Die Achterbahn wurde übrigens geschlossen und öffnet erst wieder nach Klärung der Todesursache wie die Staatsanwaltschasft mitteilt. Wer hier ist die denn schon einmal gefahren?
Ich bin die Bahn gerade in der letzten Woche mehrmals gefahren. Ich finde die Bahn wirklich nicht intensiv - eher etwas langweilig. Sie wird natürlich durch die Effekte aufgewertet aber ansonsten ist die Bahn nicht so besonders. Natürlich ist es für die Familie schlimm - dafür mein Beileid!
Der Thread heißt nur leider nicht "Rock 'n Roller Coaster - Thrillride oder lahme Kiste" sondern leider etwas anders. *kopfschütel*
Es ist schlimm, was da passiert ist, für alle Beteilligten, besonders natürlich für die Familie des Mädchens. Was die wirklichen Ursachen des Todes waren, werden wir (vielleicht) noch erfahren, darüber könnten wir nur spekulieren, was IMHO taktlos wäre, also lassen wir das.
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Was erschütternd ist, ist die Tatsache dass das Mädchen erst 14 Jahre alt war. Man hat ja schon öfter von Leuten gehört die bewußtlos geworden sind auf Achterbahnen, aber meistens waren die etwas älter.
ich vermute, das Mädchen hatte einen nicht erkannten Herzfehler. Dies ist schon des öfteren auf Fahrgeschäften ähnlicher Art (rasant) tödlich ausgegangen.
Mein Beileid den Eltern, Verwandten und Freunden des Mädchens.
MFG Michael
"Wissen ist Macht" (Francis Bacon, 17. Jhdt.) "Ja sax'n di, do muas i hi!" (Bayern Park, 21. Jhdt.)
Genau, ich finde vor allem den Hinweis, "Besucher die an Krankheiten leiden von denen sie nichts wissen sind von der Fahrt ausgeschlossen!", sollte man besonders hervorheben.
mfg
Time_Rider, Mitglied des Movie Park Teams 2006+07+08+09+10 "Die neue Coke Zero, zero Zucker, zero Geschmack" Hooray for Horrorwood
Vorausgesetzt sie wusste nichts davon. Wobei ich aber glaube das es bei fast jeder Krankheiten Anzeichen für eine Erkrankung gibt und diese nicht von jetzt auf gleich in einer Achterbahn auftritt.
Da habe ich aber auch schon von ganz anderen Fällen gehört.
Es gibt Krankheiten, die ohne Symptome und erst bei bestimmten äußeren Einflüssen,
z.B. starken Krafteinwirkungen wie beispielsweise bei Achterbahnen, in Erscheinung treten.
"Glauben heißt nicht Wissen." ist nicht umsonst ein geflügeltes Sprichwort.
Wenn sie zum Beispiel einen unerkannten Herzfehler hat, kann das durch die Belastung (für ne 14 Jährige kann der Coaster doch sehr aufregend sein) in einer Bahn durchaus urplötzlich auftreten. Die starke Beschleunigung, die Fahrt im Dunklen mit Lichteffekten etc. könen schon sehr heftig wirken.
Beispiel: Vor ein paar Wochen bekam hier auf einer Party jemand durch die Strobos einen epileptischen Anfall, der wußte vorher auch nix davon.
die Bahn ist doch Baugleich mit Xpress im Walibi World, oder irre ich mich da? Wenn ja, muss ich sagen, das die Bahn wirklich nicht heftig ist (für uns Freaks). Dennoch muss ich hier sagen, dass dies kaum eine Rolle spielt bei so einem Unglück. Es reichen schon minimale Veränderungen der G Kräfte aus, um bei einer nicht erkannten Erkrankung, Komplikationen hervorzurufen. Die Bahn muss nicht zwingend "heftig" sein.
Es ist tragisch was dort passiert ist. Dennoch wird es wieder passieren. Die Ingenieure können zwar die Bahnen sicher, und für den Großteil der Menschheit ungefährlich, bauen. Den menschlichen Körper allerdings kann niemand sicher machen. Jeder Körper reagiert anders auf eintretende Kräfte. Eine 100%ig sichere Bahn gibt es nicht.
Viele Menschen leben mit unerkannten Herz- oder Kreislauferkrankungen. Diese bleiben häufig unentdeckt. Gerade bei Kindern und Jugendlichen. Diese zeigen sich meist erst, wenn die Umstände es zulassen. Wie eben auf dieser Bahn.
