Hallo zusammen,
vom 21. bis 23. Juni 2007 hat es 2 Freunde und mich wieder nach Port Aventura verschlagen.
Hauptgrund für die Reise war natürlich die neue Achterbahn Furius Baco, aber auch den Rest des Parks hatte ich von meinem Besuch vor eineinhalb Jahren in guter Erinnerung also sprach nichts gegen einen erneuten Besuch.
Die erste Nacht haben wir im Hotel Port Aventura verbracht und die zweite Nacht im nahe gelegenen Hotel Sol Costa Daurada.
Der Port Aventura Komplex besteht zurzeit aus drei Hotels (El Paso, Caribe Resort und dem Hotel Port Aventura) dem Wasserpark Costa Caribe,
dem Beach Club, der nur von Hotelgästen genutzt werden darf und am wichtigsten der Themenpark Port Aventura.
Ich versuche im Folgenden mal einen kleinen Einblick in diesen Park zu geben, wobei die Texte zu Furius Baco, Dragon Khan, Hurakan Condor
und Stampida (ich denke mal, verständlicher Weise) ausführlicher ausfallen. Viel Spaß!
Mediterrània
Gesamtansicht Mediterranen Bereich mit Furius Baco
Den Themenbereich kann man als den kleinsten bezeichnen, zumindest was die Anzahl der Attraktionen angeht, bis zu diesem Jahr gab es hier lediglich das
Port de la Drassana, also die Anlegestelle eines Bootes das einen durch den polynesischen Themenbereich in den Chinesischen bringt und die
Estació del Nord, eine der beiden Stationen der Dampfeisenbahn die einmal durch den gesamten Park fährt, mit einer zweiten Station im Western Themenbereich, doch seit dieser Saison befindet sich hier eine der Hauptattraktionen des Parks.
Furius Baco
Der Hauptgrund Port Aventura einen erneuten Besuch abzustatten. Intamins erster Rocket Coaster mit den neuen Wing Walker Zügen. Beschleunigung von 0 auf 135 Km/h in 3,5 Sekunden und ein bodennahes Layout. Und zumindest von Außen eine Thematisierung die dem Park würdig ist. Das alles lässt das Herz jedes Achterbahn Fans höher schlagen, wären da nicht die stundenlangen Breakdowns und die Tatsache, dass die Bahn, zumindest in den hinteren Reihen, auf den jeweils äußeren Sitzen so stark schlägt und vibriert, dass sie jedem alten
Korkenzieher von
Vekoma problemlos Konkurrenz macht. Auf die andauernden Ausfälle ist wahrscheinlich auch zurück zuführen, dass gerade mal nach 2 Wochen, die die Bahn nun auf hat, der Wartebereich im inneren des Gebäudes schon komplett bekritzelt und mit Kaugummis zugeklebt ist, wirklich traurig. Wir haben auf unsere erste Fahrt ca. 2 Stunden gewartet, dabei standen wir ca. die Hälfte der Zeit auf der Stelle, weil die Bahn wieder Probleme hatte. Am zweiten Tag hatte sie sogar den gesamten Vormittag geschlossen. Ich hoffe, dass dies nur die typischen Anfangsschwierigkeiten sind und sie das in den nächsten Monaten in den Griff bekommen. Wenn sich dann noch ein bisschen was am Fahrkomfort und der Vegetation auf dem Streckenteil, der nicht einsehbar ist, ändert, dürfte es eine der besten Bahnen werden die es in Europa gibt.
Stationsgebäude
Zur Fahrt:
Nachdem alle Personen von der gleichen Seite aus eingestiegen sind (die zwei Personen die auf der rechten Seite der Strecke sitzen, also der Q-Line gegenüberliegenden Seite, müssen dabei über die stehenden Waagen den Track überqueren) verlässt der gewaltige Zug die Ladestation und begibt sich auf den sichtbar ansteigenden Launchtrack, viel steiler als zum Beispiel der von Rita oder Stealth. Die Pre-Show ist wirklich sehr gelungen, dabei interagieren verschiedene Animatronics mit dem Filmgeschehen das auf 2 großen Videoleinwänden dargestellt wird, zusätzlich bekommt man im Zug selber auch noch ein paar Effekte zu spüren, dabei ist alles perfekt aufeinander abgestimmt und die Realität verschwimmt mit dem Geschehen auf den Bildschirmen.
