Ride-Operating aufbessern? Wie auch immer.)
Spontan musste heute Nacht also die komplette Planung umgeschmissen werden und man einigte sich so auf eine lustige Fahrt in Richtung Lüneburger Heide. Um kurz vor 7 ging unsere Tour an der Duisburger Stadtgrenze zu Tampon City-Holten (hiermit übrigens Glückwunsch zum Aufstieg in die Regionalliga) los, nachdem man bereits eine äusserst erholsame Nacht mit vier Stunden Schlaf genoss. Der Stau hielt sich diesesmal glücklicherweise auch in Grenzen, so daß wir um kurz nach 10 Uhr auch schon Niedersachsens Boden unter den Füssen hatten. Die ersten Bigpoints des Tages, machten die Parkplatz- und Ticketpreise. Nur vier Euro musste man heute für einen schicken Parkplatz direkt am Kassenhäusschen löhnen. Auch das Ticket an sich hat gepunktet. Hier versteht man anscheinend noch was davon, dem Kunden mit einer richtigen Eintrittskarte eine schöne Erinnerung zu schenken, anstatt einen EAN-Notizzettel mit Kassenboncharakter. Aber noch viel viel prickelnder in diesem Moment für uns beide war eigentlich die Tatsache, daß wir uns gerade im Heide Park Soltau befanden. Tatsächlich. Wer hätte gedacht, daß wir so schnell in den Genuss von kolossaler Wüste und Co kommen würden? Spontane Sachen, sind halt meistens die besten! Das Wetter war anfangs von einer Wolkendecke geprägt, die sich später aber noch auflösen sollte. Der Publikumsfokus lag ganz klar auf Schulklassen mit Sonder- bis Gesamtschulniveau. Kaum Familien, dafür ein paar Enthusiasten, die sich am späten Nachmittag auch als solche zu erkennen gaben, als die Klingelton-Terroristen Hand in Hand zur Vollständigkeitszählung endlich das Feld geräumt haben.
Aber alles der Reihe nach. Kaum drin im Park ging es nach einer gescheiterten Lesung des Parkplans (den es übrigens kostenlos gibt) und der wahrscheinlich daraus resultierenden Verlauferei (um nach fünf Minuten Parkaufenthalt und Latscherei sinnigerweise wieder am Eingang zu landen), als erstes ging es in den hinteren Teil des Parks, wo der rennende Wüstenfuchs von uns direkt mal auf seine Tüchtigkeit überprüft wurde. Dieser bot trotz Einfuchsbetrieb anfangs noch einige Minuten Wartezeit, die im Laufe des Tages in einige Sekunden Wartezeit schrumpften. Was diese Bahn ganz klar ausmacht, sind die kurzen Züge die eine sportliche Eleganz und Wendigkeit an den Tag legen. Nach dem knackigen Launch und der etwas straighten Einfaht in die erste Kurve, rauscht der Zug praktisch virtuos über den Track. Ein komplett neues Fahrgefühl überkommt einen. Man hat das Gefühl, der Zug verliere kaum an Geschwindigkeit. Die Fahrt scheint von der ersten bis zur letzten Sekunde perfekt durchgerechnet zu sein. Das verzeiht dann auch das abrupte Ende. Denn nur so wie der Track momentan aufgebaut ist, macht er wirklich Sinn. Noch eine Helix anstatt der Schlussbremse oder ein konventionelles lineares Ausfahren in Bunnyhops würde dem Konzept eher schaden, auch wenn man nach den ersten Fahrten noch der Meinung ist, daß die Fahrt ein wenig länger sein müsste und noch ein paar Elemente am Ende mit dem Restschwung umgesetzt werden könnten. Das einzige was uns an Desert Race negativ auffiel, waren die übertriebenen Bügel.
Direkt im Anschluss fanden wir uns nebenan beim Cordes'schen Coasterdebut wieder, wo in diesem Moment aufgrund der hohen Frequentierung gerade der zweite Holzwurm ins Unterholz gesetzt wurde. (Drei Minuten hat der Transfer übrigens gedauert, ein Video lade ich hoch falls sich jemand daran ergötzen möchte). Das Ding ist einfach nur klasse und macht einen Heide-nSpass. Die Fahrt besticht durch sehr angenehme Airtime und vor allem durch die Länge. Man ist ewig unterwegs und wird von einen Hill in den nächsten gescheucht. Der Abwärtshelix könnte wohl noch einen Deut mehr Bank vertragen, ansonsten ein sehr schöner Woodie, auf den man ruhig einige Fahrten mehr machen kann ohne direkt banditische Rückenprobleme zu bekommen. Hier wurden auch gleich Onride-Photos erworben, die ich preislich endlich mal angemessen fand. Weiter ging es mit Heide Parks damaliger Antwort auf The Wild Bunch, die meiner Meinung nach nur auf die Frage der Thematik wirklich Paroli bieten konnte. Der Fall ist schon cool und scheint tatsächlich auch länger anzudauern, aber im Vergleich zum Bottroper Äquivalent, geht eindeutig ein ganzes Stück Brisanz verloren, da es keine Möglichkeit gibt den sich nähernden Boden zu betrachten, sondern der Blick quasi nach geradeaus fixiert ist.
