Dirk erzählte mir gestern am Telefon, dass einige wenige Teilnehmer die angebotene und vorher demokratisch beschlossene Stadtrundfahrt nur unter Murren über sich ergehen ließen. Da ich selber Bustouren für Freizeitparkfans organisiere, bin ich natürlich immer daran interessiert, wie solche "artfremden" Angebote angenommen werden.
I can't believe, that we missed out this park on the ACE-Tour, just to visit that fuckin' church in Cologne.
Das ist Coaster-Vollstreckung!
Ich finde Tims Fragestellung sehr interessant. Mich persönlich bekämen keine zehn Pferde auf eine ACE-, Alvey- oder auch ECC-Tour, alleine weil mir genau dieser Aspekt fehlen würde. Ich gebe zu, gelegentlich Orlando-Touren auf die Beine zu stellen, bei denen der "Und sonst?"-Faktor gegen null geht, andererseits versuche ich auf meinen privaten Touren immer so viel wie nur möglich "drumherum" mitzunehmen.
Wie seht Ihr das? Wie hoch sollte der "Sonstiges"-Anteil auf Coaster-Touren sein und damit meine ich jetzt nicht die obligatorischen Freß- und Sauforgien am Abend
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ich habe nichts gegen "drumherum gucken" einzuwenden. Dieser Aspekt kam bei der onride-UK-Tour sicherlich ein bisschen kurz, aber da ich bereits mehrmals in verschiedenen britischen Dörfern und Städten gewesen bin, konnte ich das auf der Insel verschmerzen. Das York Castle habe ich mir dennoch angeguckt.
Sollte ich eine Coastertour in ein Land machen, das ich noch nicht bereist habe, fände ich es eher schade, wenn ich dort nur Freizeitparks zu sehen bekäme und nicht auch ein paar schöne Sehenswürdigkeiten (diese bevorzugt in Form von alten Steinen).
Kurz und knapp: In naher Umgebung würden mich auf einer Tour nebenher wahrscheinlich keine Sehenswürdigkeiten oder Orte reizen. Dagegen würde ich es beispielsweise bei einer US-Tour vorziehen, vielleicht einen Tag in New York zu verbringen, sofern gerade in der Nähe.
Deswegen werden wir unsere kleine USA-Tour auch nur zu zweit bestreiten, gerade wegen der Unabhängigkeit und Spontanität. Ich würde mich vermutlich ärgern, wenn ich irgendwo hinkomme bzw. vorbeikomme was ich so spontan interessant finde, aber mit der Gruppe dann wieder weiterziehen muss.
Wenn das "Drumherum" auch nur halbwegs interessant ist, warum nicht?
Gerade bei Auslandstouren ist so etwas doch mal eine Abwechslung zur unterhaltsamen, aber doch künstlichen, Welt der Parks. Ein wenig "Entspannung" für die Seele sozusagen.
Allerdings fände ich es optimal, wenn es vielleicht Alternativen für die "Kulturunwilligen" geben würde.
Ich denke es kommt darauf an!
Eine reine "Coaster-Tour" mit einer größeren Gruppe davon zu überzeugen, dass auch so Städte wie Barcelona, Madrid, Paris oder London etc. interessant sind ist eher schwierig. Wenn ich mich auf so eine Tour einlasse, sollte ich mit dem schlimmsten rechnen, nämlich von meiner Umgebung nicht viel zusehen.
Wobei eine Abstimmung wie im Fall der Spanien-Tour wohl das fairste Mittel ist. Hier siegt dann einfach mal die Mehrheit.
Anders ist es wenn man Persönlich eine Tour organisiert mit Freunden oder Familie. Als persönliches Beispiel mal das Disneyland Paris. Hier hatte ich im letzten Jahr eine Jahreskarte für meine Familie und mich und wir waren vier mal im Park für mehrere Tage. Wir haben aber nicht nur die beiden Paks genossen und vielleicht noch das Village sondern sind auch mit der RER nach Paris gefahren, haben uns das Val d´Europe angesehen, waren vormittags mit den Kindern lieber mal im Pool als im Park etc.