Kleiner Drop nach dem Abschuss
Der Abschuss ist recht intensiv, aber keineswegs unangenehm und endet in einem kleinen Drop, der die Fahrgäste aus ihren Sitzen katapultiert und direkt in die erste Kurve übergeht, diese befindet sich in einem künstlichen Canyon, hier bekommt man auch direkt die üblichen Halsabschneider Schulterbügel von
Intamin zu spüren, ein paar Polster wie bei Kanonen in Liseberg wären nicht zu verachten.
In-Line-Twist
Danach folgt eine schöne S-Kurven Kombination mit einer Tunneldurchfahrt, und das Alles nur knapp über terra firma und mit einer immer noch sehr hohen Geschwindigkeit, generell hält sich die Geschwindigkeit ohne großen Verlust bis in die Schlussbremse, genau so was hab ich mir immer gewünscht. Speed Pur!!! Dieses Gefühl wird durch die Sitzposition noch verstärkt, die Geschwindigkeit kommt auf den POVs die auf gewissen On-Demand Video Seiten kursieren nicht einmal annähernd rüber.
Einfahrt in die “Kehrtwende“
Was nach der S-Kurve folgt beschreibt man am Besten als lang gezogenen Richtungswechsel
á la Expedition GeForce oder Goliath. Dieser endet direkt in dem In-Line-Twist, der sich im Vergleich zum Rest der Bahn ziemlich smooth fährt. Als letztes folgt noch die lang gezogen ca. 180° Kehrtwende über den See des Mediterranen Themenbereichs, bevor es in die Schlussbremse und anschließend zurück in die Station geht.
Furius Baco in Aktion
Kehrtwende
Einfahrt Schlussbremse
25 Sekunden die es in sich haben und den Fahrkomfort vergessen lassen.
Direktes wiederanstellen ist vorprogrammiert, Daumen hoch!
Das Videosystem ist zwar schon installiert, aber noch nicht in Betrieb.
Polynesia
Dies ist der nächste Themenbereich, wenn man den Parkrundgang im Uhrzeigersinn wählt und meiner Meinung nach auch der schönste aller 5 Bereiche. Der gesamte Abschnitt ist dicht bewachsen, so dass richtige Dschungel Atmosphäre aufkommt und man nur bis zur nächsten Biegung des Weges sehen kann.
Tutuki Splash – Lifthill und großer Drop
Die erste ersichtliche Attraktion ist der Spillwater
Tutuki Splash mit zwei Drops, der Nässegrad ist ganz erträglich, die Wasserkanonen die auf einer Brücke befestigt sind, können jedoch dafür sorgen, dass man ordentlich gesoakt wird.
Tutuki Splash Down
Als nächstes kommt man am Bewegungssimulator
Sea Odyssey vorbei, der definitiv zu den besseren seiner Art gehört, der Film hat eine ordentliche Qualität, die Fahrchassis sind angenehm dezent gestaltet und Bewegung und Film wirken stets authentisch und synchron.
Eingangsbereich von Sea Odyssey
In einer kleinen Sackgasse befindet sich die Kinderachterbahn
Tami Tami.
Na ja, was soll man sagen, cooler
First Drop, einige OBTs und
Airtime, bei der Expedition GeForce und Co einpacken können.
Die einzige Bahn die konkurrieren kann ist
Boomerang im Toverland. Wie man
hier sehen kann.