Auffällig ist nur, das es nicht das erste Unglück in einem Disney Park war. Dies kann jeddoch auch reiner Zufall sein.
Reiner Zufall kann das Unglück selbst auch gewesen sein. Vtl. lag es nicht an der Bahn. Das Unglück hätte auch einfach so passieren können. Ohne Einwirkungen vonausserhalb. Genaures werden wohl erst die Untersuchungsergebnisse liefern. Bis dahin bleibt alles spekulativ.
Mein Beileid gilt der Familie des Mädchens. Es ist immer schlimm jemanden aus der eigenen Familie zu verlieren. Jeddoch wiegt dieses Unglück wohl doppelt schwer. Niemand rechnet damit, dass solch großes Unglück gerade dort passiert, wo es doch am schönsten sein soll.
Man kann solchen Dingen nur begegnen, indem die Parks weitehin ihre Mitarbeiter in medizinischen Dingen schulen. Und dies über die gesetzliche Pflicht hinaus.
Bei solchen Unglücken kommt es auf jede Minute an. Die Mitarbeiter müssen wissen was zu tun ist, noch ehe Fachkräfte vor Ort sind.
Auch an uns normale Besucher sei appelliert: Auch uns kann es treffen. Und dann ist es wichtig, das auch wir wissen was zu tun ist.
Man wird so zwar nicht jedes Unglück verhindern können, jeddoch senkt es die Wahrscheinlichkeit das es zum schlimmsten kommt, doch erheblich.
MFG, Dobeg One
MFG, Dobeg One
Meine Tourberichte onrider seit 23.06.2005 "Das Berühren der Figüren, mit den Pfoten ist verboten"
Ich denke nicht, dass das Mädchen gestorben ist, ist traurig genug. Wie heftig die Bahn ist, spielt dabei (für mich) überhaupt keine Rolle.
Den Angehörigen gehört mein tiefstes Mitgefühl und Beileid!!
An den Reaktionen kann man schön ablesen, für was die meisten Menschen ihre Körper halten: für stets funktionierende, 100% zuverlässige Maschinen. Das ist aber leider nicht so. Es kann jeden von uns erwischen, jederzeit, egal wie vorsichtig man ist, egal wie gesund man lebt. Wir verdrängen das. Und wenn es dann doch zu einem Todesfall kommt, sind wir alle ganz fürchterlich erschrocken.
Für die direkt Betroffenen ist das eine ganz furchtbare Sache, gar keine Frage.
Für alle anderen kann das nur heißen: Heute leben. Jetzt!
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Es kann jederzeit passieren, man müsste jede Achterbahn oder Fahrattraktion schließen um Unfälle auszuschließen und das will doch keiner von uns.
Deshalb finde ich auch diese ewigen Diskussionen so unsinnig dass angeblich amerikanische Parks unsicherer sind wie deutsche oder europäische. Man muss doch einmal betrachten wieviele Parks es in der USA gibt und wieviele Menschen dort Parks besuchen, die Unfallrate muss ja höher sein als bei uns.
ich gebe Dir absolut Recht. Man betrachte sich nur mal die Anzahl der amerikanischen Parks und deren Besucheraufkommen. Die "Opfer" Zahl dürfte dort eigentlich viel höher sein, als bei uns hier in Europa.
Wie ich schon in meinenm Post vorher sagte; Es kann jeden von uns treffen. Jederzeit.
MFG, Dobeg One
MFG, Dobeg One
Meine Tourberichte onrider seit 23.06.2005 "Das Berühren der Figüren, mit den Pfoten ist verboten"
Ich hab mal eine Frage: Wieso wird eine Achterbahn nach dem Tod eines Fahrgast geschlossen? Man kann doch eigentlich nichts an der Bahn selbst untersuchen. Und wenn Untersuchungen gemacht werden, kann man sie ja immernoch kurz abstellen. Oder soll das nur eine Geste wegen dem Tod sein? Es hört sich jetzt sehr unpassend an, aber ich frage das nicht, weil ich es unnötig finde, wenn die Bahn nicht fährt, sondern nur, weil ich den Grund wissen will.
Es macht schon Sinn die ganze Bahn abzuschalten. Ich glaube kein Normalbesucher wuerde eine Bahn fahren auf der gerade im Zug vor ihm jemand gestorben ist. Auf der anderen Seite kann man sagen, wenn es ein technischer Defekt waere, dann wuerden andere Fahrgeste im Zug mindestens verletzt sein.
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