"Hallo, Liebe OnrideFreunde"
"Aufgepasst!"
Nachdem wir nun zurück von der iberischen Halbinsel sind,
hier mein Bericht zu dieser absoluten TopTour. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen
bedanken die diesen Trip zu einem unvergesslichen Erlebniss gemacht haben.
Selten hatte ich so viele Bauchschmerzen vor lachen.
Extra Dank natürlich an Dirk und Volker, meinen Respekt.
Fliegen mit
onride ist etwas, was man unbedingt erleben sollte. Schon witzig wenn eine
ganze "Horde" die Arme zur Laolawelle beim Takeoff
(nein nicht die Hussschleuder!) hebt.
Auch die Reaktionen der anderen Pasagiere an Board war klasse.
Natürlich wurden auch bei den Sinkflügen die Onrider typischen Rituale zelebriert.
Desweiteren sind Diskussionen, ob die Gepäckförderbändern nun auch zu counten sind, nicht zu verachten.
Das Warten auf die
"Frankfurter" verlief eigendlich sehr flott und auch die Fahrt nach PortAventura ging
schnell. Kurz die Zimmer bezogen...
...und ab in den Park. Sehr leer an diesem Donnerstag dort. Die
Wartezeiten betrugen nirgendwo mehr als 20min, absolutes Maximum, so das man schön alle Atraktionen in Ruhe
austesten konnte.
Baco lief natürlich nicht und vorab, er war die
ganze Tour über dicht.
Stampida hatte ich wesentlich besser in Erinnerung, was wohl aber auf die neuen Züge von
Kumbak zurück zuführen ist,
schon zwei sehr harte Woodies,
"BämbäBäm"
Auch
Tomahawk, ein kleinerer Woodie neben Stampida, fährt sehr ruppig, für Leute
in meiner Grösse absolutes
"KniescheibenMassaker".
Da ich den Turm und
Templo del Fuego als zwei von drei Attraktionen im Park, noch nicht kannte, wurden diese natürlich als eine der Ersten angesteuert. Beides ist einfach einzigartig, sollte man nicht ausgelassen haben.
Grade der Tempel ist etwas, das einfach nur
"keine Worte" ist, Hammer! Ich glaub ich war auf der Tour fünf mal drin.
In der Que des
Diablo,
übrigens OHNE O, hat der Park eine Maze untergebracht, die wirklich seines Gleichen sucht,
hat mir sehr gut gefallen und erinnerte stellenweise an Resident Evil1 auf der PSX.
Der Coaster ist allerdings´ne Gurke.
Also ab zu Bjö... ähm
Dragon Khan.
Der "Drachen" fähr immer noch bestens,für mich einfach eine der besten Bahnen überhaupt.
Die fahrten am Samstag bei Nacht zb, waren wieder einmal herrlich, da auch die Aussicht über das Lichtermeer
der Stadt sehenswert ist. Bei Tag kann man bis zum Eingang mit FB und dem See blicken.
Thementechnisch ist der Park herrlich. Alles kommt sehr authentisch rüber, vor allem in Polinesien.
Dort steht auch der
TukkiTukkisplash, den wir, nach einsetzten des heftigen Regens, ersteinmal testeten.
Fazit:
Mehr als Nass!
Dann ab ins Hotel, trocknen und dann zum Buffet, welches, ich persönlich, gelungen fand.
Die Bedienung und das System der Tischverteilung ist eine andere Kiste.
Im Anschluss an das Essen ging es von unserem Hotel(Caribe) ins
el Paso, wo eine Maze für Hotelgäste installiert war.
Schöner Schocker das Ganze, aber ich will nichts veraten.
Denn:
"Sailenz!"
Dann wurde noch ein wenig beisammen gesessen, etwas getrunken und morgens um 9Uhr war Frühstückszeit.
Am Freitag war der Park auch nicht grad gefüllt so das uns unsere zwei Expresstickets im Grunde nichts brauchten.