Sowas wäre mit einer großen Gruppe wohl nicht so machbar. Wobei ich mit meinen kleinen Mädels (6 und 4 Jahre) wohl eher nicht an einer Tour teilnehemen würde sondern immer nur alleine oder mit meiner Frau zusammen. Denke das wäre sonst einfach zu viel Stress und rennerei. Aber das andere hat ja auch seinen Reiz!
Initiative: Funday 2010 - First row Bauklötzchenwunder! -
Für jemanden, der nur ein oder zweimal im Jahr in Urlaub fährt, für den sind wahrscheinlich diese Touren nichts, aber wer in seiner Freizeit sowieso Städte- und Ländertouren unternimmt, für den sind reine Coaster-Touren ohne Sightseeing o.ä. sicherlich eine interessante Alternative oder Abwechslung.
Es spricht im Übrigen nichts dagegen, vor oder nach einer ACE-, Alvey- oder auch ECC-Tour, bei der die Anreise selbst organisiert wird, im Lande bzw. vor Ort ein paar Tage voranzustellen oder dran zuhängen, um Land und Leute zu erkunden.
Konkretes Beispiel: TPR East Coast Tour und ich. Da ich ein halbes Jahr mit meiner damaligen Freundin in NY gelebt habe und die Ostküste kenne, kann ich bedenkenlos an Städte und Landschaft vorbeifahren, ohne das Gefühl zu haben, was zu verpassen. Und wenn doch, mein Gott, dann fliege ich mal so dahin, bei den Flugpreisen und dem Dollarkurs. Wenn mich nur das Land selbst reizen würde!
Ansonsten steht es mir ja frei, vorher/nachher einen Stadtbummel in NYC zu unternehmen, oder dem Smithsonian einen Besuch abzustatten etc.
Für den einen ist eine reine Coaster(-Count)-Tour was, für den anderen nicht. Die eine mag Spinat, die andere nicht. Leben und leben lassen.
Für mich kommt es immer auch auf die Region an wo es hingeht. Wie z.b. dieses Jahr Madrid. Wir hatten keine Zeit uns mal was von der Stadt anzusehen. War auch nicht eingeplant, aber fürs nächste mal weis ich bescheid das ich mir das ein oder andere (Arena,Stadion) mal anschauen möchte.
Eigentlich bin ich absolut kein Freund von Städtereisen und so Zeug, sprich von morgens bis abends rumlaufen und sie die Stadt anschauen (hab ich schon früher bei Familienurlauben nicht für gut befunden), aber vereinzelnd gibt es doch paar Dinge die mal schön zu sehen sind/wären. Wenn ich z.b: ne Ostküsten Tour vorhab dann sollte definitiv mal New York drin sein. Italien´05 war eine gelungene Mischung!!!
Wär bei der Tour nach Belantins und Plohn letztes Jahr eine Stadtbesichtigung von Leipzig dabei gewesen, wär es für mich dort völlig uninteressant. Aber wie schon gesagt, kommt immer drauf an wo es hingeht!!! Im Norden Europas würde mich jetzt spontan nix interessieren außerhalb der Parks/Wasserparks. Abgesehen vom Nachtleben in Schweden.
Natürlich machen es die Umstände, manchmal muss man halt ein wenig für die anderen Mitdenken.
Ich kannte Barcelona und mir war sicher, den meisten würde beim Anblick der Sagrada Familia der Mund offen stehen. Dies tat er allerdings schon bei den meisten, als sie das innere der ersten Kathedrale betreten haben und in diesem Moment der Chor zum Gesang ansetzte.
