Es war nach 2 Jahren wieder mal Zeit, dem Toverland einen Besuch abzustatten. Nicht zuletzt natürlich, um ein bisschen CGI-Fahrfeeling zu erleben…
So gings am Sonntag Vormittag mit meiner Frau Antje bei heftigst gutem Wetter aus dem Bergischen Land Richtung Venlo.
Die Menge der auf dem Parkplatz abgestellten Autos verhieß zunächst eine starke Parkfülle, die sich jedoch nicht bestätigte.
Sowohl am Booster Bike als auch bei Troy (1-Zug-Betrieb) überstieg die Wartezeit niemals 10 min.
Auf Booster Bike habe ich mich besonders gefreut. Hier hatte ich mit Adrian vor 2 Jahren an einem eher kühlen Mai-Tag die Gelegenheit, 1 Stunde ohne auszusteigen zu fahren. Irgendwie rückte niemand nach und so wurde der vollbesetzte Zug wieder und immer wieder mit den selben Leuten durch die Strecke gejagt. Nach einigen Fahrten stellte sich bei den Mitfahrern und natürlich auch bei Adrian und mir die Stimmung ein: „Wer aussteigt, verliert“.
So fuhren wir damals rund eine Stunde lang, genossen die Partystimmung „an Bord“ und verharrten auf den ja nicht gerade superbequemen Booster-Bikes… - nach dem Aussteigen war dann erstmal ein Besuch beim Orthopäden fällig…
Für Antje war jedenfalls Booster-Bike-Premiere! Wie ich vermutete, blieb es auch an diesem Tage nicht nur bei einer Fahrt… - allerdings waren Rundfahrten dann doch nicht drin… (gottseidank?) Nachmittags gabs an der Anlage eine kleine Downtime - der Zug mußte am Launch "evakuiert" werden.
Großes Highlight war natürlich „Troy“… - immer ein besonderes Erlebnis, mit einem neuen Coaster zu fahren und dazu noch ein GCI. Für meine Frau Antje war’s der erste GCI-Woodie, meine letzte Begegnung mit einer Spezies dieser Art war im Hershey-Park (Wildcat und Lightning Racer, Ostküstentour mit Freund Adrian 2005)).
Sieht die Bahn zunächst mal relativ harmlos aus, wird man direkt beim first drop schnell eines besseren belehrt! Die Bahn hat ein durchgehend sehr hohes Tempo, die für CGI typischen Fahrfiguren lassen einem keine Zeit, Luft zu holen. Ein Adrenalin-Rush vom Feinsten!!
Etwas leid taten mir die Ride Op’s, die teilweise sichtlich unter der Geräuschkulisse zu leiden schienen. „Troy“ durchfährt ja auch die Station einmal. Da fliegt man wirklich fast weg und die Dezibel-Zahl ist beträchtlich! Ich habe gesehen, wie sich die Leute die Ohren zuhielten.
Nach einigen Fahrten schauten wir uns dann noch die meisten anderen Sachen im Park an. Beim Durchschlendern fiel uns die sehr relaxte, angenehme Atmosphäre im gesamten Park auf. Man fühlt sich einfach wohl. Ich aß übrigens die beste Pommes mit Mayo seit Jahren, yep!
Am Nachmittag lernte ich dann noch 2 Leute aus einem Nachbarforum kennen (schöne Grüße nach Düsseldorf und Herne ) – und wie ich erst abends gesehen habe, fand sogar ein kleines Forumstreffen an diesem Tag statt! Einige der Leute habe ich jedenfalls gesehen.
Alles in allem ein Tag, wie er runder nicht hätte sein können. Allen Besuchern kann ich noch empfehlen, eine ADAC-Karte mitzunehmen! Man spart 3 Euro Eintritt / Person!
schöner Bericht, aber warum hast du mich nicht mitgenommen :120: Werde dieses Jahr dem Toverland auch ein Besuch abstatten. Vielleicht nehme ich dich dann mit
Vorab entschuldige ich mich mal porfilaktisch bei Oliver, da ich seinen Thread und Aussagen missbraucht habe
Da ich nicht extra den x-ten Troy Beitrag eröffnen und auch etwas zu Olivers Erlebnissen schreiben wollte, folgen hier mal Herrn Balmeras und meine Eindrücke.