Zu Beginn besuchten wir gemeinsam die Vogelshow. Im Normal Fall mag ich Shows nicht, aber diese war erste Sahne,
Der Animateur hat das Ganze wirklich bestens in Szene gesetzt, sehr schön.
Durch den wenigen Andrang, fand sich auch die Zeit für die Maze im Westerndorf. Wieder eine sehr gute Maze, herrlich
auch der T** ...
ach ja..."
Sailenz!"
An diesen Abend wurde die Maze im el Paso noch einmal besucht, diesmal allerding "
FeuchtFröhlich", Stanni.
Übrigens konnten wir an allen Tagen den Bimmelzug vom Caribe, über el Paso, zum Park benutzten, welcher mit Onridern
auch schnell zu einem Ride umfunktioniert werden kann.
Samstag hieß es dann, Park voll!
Jedoch gab es, vor der gemeinsamen Duellfahrt auf
Stampida, die ersehnten
GOLDExpressSupertickets,
welche an allen Expresseingängen der Attraktionen, unbegrenzten Eintritt bedeuten.
Herrlich um den ganzen Abend auf dem Drachen zu sitzen oder sich mal eben auf dem Tukituki richtig nass machen zulassen.
Baco machte an diesem Tag testfahrten und Gerüchte besagten er würde öffnen.
Also Sitzstreik!
Dann noch eine Runde raften, die nach uns sind hängen geblieben
Gegen Abend ging es nur mal eben ins Hotel, frisch machen und essen und dann zum Halloweenevent im Park.
Der Bereich Polinesiens war komplett abgesperrt und eine Maze zog sich komplett hindurch.
Leider war die Anstehzeit extrem so das ich sie nicht gesehen habe.
Also wieder auf den Drachen, pausen und shoppen
HAHA .....REingeguckt!
Das Feuerwerk um 0Uhr war der krönende Abschluss unseres Besuchs im PortAventura.
Dann hieß es ab ins Hotel, noch etwas die Füsse in den Pool.
Am nächten Morgen ging es...
nach einem für Max und mich sehr kurzem Frühstück,
Danke an dieser Stelle nochmal an Norbert und Gilbert fürs
wecken...nach Barcelona zu Stadtbesichtigung.
Beeindruckend die Stadt, besonders die Kirche und der Ausblick vom Tibidabo aus.
Irgendwann erreichten wir die Bahn, hinauf zum Berg, auf dem der Park und eine Kapelle steht.
Der Park ist irgendwie auf und in den Berg "eingearbeitet" und beherbergt eine Menge uriger Fahrgeschäfte.
Montana Rusa, die erste von zwei Bahnen im Park, kann man, wenn man will, ohne Bügel fahren komich.
Der Zamperla FlatDragonMinePoweredCoaster ist eine Klasse für sich.
GURKENZEIT!
Im Park selber ist die Abfährtigung überall ein Witz, gerad an der Imbissbude, Grottig!
Geschmeckt hat es wenigstens und teuer fand ich es auch nicht.
Das beste am Park ist die Maze
"Krüger Hotel",
"BESTE MAZE EVER!" da lohnt sich die Anstehzeit...
... aber auch hier leider "Sailenz!"
Was man den Tag über gemerkt hat ist, das Vordrängeln wohl in Barcelona erfunden worden sein muss.
Das muss man erlebt haben.
Auch "frisst" man Dosenfisch in der Q und kippt das Wasser seinem Vordermann in die Sandalen,
"Da kommt dir ein Mok hoch!"
Schlussendlich ging es um 18Uhr zum Flughafen.
Hier verabschiedeten sich "Düsseldorfer" und "Frankfurter".
Im Flieger wurden dann nochmal die üblichen Rituale durchgeführt und gegen 0Uhr war man wieder Daheim.
Fazit des Ganzen:
"Wenn sie diese Tour buchten, haben sie die Gewissheit keine Enttäuschung erlebt zuhaben"
Gruss und Danke an Silke
Dennis
"...und nun schaust du in den Spiegel und ihr blickt euch fragend an."