Machen wir uns nix vor, FKF, ECC, onride, die Member wollen alle vorrangig die Parks & Coaster sehen, ich ja auch. Man kann hier nicht einfach einem Masterpark wie Alton Towers oder Thorpe einige Stunden wegnehmen. Wenn ein solcher Park jedoch ohnehin erst später öffnet, wie zb. Tibidabo erst ab 12 Uhr, wenn grundsätzliches Interesse besteht, in diesem Falle die Stadt zu besichtigen, dann sollte man doch auch den Wunsch dieser Mitglieder berücksichtigen, sofern möglich.
Denn man zahlt ja auch für den reinen "Transport" einen Haufen Geld, warum dann nicht mal über den Tellerrand sehen. Man muss doch nicht vor die Wahl gestellt werden, entweder nackte Coaster Tour oder gar nix.
Ich für meinen Fall habe die Stadtrundfahrt in Barcelona sehr genossen, ich wäre frustriert gewesen, wenn ich nur noch für die stumpfe Orga gut genug bin und gezwungen bin, 50 Sturköpfe durch die Welt zu kutschieren, ohne Ansatz von Kultur und mit jede Menge gegröhle. So wie wir das gemacht haben war es klasse, mit welcher Flutsche allerdings einige wenige im Bus gesessen haben und an dieser wenigen Kultur fast erstickt sind war entsetzlich und noch heute bin ich bitter enttäuscht darüber. Das war miesestes "Spass verderben" für die anderen und erinnert mich an einen Vorfall als ich einen Hummer habe zurückgehen lassen, weil mein Gegenüber dauernd sagte, wie ekelhaft er Fisch findet und dieses mit dauerndem "Wäh" und eine Fresse abrundete.
Das man sich nicht einmal für andere freuen kann und einfach auch mal "was mitmachen" kann, was vielleicht kein stures abgeklapper von Stahl und Counts ist ist schade.
Ich würde es wieder tun und stehe auch weiterhin dazu, auch mal "was anderes" zu machen. Das zeichnet die onride Touren aus, für die wir alle viel Zeit und Geld aufbringen. Ihr werdet sehen wer von den anderen demnächst das mit einbauen wird.
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Ich fand die Stadtrundfahrt Klasse und hätte sogar lieber vielleicht einen halben oder sogar ganzen Tag in Barcelona verbracht. Das was ich gesehen habe, hat mir echt gut gefallen und ich werde bestimmt dort nochmal hinfliegen, aber dann ohne Parks.
Ich finde eine gute Mischung aus beiden ist wichtig, die England-Tour war bei mir schon hart an der Grenze. Wenn ich mir dann vorstelle ich sollte 2 1/2 Wochen jeden Tag nur Freizeitparks sehen, ich glaub ich würde sterben. Wie wir es in Italien hatten, war es super. Parks und Erholung gemischt, aber ich kann auch verstehen, wenn viele Leute nur Parks sehen wollen, deswegen machen sie ja auch diese Touren.
Es geht halt immer darum eine gesunde Mischung zu finden, mit der viele leben können. Und in Barcelona hatte ich eigtl. den Eindruck, dass alle Spaß an der Rundfahrt hatten. Klar, viele waren ziemlich müde, da die Nacht ziemlich kurz war. Für mich waren es auch nur 3 1/2 Stunden Schlaf. Aber was solls? Sowas mache ich ja nur einmal im Jahr, also geht das.
Ich fand die Stadtrundfahrt sehr passend und gleichzeitig interessant.
Ich kann die meckernden nur insofern verstehen, dass sie eben viel Geld für die Tour bezahlt haben und dann auch Coaster fahren wollen. Ging mir genauso. Denn wenn ich die Stadt sehen will, kann ich für deutlich weniger Geld nochmal runterfliegen und alles in Ruhe sehen. Aber wie gesagt: So war es einfach die perfekte Mischung aus beidem. Vor allem da Tibidabo ja eh erst um 12 Uhr geöffnet hat...
Dann flieg Du mal für deutlich weniger Geld nach Barcelona. Du weisst schon was so ein Städte WE kostet. Die brauchbaren Hotels sind sehr teuer und auch das Leben drumherum kostet ein paar Taler.