Wir machten uns bereits am 04.08.07 auf, die in niederlänischer Quarantäne lebenden TroYaner im Kampf gegen das griechische Invasionsheer zu unterstützen.
Eigentlich wollten wir aber nur das Gebilde, welches sie aus den Überresten des Pferdes, trickreich zusammengezimmert haben auf seine Fahrtauglichkeit hin überprüfen.
Man kam also gegen 13 Uhr am Schauplatz der Schlacht an und entrichtete den Obolus von 16,50 € (inklusive der Vergünstigung von 3 € für Mittglieder der Allgemeinen GermanischenWagenlenkerVereinigung, kurz AGWV, heute besser bekannt unter ADAC).
Nachdem wir also das Schlachtfeld betraten, entdeckten wir auch schon die ersten Opfer. Es hatte Booster, den Anführer der Bikebot Kohorten, schwer erwischt.
Immer wieder wurde versucht Ihm durch Druiden neues Leben zu schenken, und nach mehreren Versuchen gelang es auch. Es ist aber erschreckend zu lesen, daß die Reanimation keine Früchte trug. Und wir dachten schon er wäre auf dem Weg der Besserung. B.t.w. Alles Gute Boosti!
Für Antje war jedenfalls Booster-Bike-Premiere! Wie ich vermutete, blieb es auch an diesem Tage nicht nur bei einer Fahrt… - allerdings waren Rundfahrten dann doch nicht drin… (gottseidank?) Nachmittags gabs an der Anlage eine kleine Downtime - der Zug mußte am Launch "evakuiert" werden.
Nun wollten wir aber mal die Baukunst der TroYaner, welche sich im Laufe der Zeit zurückzogen, um ihren Gegenschlag in Form einer Sabotage neuartiger Kommunikationsformen vorzubereiten, in Augenschein nehmen.
Wir waren erstaunt, was man aus einem Holzpferd nach jahrhunderte langen Berechnungen so bauen kann.
Großes Highlight war natürlich „Troy“…
Ja, es ist ein außergewöhnliches Bauwerk, welches sehr gut in den Lebensraum der Trojaner intergriert wurde und nicht gerade auf Anhieb für jeden seiner Feinde als "leichte Beute" auszumachen ist.
Hinter den von Menschenhand geschaffenen Palisaden, verbirgt sich ein Meisterwerk der neuzeitlichen Holzbaukunst.
Ein Bollwerk an Tarnung, welches seinesgleichen sucht, versteckt die neue Waffe der TroYaner. Es war nicht leicht in den Wirren der weltweiten Vernetzung aus Intrigen, Machtspielen und Monopolismus diverser Mächte, die Existenz der troYanischen Bauwerke geheim zu halten. Die TroYaner aber,setzen ungewöhnliche Methoden ein; So tarnen sie zum Beispiel ihre Bauwerke durch andere imposante Bauten, welche ihre Feinde vom eigentlichen Ziel ablenken und in ihren Bann ziehen sollen.(diese Taktik ging als die"Thematisierungs Taktik" in die Geschichte ein)
Die TroYaner verstehen es, daß von den Griechen so bitter Gelernte auf ihre Konstruktionen zu adaptieren.
So gaukeln sie ihren Gegner vor, es handle sich um eine harmlose Struktur, welche sich aber im Nachhinein als extrem positive Überraschung entpuppt....
Sieht die Bahn zunächst mal relativ harmlos aus, wird man direkt beim first drop schnell eines besseren belehrt!
Die TroYaner haben ihre Hausaufgaben gemacht. Das "fast" perfekte Mogelpaket..
wurde..
nach ca. 10 Fahrten, von uns als "Suchtfalle" entlarvt, und als Versuch der Massensuggestion in die Abteilung "SLC" verbannt* ....
....riingggg...
och nee, laß mich noch was schlafen..hatte so troyanische Träume
Nach unser Exkursion ins virtuelle "Zaziki-Griechenland", war Herr Balmera noch immer sehr darauf bedacht den an ihn, in seinen Augen zu Unrecht, ausgesprochenen Vollstreckungsbescheid der niederländischen Verkehrsbehördezu ahnden.