Big Loop fuhr sich trotz der 23 Jahre im Vergleich zu anderen -jüngeren- Vekomaschleudern sehr sanft, aber für heutige Verhältnisse kaum spektakulär. Und die alten Züge sind wohl auch eine Geschichte für sich. (Die Proportionierung pro Wagen muss man uns erstmal erklären. Vorne Platz zum Barbecue und hinten Thrombosetestsitz?) Und wo wir gerade bei Vekoma sind: Die längste Zeit des Tages wurde nämlich im SLC verbracht. Oder ist am SLC passender? Fakt ist, daß der ganze Park heute Mittag gegen 13 Uhr wahrscheinlich auf die Idee kam, sich doch einfach mal bei Limit anzustellen. Sowas hatte ich bisher nur in Walibi World erlebt (und selbst da war es kurios eine halbe Stunde bei El Condor anzustehen, während Goliath aus Besuchermangel bald abgebaut wurde.) Doch die Warterei sollte sich lohnen. So bekam man nämlich von Seiten Vekomas wieder fachspezifische und vor allem sanfte Einsichten in Sachen Vlodroper Maschinenbaulehre. Wer braucht da schon eine Werksbesichtigung? Dennoch jedes Mal aufs neue verwunderlich, was das Parkhonkvolk an SLCs so toll findet...? Ich sags ja: Parkhonkvolk! Was der Break Dance unter den Jahrmärkten ist, ist der SLC unter den Parkcoastern. Leider. Was mich positiv überrascht hat, war der Bobsled von Mack. Hätte nicht gedacht, daß der Zug trotz der Länge soweit ausschwingen kann in der Schüssel. Schön sind auch die Wasserfahrten im Park, die für den genau richtigen Nässefaktor sorgen, nicht zuviel nicht zu wenig. Und sie sind nebenher noch grandios in die Landschaft eingepasst.
Mit der Huss Ecke fuhren wir fort. Wenn ich diese mit drei Wörtern beschreiben müsste, wären dies: Trostlos. Desolat. Temperamentlos. Das Design der einzelnen Geräte kann man beinahe noch entschuldigen, da die komplette Ecke von einem gewissen Einheitslook geprägt, aber die Fahrten im Sonntagsfahrerprogramm für Kinder der Traurigkeit sind noch sinnbefreiter als ein 13 Kilometer langer Sicherheitszaun an der Ostsee. Nur, wird keine kinderorientierte Ottonormal-Familie der Welt die jene Flatrides von der Kirmes kennt, jemals die Huss Ecke aufsuchen (wohl vielleicht den Condor, wenn überhaupt). Warum man dennoch den sehr abwechselungsreichen Fahrtprogrammen im Bobbejaanland unbedingt noch Konkurrenz bereiten möchte, ist mir ein Rätsel. Angefangen beim Break Dance dessen Fahrt noch primitiver ist, als die CentrO Park ASR-Geschichte, über den Magic der uns höchstens mit Langeweile verzauberte bis hin zum Condor bei dem es hoch und sofort wieder runterging, war alles von Not bis Elend vorhanden. Auch die endloslangen Abfertigungszeiten samt den extrem kurzen Fahrtzeiten rundeten die Gesamtnote 4 in ihren Kantigkeit noch ab. Schade eigentlich, wo doch die Ecke an sich doch so schön aufgebaut ist.