Ich persönlich finde es ziemlich grausam wenn an der kleinsten Abwechslung rumgenörgelt wird.
Ist aber auch wirklich bescheiden wenn man nur 35 anstelle der angepeilten 65 Fahrten auf einer Achterbahn schafft. Dafür zahle ich doch keine ca. 400 Euro.
Viele Grüße
Markus
Von vorne macht der Rocco nur zum aufwärmen!!!! Du bist ein seltsamer, trauriger, kleiner Mann! Du hast mein Mitleid!
Kultur auf ner Coastertour? Nie wieder!
Weil wir auf unserer Spanientour die Sagrada Família besichtigt hatten, reichte die übrige Zeit vor dem Weiterflug nach Madrid zwar noch aus um hoch ins Tibidabo zu gehen, aber nicht um dort irgent Etwas zu fahren bzw. zu counten.
Wenn ich aber z.b. nach New York fliegen würde,dann wären ein paar extra Tage um die Stadt zu besichtigen natürlich Pflicht.
Ich sehe als weiteres Problem, das beim "reinen" Coastern schnell extreme Abstumpfungserscheinungen eintreten...wenn man in 5 Tagen bereits 50 Coaster gefahren ist, ist selbst bei absoluten Top-Bahnen das ganze etwas weniger spannend.
Jaaaaaaa Bends, 100% ige Zustimmung!
Nach meiner 17 tägigen USA Tour zb. konnte ich nach 14 Tagen keinen B&M oder sonstigen Woodie mehr sehen. Reinsetzen, fahren, Counten, Ende.
Manchmal tun einige Stunden Abwechslung wirklich gut, ich denke darum geht es.
Ich kann mich noch gut an einen "Multimüller Trip" in Orlando erinnern, da hatte ich noch nicht mal die Gelegenheit, in einem Elektrogeschäft nach einer Kamera zu schauen. Da half alles Betteln im Auto nix, so was ist stressig! Aber bevor er hier die Wände hochklettert, ansonsten war der Trip spitze.
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Artfremde Angebote auf einer Coastertour halte ich für eine sehr zwiespältige Angelegenheit. Das gilt sowohl für den Anbieter der Tour als auch für die Teilnehmer.
Der große gemeinsame Nenner einer Coastertour sind natürlich Freizeitparks und Achterbahnen. Diese sind daher auch der Beweggrund an einer solchen Tour teilzunehmen. Bei den übrigen Interessen gehen die Meinungen schon stark auseinander. Der eine interessiert sich für "alte Steine" wie Kirchen, Schlösser usw. Der nächste mag moderne Kunst, der Dritte würde sich gerne die Natur oder geologische Besonderheiten ansehen, etc. etc.
Was soll der Anbieter einer Coastertour also als artfremdes Angebot präsentieren? Nehmen wir ein Beispiel:
Eine Tour hat 50 Teilnehmer. Die Hälfte möchte nur Coasterfahren, 5 Teilnehmer möchten Kirchen sehen, 5 Teilnehmer würden gerne in einem besonders bekannten und exquisiten Lokal speisen, 5 Teilnehmer würden gerne eine Bergwerksbesichtigung machen, 5 Teilnehmer wollten schon immer mal den höchsten Berg der Stadt erklimmen und 5 Teilnehmer würden am allerliebsten eine Hafenrundfahrt machen.
Egal, welches der Angebote der Anbieter den Coasterfans vorsetzt, er erhält eine maximale Zufriedenheitsquote von 10%.
Ich gebe zu, daß das Beispiel ein wenig an den Haaren herbei gezogen ist. Was ich damit jedoch sagen will, ist, daß es für den Veranstalter der Tour immer extrem schwierig sein wird, bei artfremden Angeboten allen Teilnehmern ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern.
Mein Vorschlag wäre also folgender: Wenn man z.B. die onride-Englandtour nochmals organisieren würde und ein artfremdes Angebot einbinden wollte, warum nicht am dritten oder vierten Tag (der Tag vor oder nach dem Thorpe Park) einen Tag zur freien Verfügung einlegen?