Tami Tami – ganz netter Kiddy Coaster
Dem Jungen in der ersten Reihe scheint es zu gefallen
Die letzte große Attraktion im polynesischen Themenbereich ist
Kon-Tiki Wave, eine sehr aufwendig gestaltete Schiffschaukel, die in einer kleinen Bucht liegt.
Kon-Tiki Wave
China
Dieser Themenbereich ist der einzige der teilweise ein bisschen lieblos gestaltet wirkt, das chinesische Äquivalent im Phantasialand gefällt mir persönlich besser.
Auf dem Weg von Polynesia zur Chinesischen Mauer kommt man an einem großen Kinderspielplatz und einigen Familien Fahrgeschäften
wie zum Beispiel den
Tea Cups oder
Cobra Imperial vorbei.
Sobald man die Chinesische Mauer erreicht hat sieht man auch endlich das was man schon seit dem Parkeingang hören kann, das dumpfe Grollen von
Dragon Khan
Der “Kaiser“ ist Bolliger & Mabillards zweiter
Sit Down Coaster und ihre einzige Auslieferung mit 8 Inversionen. Das Layout ist für eine Bahn dieser Größe recht verschlungen, so durchquert man zum Beispiel während der Einfahrt in die Zero-
G-Roll den zweiten, kleineren
Looping oder rollt in der Schlussbremse zwischen der Ein- und Ausfahrt der Cobra-Roll durch.
Die Fahrt war, im Vergleich zu meinem Besuch vor eineinhalb Jahren, butterweich, einzig und allein die Einfahrt in die Steilkurve vor den Interlocking Corkscrews kann für einen Satz rote Ohren sorgen.
Corkscrew
Zur Fahrt:
Nachdem man durch den Kettenlift auf eine Höhe von 45 Metern gebracht wurde schließt sich eine leicht geneigte Rechtskurve an die in den
First Drop mündet, dieser ist meiner Meinung nach das einzige Manko der Bahn, dadurch dass er sogar noch in einem kleinen Tal endet, erreicht er laut RCDB eine beachtliche Höhe von 49 Metern, leider ist der Drop so flach dass nur in den letzten Reihen ein bisschen
Airtime aufkommt. Schade, aber dafür rockt der Rest der Bahn wie kaum eine andere in Europa.
Vertikal Looping
Der Vertikal
Looping, der sich an den
First Drop anschließt ist schön hoch, ich meine mich daran zu erinnern, dass auf einer DvD (Achterbahnen in 3D) gesagt wurde, dass er mit 36 Metern der höchste vert.
Looping der Welt wäre (mittlerweile dürfte er das wohl nicht mehr sein, aber die Reportage hat bestimmt auch schon ein paar Jahre hinter sich).
Noch mal Vertikal Looping
Danach kommt der Dive
Loop, bitte mehr davon, meiner Meinung nach viel besser als ein
Immelmann Loop.
Zero-G-Roll
Die anschließende Zero-
G-Roll ist das genaue Gegenteil vom Madrider Floorless Superman: La Atraccione de Acero, während man beim Konkurrent aus der Movie World sehr weich aus dem Sitz gehoben wird und erst nach gefühlten 3 Sekunden mit traumhafter Floating
Airtime wieder in den Sitz gleitet, kommt bei Dragon Khan nicht mal ansatzweise das Gefühl von Schwerelosigkeit auf, das ist aber nicht negativ gemeint, es ist einfach was komplett anderes. So schnell wie man aus dem Sitz gerissen wird, und eine waagerechte Drehung um 360° absolviert, wird man auch schon wieder in die Schale gepresst um der
Cobra Roll entgegen zu rasen.
Cobra Roll
Dieser elegante Richtungswechsel gefiel mir diesmal eigentlich ganz gut, ansonsten bin ich nämlich nicht der große Fan dieser Fahrfigur, da sie doch relativ schlagen und ruckeln (nicht nur bei den Boomerangs von
Vekoma)
Als nächstes schließt sich der MCBR an, der den 3-Zug Betrieb ermöglicht, gebremst wird hier jedoch nicht, bzw. man spürt es nicht. Die Ausfahrt aus der
Blockbremse reißt einen in den hinteren Reihen regelrecht aus dem Sitz heraus und man hat mehr
Airtime als auf dem
First Drop.