Die anderen Flatrides dagegen im vorderen Teil des Parkes wie der Round Up oder Schwarzkopfs Monster machten schon weitaus mehr Spass, auch wenn man sich teilweise alleine auf den Geräten befand. Gerade dieser Parkteil weckte von der Aufmachung her einige Erinnerungen an Efteling. Die Gesamtatmosphäre im Heide Park würde ich als gut bezeichnen. Das schliesst Mitarbeiter, Sauberkeit und Botanik mit ein. Auch die durchgehende Saisonöffnungszeit von März bis November und tagtägliche 9 Stunden Parkbetrieb, sind hier hervorzuheben. Da kann selbst nur ein einziger Besuchstag schon Sinn machen, wenn die Queues so aussehen wie heute. Was den Park auf jeden Fall ausmacht, ist die Vielseitigkeit. Es gibt für jeden was zu sehen und zu fahren. Möglicherweise kommen die ganz Kleinen Ridetechnisch etwas zu kurz, aber zumindest gut unterhalten wird jede Altersgruppe im Park. Ein guter Darkride, würde dennoch nicht schaden. Nach dutzenden Phantasialand Besuchen in den letzten 19 Jahren, muss ich ganz klar sagen, daß der Heide Park nun die neue Favoritenrolle übernommen hat. Einer der wenigen Parks, die den Eindruck machen, daß die Bediensteten dort sich auch intensiv um Details und auch kleine Arbeiten direkt kümmern. Wenn man jetzt noch den derzeitigen Webmaster endlich für immer beurlaubt (wo zum Teufel findet man den Parkplan?), die Huss Ecke generallüberholt und sich in Zukunft mal Gedanken über stylischere Wartebereiche macht, ist der Park perfekt!
Fazit: Knapp 700 zurückgelegte Kilometer, bei 6 1/2 Stunden Autofahrt die sich definitiv gelohnt haben. Unzählig viele verschiedene Rides gefahren und Eindrücke gesammelt. Wie gut, daß Six Flags Sauerland zu hatte!
Bilder alle von Youkay!
Kurz nach unserer Landesgrenze, schien die Welt kurzzeitig das zeitliche zu segnen.
In Soltau angekommen, sah es schon ein wenig freundlicher aus.
Der Herr der Heide - Die zwei Türme
Wartezeit bis 10 Minuten?
Wohl kaum.
Interessant sind die kleinen Infotafeln in den Wartebereichen beispielsweise bei Colossos oder der Wildwasserbahn.
Für lange Stehzeiten und Unwissende sicher nicht uninteressant!
Der zweite Zug wird transferiert.
Die Einfahrt in die erste Kurve ist so heftig, daß man noch zwanzig Meter weiter im Desert Cafe Vibrationen erfährt.
Leider wird die Fahrfreude durch die Schulterbügel ein wenig getrübt.
Warum bietet nicht jeder Park diese Beschränkungsinfotafeln?
Das Grottenblitz Bedienpult. Der Ride-OP schien nach dem Foto nicht so glücklich.
Wortwörtliche Begründung: "Man könnte das Pult nachbauen!"
Wer wollte nicht mal eine ERT auf Monster 3 haben?
Tolle Partybeleuchtung in Limits Bahnhof.
Die Zeile mit den "vielfältigen Beschleunigungseffekten" ist eine Frechheit.
Trostlos. Wäre dieses Bild in S/W, würde man es wahrscheinlich gar nicht merken.
Der einzige Ride in der Huss Ecke, der wenigstens ein bisschen Farbe bietet.
Wie bei IKEA.
Fühl' dich wie zuhaus!
Die Einladung zum Wettrotieren steht übrigens noch nachwievor!
Auf der Rückfahrt wurde noch eine Babybellparty veranstaltet.
Also das Theming von Desert Race kommt ans Phantasialand mit der Plackmamba net ran. Nichtmal ansatzweise..wobei die Häuschen denen im Phl sehr ähneln. Vielleicht die selben Personen gewesen die das gebaut haben. Aber vielleicht kommt da ja nochwas.
Schöner Bericht. schöne Bilder, schlechtes Wetter
Naja wenigstens net so voll dann
Also das Theming von Desert Race kommt ans Phantasialand mit der Plackmamba net ran. (...)
Es liegen iirc auch nur 10 Millionen Euro zwischen beiden Projekten, wobei im Phantasialand ein kompletter Themenbereich um Black Mamba herum gebaut wurde.
Btw, danke, Balmera, für den tollen Bericht über diesen wunderbaren Park. Weckt wirklich Sehnsucht in mir.
Sehr schöne Bilder aus dem Heidepark. War mir nicht so sicher, ob ich den auch mal besuchen will, aber nach dem Bericht und den Fotos bin ich mir ziemlich sicher, das ich mit diesen Park nicht entgehen lassen werde.
Die Bilder von Desert Race und Kolossos find ich gut, aber eine Frage habe ich noch. Warum sind der Topspin und dieser "Breakdance" so häßlich angestrichen? Gehört das zu einem Themenbereich? Weil dieses Grün/weiß artige find ich geht mal garnicht.
Ein schöner Bericht, grad wenn man öfter im Park ist sieht man ja einige Sachen kritischer. Schön, dass es euch so gefallen hat, und hoffentlich motiviert der Bericht noch viele andere zum Heidepark-Besuch, um hier noch mehr Meinungen in Tagesberichtform über den Park zu sehen.
