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Nolimits Elementary: Segmentzahl erhöhen möglich?
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Frossi
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Aufsteiger

Deutschland . RP
 
Avatar von Frossi
Dabei!
Link zum Beitrag #446136 Verfasst am Mittwoch, 27. Juni 2007 14:18
Themenersteller
Relax
Guten Tag!

Ich wollte mal hier fragen, ob es möglich ist, bei dem Programm Elementary die Segmentzahl über 64 zu setzen.
Mir ist aufgefallen, wenn man mit den FVD-Formeln arbeitet und etwas größere Coaster baut, dass schnell bei entsprechender
Länge die Segmentlänge bei einer Segmentzahl von 64 schnell über 12m pro Segment hinausgeht. Das ist später beim Füttern
des AHG mit dem Element sehr von Nachteil, da doch die Genauigkeit sehr darunter leidet.

Im Formel-Eingabefeld kann man nur maximal 64 Segmente einstellen, wobei eine Einstellung der "Divisions" von 512 angebracht ist.
daher wollte ich fragen, ob man durch irgendeinen Kniff die Segmentzahl auf 128 Segmente oder 256 Segmente stellen kann; das wäre sehr hilfreich.

Ich hoffe mal, dass das möglich ist und hoffe ebenso auf viele Antworten, die ggf auch (sinnvolle!) Alternativen bieten, die Genauigkeit zu erhalten.
redunzelizer
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Einsteiger Stephan

Deutschland . NW
 
Link zum Beitrag #446149 Verfasst am Mittwoch, 27. Juni 2007 14:53 Relax
Qäl' das Elementary doch mal mit hysterischen "Precision" Einstellungen... S
Limits? NoLimits!
Frossi
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Aufsteiger

Deutschland . RP
 
Avatar von Frossi
Dabei!
Link zum Beitrag #448424 Verfasst am Dienstag, 03. Juli 2007 13:09
Themenersteller
Relax
Nochmal hallo!

Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen, aber ich habe da noch eine andere Frage:

Wie kann ich in den FVD-Formeln konstante Radien an z.b. Liftkuppen erstellen?

Ich habe einen Lift, mit einem Steigungswinkel von 40°.
Wenn ich jetzt also von diesem Lift ab eine Formel erstellen will, die mir mithilfe von "Übergangsbögen" eine Liftkuppe mit Radius von z.b. 12m beschreibt
und danach ich den First drop übergeht, wie mache ich das?

Ich habe schon versucht bei diesem Lifthill unter 'gTimA' gPunk = 0.766044443 + 0.033955557 * tFunk, sodass man quasi von der Steigung einen Übergang in die Kuppe hat und auf dem Lift an der Kuppe 0.8g erfährt. Jedoch tun sich da mehere Probleme auf, zum einen dass es dennoch kein konstanten Radius hätte, sondern eher parabolisch verlaufen würde und zum Anderen scheitere ich daran, dass die Geschwindigkeit absolut unstimmig ist, da es sich ja um einen Lifthill handelt und nicht um einen normalen Streckenabschnitt.
Sonst würde es ja theoretisch funktionieren.

Daher meine Frage, kann man irgendwie mit besonderen Zahlenkniffen eine Liftkuppe mit konstantem Radius erstellen?
ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
mülla
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Aufsteiger Simon

Deutschland . HE
 
Avatar von mülla
Link zum Beitrag #448470 Verfasst am Dienstag, 03. Juli 2007 14:37 Relax
ich denke das einfachste wird sein die Liftkuppe bis zu einem bestimmten Punkt mittels HSAK zu generieren und dann mit den FVDs per schrittweiser Annäherung an diesen Radius anzuknüpfen... Sollte etwas Arbeit werden, aber es müsste machbar sein..
In memory of Space Mountain - De la terre à la lune - RIP 1/16/2005
Frossi
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Aufsteiger

Deutschland . RP
 
Avatar von Frossi
Dabei!
Link zum Beitrag #448472 Verfasst am Dienstag, 03. Juli 2007 14:40
Themenersteller
Relax
Das hab ich auch schon versucht, ist tatsächlich eine Menge Arbeit und funktioniert mit mäßigem Erfolg, da der NL Simulator die g-Kräfte am Ende des HSAK Stückes nur bis auf eine Kommastelle anzeigt und das etwas zu ungenau ist. Falls es keine andere Möglichkeit gibt, steige ich wieder auf diese um. Mittels Futzelarbeit und ganz viel Angepasse, wird es früher oder später zum gewünschten Erfolg führen.
redunzelizer
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Einsteiger Stephan

Deutschland . NW
 
Link zum Beitrag #448556 Verfasst am Dienstag, 03. Juli 2007 18:49
4 mal bearbeitet, zuletzt am 03.07.2007 18:57
Relax
Ohne näher auf die numerische Lösung einzugehen, dazu Folgendes:

Um von einem ebenen konstanten Radius (am einfachsten horizontal oder vertikal) mittels FVD fortzufahren, ist es weder nötig, etwas anzupassen, noch muss man irgendetwas "ausprobieren". Das geht auf Anhieb und völlig ohne Experimente! (Vorausgesetzt der Rechenweg ist bekannt...). Die genauen Kräfte und Winkel, welche der FVD-Formel als passende Anfangswerte gefüttert werden müssen, ergeben sich *zwangsläufig* aus dem Radius (bzw. den Radien), der Geschwindigkeit, der Steigung(!) sowie der Herzliniendistanz des vorherigen Teils.

Speziell auf einem Lifthill ist die Geschwindigkeit auch noch konstant und bekannt. Passiert nun der Zug den höchsten Punkt und stürzt sich in eine "klassische Geometrie", so kann man unter legaler Vernachlässigung jeglicher Reibung die Geschwindigkeit am Übergang zum FVD *rechnen*. Quadrate, Quadratwurzeln und Winkelfunktionen, mehr nicht...

Wie immer und üblich: V² = 2 * G * Y S

Code
      _
    /   \  <-- geometrie
   /     \
  /      ???   <-- hööma ehh, wattnu ???
 /         \
/           \_/  <-- FVD
Limits? NoLimits!
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