“kleiner“ und großer vertikal Looping
Nun folgt der zweite “kleine“ vertikal
Looping, eine Steilkurve, die Interlocking Corkscrews und eine weitere Steilkurve die einen in die Schlussbremse entlässt.
Corkscrew
Von Thematisierung ist leider nicht viel zu sehen, aber die Bahn alleine ist schon Theming für sich und bietet imho eine der schönsten Achterbahn Skylines der Welt.
Dragon Khan Panorama mit chinesischer Mauer und dem Steam Train Track
México
Zu Beginn des Themenbereiches geht direkt eine Sackgasse vom Hauptweg ab, in der sich
El Diablo: Tren del la Mina befindet, dabei handelt es sich um einen Mine Train Coaster von Arrow, der wirklich nett thematisiert ist und dessen Queue zu Halloween zu einem Horror Maze umgestaltet wird. Die Bahn besitzt drei Lifthills, ist aber überhaupt kein Vergleich zu Colorado Adventure im Phantasialand, aber als Familienbahn durchaus geeignet.
Silhouette von El Diablo
Geht man den Hauptweg weiter findet man neben ein paar weiteren Attraktionen die man auch von Kirmesplätzen kennt, gleich 2 herausragende Attraktionen, und herausragend kann man bei einer der beiden wörtlich nehmen…
Hurakan Condor
Dieser gewaltige Free Fall Tower von
Intamin verfolgt einen mit seinen 100 Metern Höhe überall im Park und Umgebung. Er besitzt 5 Spuren mit 3 verschiedenen Fallvarianten:
1. sitzend
2. sitzend + nach vorne gekippt
3. stehend ohne Boden + nach vorne gekippt
Gondel in den Magnetbremsen
Zur Fahrt:
Die Fahrt unterscheidet sich im Prinzip nicht großartig vom Free Fall Tower im Holiday Park, Hurakan Condor ist zwar noch ein Stück höher, doch gerade dieses Stück ist, glaube ich, zuviel für diese Art von Türme, denn auf den letzten 10 bis 20 Metern fängt die Gondel (auch von außen sichtbar) an zu schlingern und dies ist nicht wirklich angenehm, da falle ich lieber auf Scream im Heide Park oder dem Free Fall Tower im Holiday Park 15 Meter weniger und habe dafür eine angenehme Fahrt bei der ich den Fall genießen kann. Außerdem finde ich es schade, dass man sich seine Spur nicht aussuchen kann.
Kurz vorm Fall
Positiv an dem Turm finde ich jedoch die Fotoanlage, dort wird das Foto erst im Moment nach dem Ausklinken gemacht, was mit der zusätzlich sehr schön gewählten Kamera Perspektive (Weitwinkel, sodass man die Fahrgäste und den gesamten Turm sehen kann) zu mehr als genialen Aufnahmen führt.
Alles in Allem jedoch ein sehr schöner Tower den ich im Park nicht missen möchte.
Thematisierung wie nahezu überall im Park
Nebenbei: Von den paar Türmen die ich bisher gefahren bin, hat mir der kleinste am Besten gefallen, nämlich Detonator im britischen Thorpe Park, ich weiß nicht ob es anderen auch so geht…würde mich mal interessieren.
100m Turmhöhe und 86m Gondelhöhe
Die zweite Major Attraktion ist der Templo del Fuego, diese Show-Attraktion ist einfach nur atemberaubend, aber ich will nichts verraten… Wer mehr wissen möchte, dem kann ich nur den tollen Bericht auf
Lifthill.net ans Herz legen.