Er versuchte permanent die Niederlande zu fluten...
Es hat mich ne Menge Zeit gekostet ihm zu erklären, daß es sich lediglich um eine Trainingseinrichtung für den flandrischen Ingenieursnachwuchs handelt..Tzzss..
Ich glaube er hatte auch etwas viel von ...
..„Troy“ durchfährt ja auch die Station einmal. Da fliegt man wirklich fast weg und die Dezibel-Zahl ist beträchtlich!
, ...mitbekommen.
Ich habe gesehen, wie sich die Leute die Ohren zuhielten...
und das hat er wohl nicht getan.
OK, Olivers Beobachtungen, bezüglich der Stationslautstärke und der daraus resultierenden Reaktionen gehen konform mit unseren Beobachtungen.
Zum Thema der Lautstärke des Zuges, bei der Stationsdurchfahrt:
Man ist gerade mal max. 10 Minuten im Bereich der "Lärmquelle" bei einer Taktung von 10:2=5, also alle 2 Minuten mal ein Zug für 3-4 Sekunden mit Airportfeeling.
Wer das nicht verträgt, hat echte Probleme
Als Tip: vermeide jede Baustelle, Disco, Konzert u.v.m., wobei die Dauerbelastung schlimmer ist.
Ansonsten empfehle ich: silent life
Ich finde den "Fly, Drive, walk, crawl und schlag mich tot -through Sound, gut. Dies ist eines der besten Elemte von Troy!
zum Soundtrack:
Als psychisch bedenklicher finde ich die Dauerberieselung mit Audioloops. Ich verstehe zwar kein Niederländisch, aber was da abgeht ist IMHO mindestens genau so schlimm wie der "Schumi Song" in Drievliet. Da wünsch ich mir was ausgewogeneres, selbst wenn ich es nicht verstehe.
Nach einigen Fahrten schauten wir uns dann noch die meisten anderen Sachen im Park an. Beim Durchschlendern fiel uns die sehr relaxte, angenehme Atmosphäre im gesamten Park auf.Man fühlt sich einfach wohl.
Das man in Holland recht relaxt ist, ist bekannt. Allerdings war ich nicht mehr so entspannt, als doch einige Leute meinten die Gleichgültigkeit in Tüten im Einstiegsbereich von Troy der Öffentlichkeit vorzustellen, und jeder fand es wohl cool. Ich bin selbst Raucher, aber in Wartebereichen und vor allem bei einem Woody (Holz brennt ja nur im Kamin, und sonst darf es das einfach nicht!) ist das für mich ein "No, no way Go"
Ich aß übrigens die beste Pommes mit Mayo seit Jahren, yep!
Irgendwie fand Boris die Fritten sehr wässrig und nicht überzeugend, auch die Burger waren IMHO schon mal besser und haben nicht nur nach Mehl geschmeckt (Fleisch inkl.)
Und irgendwie war es bei den Temperaturen auch egal, was da aufgetischt wurde, hauptsache flüssig..
was für ein cooler "Follow-Up"- Bericht mit netten Fotos. Euer Humor ist allererster Güte, Hut ab! Habe gut gelacht! Besonders der Flutungsversuch und das Denkerpose-Foto sind erheiternd!!!
Nächstes Mal essen wir dann die Pommes zusammen (meine waren "ächt läckär", wo habt ihr denn eure geholt?) und wir singen den Troy - Song im Chor: "Troy- de sensaatie...."
Der Song lief wirklich mit einem anderen belanglosen Instrumentaltitel in einer Endlos-Schleife. Es tat weh, sehr weh.
Hi,
Nächstes Mal essen wir dann die Pommes zusammen (meine waren "ächt läckär", wo habt ihr denn eure geholt?) und wir singen den Troy - Song im Chor: "Troy- de sensaatie...."
Ok, dein Angebot wird dankend akzeptiert, und nach der Fritten Orgie singen wir dann gemeinsam.
Unsere Fritten stammten aus dem "Restaurant mit der Krone", direkt am Eingang rechts.
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