Hallo zusammen,
hier ist er nun, der vierte und letzte Teil des großen Efteling Berichts vom letzten Samstag. Nachdem wir mit der Loopingachterbahn Phyton gefahren sind machten wir uns direkt auf den Weg zum Nachbarn - der Holzachterbahn Pegasus. Diese Bahn ist und bleibt einfach nur komisch. Man weiss nie ob sie den Lifthill wirklich schafft, die Kurven sind eckig und man kann während der Fahrt eigentlich nur die ganze Zeit lachen. Und dennoch steige ich lieber in diese Bahn ein als in die Rückenvernichtungsanlage in Bottrop. Die Wartezeit lag hier bei Zweizugbetrieb bei knapp 15 Minuten.
Der Eingang zum komischen Holz Coaster
Während des Wartens gab es lecker Schnitzelchen
Der Beginn der sehr merkwürdigen Fahrt
Etwas Holz gefällig?
Da man ja vom Ausgang von Pegasus direkt auf den Eingang des fliegenden Holländers zusteuert wollten wir mal sehen wie es denn dort so aussieht. Leider war dort immer noch tote Hose, die technischen Probleme dauerten also immer noch an. Ein Gespräch mit dem Personal ergab, dass noch nicht sicher ist ob die Attraktion heute überhaupt noch einmal öffnen würde. Also folgten wir wieder einmal unseren onride Instinkten und suchten eine Futterstelle. Wir fanden eine direkt neben der Pagode. Dort bestellten wir uns bei einem sehr lustigen Holländer sehr sehr geiles Essen mit geiler Coke Zero und sehr geilen Hüten (Insider). Außerdem bekam Ann-Kathrin eine Wurst, die keine Wurst war. Wer diesen Snack Point nicht kennt, dem möchte ich diesen nun an Herz legen, wirklich sehr leckeres chinesisches Essen bekommt man dort.
Chinapause direkt neben der Pagode
Maddin hat natürlich auch Hunger
Ann-Kathrin und die Wurst, die keine war
Maddin war dann um 20.00 Uhr der erste, der den toten Punkt erreichte
Nach dem Essen hatte Maddin dann seinen toten Punkt des Tages und somit entschlossen wir uns alle für eine spektakuläre Fahrt um wieder fit zu werden - die Gondoletta
20 Minuten schön gemütlich in den Sonnenuntergang schippern. Das war absolut herrlich. Aus den Booten heraus konnten wir dann mit großer Freude sehen, dass der fliegende Holländer wieder in Betrieb war.
Auf gehts zur 20 minütigen Bootsfahrt
Ein Schwan begleitete uns auf den ersten Metern
Entspannung deluxe an Bord bei Maddin...
...und auch bei Anke
Impressionen während der Fahrt
Ufer Impressionen
Auf dem Weg in den schönen Sonnenuntergang
Da wir ja aus den Booten heraus sehen konnten, dass der Holländer wieder in Betrieb war, machten wir uns nach der Bootsfahrt direkt zurück auf den Weg in diesen Parkbereich. Unterwegs machten wir kurz noch ein paar Fotos und freuten uns dass die Bahn wieder am Netz war.
Ein paar Holländer Impressionen zwischendurch
Pegasus vom anderen Ufer aus
Wir freuten uns alle auf eine weitere Fahrt doch dann kam die große Ernüchterung als wir dieses Schild sahen :
80 Minuten warten?
Das war uns dann doch eine Spur zu heftig und wir beschlossen später noch einmal vorbei zu schauen und uns kurz vor Parkschluss noch einmal anzustellen. Die Sonne verschwand so langsam komplett und somit machten wir uns auf den Weg zum Spukschloss.
Das Spukschloss im Dunkeln sieht einfach nur toll aus. Die Show im Inneren weiss auch immer noch zu gefallen. Die ersten 5 Minuten der Show sind absolut klasse, dann verliert sie aber ein bisschen den Unterhaltungswert weil nachdem die Musik zur Höchstform aufgelaufen ist leider nichts spektakuläres mehr passiert. Trotzdem immer noch schön anzusehen. Wartezeit : 0 Minuten
Willkommen im Spukschloss
Impressionen aus dem Wartebereich
Tolle Atmosphäre in der Dämmerung
Unsere nächste Station war der Pandadroom. Hier war auch durchgehen angesagt, keine Wartezeit. Ich finde den Film sehr schön und das ganze gefällt mir persönlich auch viel besser als der Bottroper Schwamm. Die Effekte sind besser auf den Film abgestimmt und kommen auch überraschender als bei Spongekopf.
Auf dem Weg zum 4-D Kino
Vorbei an schönen Wasserfällen in der Dämmerung
Brillen auf und dann kann es losgehen
Der Panda im großen Ausgangsbereich
Die kultige Schildkröte
Eine kleine Erfrischung und neue Hüte bevor es weiterging
Der Tag neigte sich nun so langsam dem Ende entgegen. Wir fuhren noch ein paar Runden Rafting, der im Dunkeln totalen Spaß macht aber auch noch genauso nass ist. Dann fuhren wir noch eine Runde mit dem Bob und dann reihten wir uns noch einmal bei 60 Minuten Wartezeit am fliegenden Holländer ein. Wir beendeten also unseren Efteling Besuch mit der Attraktion, mit der wir auch begonnen hatten. Diesmal erwischten wir ein Boot mit funktionierender Lampe, was das Erlebnis im Dark Ride Part noch einmal um einiges aufwertete. Absolut genial ist das Panoram wenn man oben aus dem Lifthill kommt und auf die beleuchtete Pegasus blickt - absolut granidos. Wer die Möglichkeit hat den Holländer im Dunkeln zu fahren sollte dies unbedingt tun.
Eines der vielen Details im Wartebereich
Noch ein paar Impressionen aus dem tollen Wartebereich
Noch ein lustiges kleines Detail
Wieder einmal im wunderschönen Hafen angekommen
Wie man sieht kann der Dark Ride Part nass werden - mehr wird nicht verraten
Zum Abschluss sei erwähnt, dass der Park im Dunkeln einfach nur wunderschön ist. Ich kann nur jedem einen Besuch ans Herz legen wenn der Park bis in die späten Abendstunden geöffnet hat. Hier ein paar kleine Impressionen aus der Dunkelheit.
Pirana im Dunkeln
Pegasus bietet im Dunkeln ein faszinierendes Bild
Auch Phyton sind im Dunkeln sehr schön aus
Und noch ein paar Pegasus Bilder
Der Holländer braucht sich im Dunkeln auch nicht zu verstecken
Ein Blick über den See zur Phyton hinüber
Noch eine Pirana Impression
Auch die Natur sieht abends sehr schön aus
Selbst die Holle Bolle Gijs machen im Dunkeln was her
Einer der schönsten Objekte nach Einbruch der Dunkelheit - das Spukschloss
Impressionen
Die Fata Morgana vom Eingangsbereich aus gesehen - einfach nur traumhaft
Und zum guten Schluss noch der Eingangsbereich
Es war ein langer, schöner und absolut toller Park im Efteling, der dringend nach Wiederholung schreit. Die Stimmung war super, der Park wunderschön, das Personal nett wie eh und jeh und im Park gab es eine Honkrate von 0 Prozent. Um kurz vor drei kamen wir dann wieder zu Hause an und gingen mit jeder Menge toller Eindrücke ins Bett.
Hiermit endet auch mein großer Efteling Bericht vom diesjährigen Siebenmeilen Sommer. Es war toll.
Lieber Gruß
Marco
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