Far West
Der Flächenmäßig größte Themenbereich beherbergt gleich 3 Holzachterbahnen, eine kleine Kinderholzachterbahn namens
Tomahawk, die wirklich Spaß macht, kein Witz. Ich finde die Idee auch sehr gut eine Bahn im Stil der Großen für die Kleinen zu bauen, sie bietet eine Ideale Alternative wenn man die beiden großen Geschwister noch nicht fahren darf. Womit wir auch schon beim Thema wären….
Stampida Red & Blue
Also, ich stand den neuen
Kumbak Zügen ja sehr skeptisch gegenüber, aber ich muss sagen ich habe schlimmeres erwartet, dennoch hatten die PTC Züge meiner Meinung nach einfach mehr Stil und Flair auch wenn sie im Vergleich zu den neuen Zügen komplett unthematisiert waren. Aber was hat bitteschön mehr Stil als mit einer Wohnzimmercouch über eine Achterbahnschiene zu fahren?
Na ja, man kann nichts dran ändern, gut finde ich jedoch, dass man an den neuen Wagen die Bügel stufenlos (pneumatisch?) einstellen kann und so einem nicht vom Ride Operator, wenn man Pech hat, der Gurt noch mal eine Stufe enger zugedrückt wird.
Abschließend bleibt zu sagen, dass sie vom Fahrkomfort durchaus in Ordnung sind.
Stampida mit neuen Kumbak Zügen
Zur Fahrt:
Bei Stampida handelt es sich um einen Racing Coaster bei dem, bis auf eine Stelle, beide Bahnen eine sehr ähnliche Strecke fahren, die Züge starten gleichzeitig und der schwerere Zug durchquert am Ende als Erstes die “Ziellinie“, da die Spanier (und Engländer) auch nicht gerade das ruhigste Völkchen sind kann so eine Fahrt schon mal eine richtige Wettkampf Atmosphäre bekommen, bei dem jeder sein “Team“ anfeuert, was für allgemein gute Stimmung sorgt.
Zu der Bahn selber kann ich leider nicht all zu viel sagen, da ich leider bisher erst 12 Holzachterbahnen gefahren bin und darunter befindet sich im Prinzip nur eine Vergleichbare Bahn: Tonnerre de Zeus, und die beiden anderen Bahnen die in etwa in der gleichen Größenordnung spielen, sind die beiden verkappten “Stahlachterbahnen“ von
Intamin: Balder und Colossos, die man meiner Meinung nach nicht wirklich mit einer Bahn von CCI vergleichen kann. Ich hoffe, dass ich in Zukunft noch ein paar verschiedene Holzachterbahnen fahren kann um besser die Qualität der Bahn abschätzen zu können.
Demnächst eröffnet ja Troy von
GCI in der Nähe.
Mit lateralen G-Kräften wird nicht gespart
Mir hat Stampida auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich glaube die Gesichtsausdrücke der Personen auf den Fotos zeigen, dass es nicht nur mir so geht.
Der große Platz vor dem Eingang von Stampida ist mit Spielbuden übersät wie man sie aus den ehemaligen Six Flags Parks kennt, passt eigentlich nicht wirklich in den Park, ist aber zu verkraften.
Am Ende des Rundgangs kommen noch 2 große Wasserattraktionen, einmal der
Silver River Flume und die
Grand Canyon Rapids, die wie die Namen schon sagen, ein Log Flume und ein Rapid River sind. Ich würde beide Bahnen als besseren Standard bezeichnen, es gibt halt nichts Besonderes.
Silver River Flume und ein Stück von El Diablo
Grand Canyon Rapids
So, das wäre es dann fürs Erste, wer Fragen hat, ich beantworte sie gerne, Feedback würde mich auch sehr freuen und Bilder sind auch noch mehr vorhanden, auch in hoher DSLR Auflösung, kann die Bilder gerne über einen Instant Messenger schicken (siehe Profil), ich beiße nicht…
einfach adden.
Falls Interesse besteht gibt es in 2 Wochen den nächsten Bericht aus dem Parc Astérix.
Schöne Grüße, Mikula