Schön gemachte Bilder! Ich finde den Heide Park aber ehrlich gesagt absolut unattraktiv! Zum einen sind eben viele Attraktionen viel zu stark im 80er/90er Jahre Stil amerikanisch (six flagisch?!) eingerichtet. Zum anderen ist das Theming einfach nicht gut und es gibt keine echten Fortschritte....
Für mich als "Südländer" wäre da sogar der Hansapark attraktiver. Der hatte zwar auch einige hässliche Ecken aber er entwickelt sich! Star Flyer, Rafting, Feriendorf& jetzt Hanse sind einfach geiler als Hussecke, Weißes Haus in Miniatur oder Wehkoma Bahnen....
Oder täusche ich mich da grundlegend?!
Schön gemachte Bilder! Ich finde den Heide Park aber ehrlich gesagt absolut unattraktiv! Zum einen sind eben viele Attraktionen viel zu stark im 80er/90er Jahre Stil amerikanisch (six flagisch?!) eingerichtet. Zum anderen ist das Theming einfach nicht gut und es gibt keine echten Fortschritte....
Für mich als "Südländer" wäre da sogar der Hansapark attraktiver. Der hatte zwar auch einige hässliche Ecken aber er entwickelt sich! Star Flyer, Rafting, Feriendorf& jetzt Hanse sind einfach geiler als Hussecke, Weißes Haus in Miniatur oder Wehkoma Bahnen....
Oder täusche ich mich da grundlegend?!
Lieber Jan,
Wenn man über einen Park redet, dann bitte über den ganzen. Und du redest nur von "Hussecke, Weißes Haus in Miniatur oder Wehkoma Bahnen...." Dabei vergisst du aber: Wildwasserbahn 2, Bobbahn, Colossos, Desert Race, Scream, Wildwasserbahn 1 (nicht perfekt) etc.. Es mag zwar sein, das der Heide Park leider sehr offentlichsichtliche Problemstellen hat, die leider sehr ins Auge fallen, durch die Nähe zu Colossos etc. ABER wenn man mal weniger auf Grün-Weiß schaut, ist der Park schonmal ganz anders.
Bevor man solche Aussagen wie du machst, sollte man schon einen genaueren Blick auf die Dinge/den Park haben.
CAPITOL! *grummel*
Ansonsten: Ja der Park sieht an einiges Stellen furchtbar aus, aber was Du nun gegen den Capitol-Nachbau hast verstehe ich nicht ganz. Nunja, und der größte Teil des Parks ist tatsächlich noch ein Park (also ähnlich wie der HoPa) und keine fast duchgängig in Stein gemeißelte Architekturschau wie der EP Das kann man mögen, oder auch nicht.
Achterbahnen ohne Stationsdach sind natürlich untragbar!
Okay das Capitol
Nein ich finde die Attraktionen teilweis eja auch echt gut& Desert Race ist schon mal ein ganzes Stück mehr Theming, aber ich finde alles ein wenig zusammenhangslos! Es gibt einen guten Schweizer Teil, der nicht schlecht rüberkommt, aber ansonsten sind es halt schon viele Fahrgeschäfte aus den 80er Jahren die ich heute nicht mehr ganz zeitgemäß finde was das Theming angeht. Und wenn ich an das Port Royal denke bin ich halt echt enttäuscht! Man hätte mit dem ganzen Geld und dem ganzen Platz doch viel,viel mehr machen können! Der Heidepark ist nicht schlecht aber er nutzt halt sein Potential nicht.
Es gibt einen guten Schweizer Teil, der nicht schlecht rüberkommt, aber ansonsten sind es halt schon viele Fahrgeschäfte aus den 80er Jahren die ich heute nicht mehr ganz zeitgemäß finde was das Theming angeht.
Hollandteil, Mountain Rafting/Grottenblitz und das Heide-Dorf gibts wohl nicht in deinem Heide Park. Und das es teilweise "schön" ist, das man ein wenig Nostalgie im Park hat, ist nu auch kein Nachteil. (Vorderer Parkteil)
Hussecke umbauen/ die Fahrgeschäfte umsetzen und ein wenig thematisieren. Dann würd der Park schonmal ganz anders aussehen. (Krake natürlich auch)
dito! Das wäre ein Anfang! Ich habe nicht alles erwähnt weil es auch Sachen gibt von denen ich nichts weiß, daher erspare ich mir ein Urteil welches null Opjektiv sein könnte. Ich hoffe das ist kein Makel...
Ich weiß nur nicht ob buz wie sich der Umbau machen ließe denn zum einen kostet das alles teures Geld und würde sich nicht mal als Neuinvestition verkaufen lassen!
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