Vorteil: Es wäre definitiv für alle gesorgt. Die Coasterfans könnten nochmals den Thorpe Park oder Chessington besuchen, die kulturwilligen hätten die Möglichkeit, London unsicher zu machen.
Und sogar Stadtbesichtigungsfanatiker hätten problemlos die Chance, ihre Pläne spontan zu ändern, falls ein Coaster am Vortag nicht gefahren ist.
Eine eigene Definition von Kultur habende Grüße,
Bruno
Das scheint wirklich eine schwierige Sache zu sein, wenn man so etwas liest:
Leider war die Stimmung im Bus sehr geteilt, ob es an der Öffnung von Furius Baco oder an dem späteren Ankommen in Tibidabo lag möchte ich nicht beurteilen, jedenfalls war es schade, diverse Kommentare über die Tour hören zu müssen, denn das hat unsere Reiseführerin definitv nicht verdient.
Ganz klar, auf einer längeren Coaster-Tour würde ich gerne auch etwas anderes sehen als nur Parks, Coaster, Flat-Rides und Hotels.
Wenn sich dann noch eine bzw. mehrere Sehenswürdigkeiten anbieten - immer her damit.
Oder auch ein Tag Pause zwischendurch ist sehr angenehm.
Irgendwann kann man den Driss halt nicht mehr sehen und man geht mit langen Zähnen in den nächsten Park.
Die perfekteste Mischung hatten wir in Italien 2005. Aber da waren auch nur die Parkbesuche gemeinsam geplant.
Den Rest konnte praktisch jeder machen was er wollte. Das war richtiger Erholungsurlaub.
Dänemark 2007 war auch schon echt schön. Sehr parklastig aber auch genug Zeit zum Grillen, baden in der kalten Ostsee, Nordsee, usw.
Bei den Sommerländern konnte man sich richtig austoben mit schwimmen und Minigolf spielen.
Hätte da nicht das Wetter mir einen Streich gespielt, hätte ich auch Kopenhagen einmal richtig kennengelernt (jaa, hätte der Hund nicht gesch... ). Aber da kommt man ja schnell per Air Berlin wieder hin.
Stattdessen kenne ich halt zwei schwedische Würmer, die ich wohl nicht mehr so schnell besuchen werde.
Das so etwas auf einer durchorganisierten Reise nicht geht, ist verständlich.
Ich denke Turbines Vorschlag, einfach einen Tag zur freien Verfügung wäre schon echt gut.
Der Haken daran ist leider: Es kostet Geld. Ein Urlaubstag - Busmiete - Sprit - zusätzliche Übernachtung, etc.
Spätestens dann werden die ersten schon schreien.
Ansonsten wäre noch eine Möglichkeit, wenn der Park erst gegen Mittags öffnet, oder früh schließt, vielleicht dann etwas "Kultur für Freiwillige" einzulegen.
Ich glaube kaum, dass man allen gerecht werden kann auf einer Gruppenreise, dazu kommt die Individualität halt definitiv zu kurz.
LG Manu
P. S. Absolutes No Go: 3-4 Parks an einem Tag, nur um die Coaster abzuhaken, wie auf der diesjährigen ECC-Scandi-Tour.
Das wäre für mich der absolute Alptraum.
ich muss ja zugeben, dass ich bei meinen FKF-Touren auch keine Kultur-Tage einbaue. Allerdings achte ich zusammen mit meinem Mitorganisator Michael schon darauf, dass die Hotels so liegen, dass jeder am Abend zumindest noch in die Stadt fahren *könnte*. Die Kettenhotels an den Autobahnen der ECC-USA-Tour 2006 haben mich auf Dauer ziemlich genervt. Das war schon echt extrem. Da war man immer auf die Hotelbar oder das nächste Diner abonniert. Das ist zwar auch irgenwie US-Kultur, aber, naja ...
Auf der ECC-Japan-Tour im Jahre zuvor habe ich es sehr genossen, dass wir eine Woche in Tokio und mehrere Nächte in Osaka waren. Wir haben das gut ausgenutzt und haben jeden Abend was in der entsprechenden Stadt unternommen. Auf dieser Tour gab es allerdings auch niemanden, der abends im Hotel geblieben ist. So blöd war dann wirklich keiner.
Ich finde, dafür sollte zumindest die Möglichkeit da sein. Dann können die, die nichts Weiteres wollen, in Ruhe counten und saufen und nerven wenigstens nicht rum.
Allerdings achte ich zusammen mit meinem Mitorganisator Michael schon darauf, dass die Hotels so liegen, dass jeder am Abend zumindest noch in die Stadt fahren *könnte*.
Insidermodus an Oder die Gelegenheit nutzen und auf Kirmesplatzsuche gehen. Insidermodus aus
Die FKF-England-Tour 2006 war wirklich in diesem Punkte sehr gut durchdacht. Schließlich gab es auch noch die Abendgelegenheiten, die Umgebung zu erkunden. Pools, China-Restaurant, Blackpool bei Nacht.
2005 die Italientour hatte mit San Marino und Venedig für mich schöne touristische Highlights, die ich für meinen Erstbesuch in Italien als äusserst wichtig empfand.
Ich denke, es hängt von Zeit, Budget und aber auch Zielort ab, inwieweit Fremdkultur einbeziehbar ist bzw. im Vorfeld wünschenswert erscheint.
Die Erkenntnis nach zehn Tagen Spanien (wobei alles Re-Visits für mich) ist: reiner Coasterurlaub nur noch in unbekannten Regionen. Wenn ich schon mal irgendwo gewesen bin, wünsche ich mir in Zukunft mehr Out of Park-Time. Da greift dann wahrscheinlich am ehesten Balmeras Tip in Richtung "Kleinstreisegruppe".
Die FKF-England-Tour 2006 war wirklich in diesem Punkte sehr gut durchdacht. Schließlich gab es auch noch die Abendgelegenheiten, die Umgebung zu erkunden. Pools, China-Restaurant, Blackpool bei Nacht.
Die onride England Tour 2007 hatte ebenfalls Pools, China-Restaurants, Blackpool bei Nacht und sogar Therapiestunden.
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Coastertouren organisiere ich eigentlich eher selten. Meine Reiseorganisation in Sachen Freizeitparks bezieht sich in der Regel auf Tagesausflüge.
Für Interessenten des öffentlichen Verkehrs (nein, es sind explizit keine ferrorsexuellen Eisenbahnfotografen) organisiere ich aber jedes Jahr neben verschiedenen Tagesreisen auch eine mehrtägige Reise. Bisher halte ich es so, dass ich die Gruppengröse schon von Anfang an klein halte (max. 10 - 20 Personen). Zudem wird neben den öV-Programmpunkten im Normalfall viel freie Zeit eingeplant, damit die Reiseteilnehmer ihren persönlichen Interessen nachgehen können. Ganze freie Tage habe ich bisher nie eingeplant, jedoch beende ich das offizielle Programm immer so gegen 16 - 17 Uhr. Das hat bisher immer sehr gut funktioniert. Die diesbetreffenden Rückmeldungen sind durchwegs positiv.
Auch persönlich bevorzuge ich es, auf einer Reise Dinge anzuschauen, die vielleicht nicht die ganze Gruppe interessieren. An einer Reise, die von morgens früh bis abends spät nur darauf aus ist möglichst viele Counts zu erzielen und möglichst viele Parks inner möglichst kurzer Zeit zu besuchen, würde ich mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht teilnehmen. Ich brauche nicht unbedingt eine fix eingeplante Stadtrundfahrt oder ähnliches. Aber ich möchte ich Möglichkeit haben mir auch die betr. Orte etwas genauer anzuschauen.
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