Wir waren am Sonntag auch im Fort Fun, haben aber von dem Unfall nur mitbekommen, dass die Fahrgäste
über eine Leiter evakuiert werden mussten, da die Bahn vor der Station stehen geblieben war.
Achterbahn-Unfall im Freizeitpark
von Christoph Klemp am 15. Oktober 2007 18:54 Uhr
BESTWIIG Erst rappelte es gewaltig, dann krachte es ohrenbetäubend: Bei einem Unfall auf der Achterbahn „Wirbelwind“ im Freizeitpark Fort Fun sind am Sonntag ein 40-Jähriger und seine beiden Töchter im Alter von 7 und 14 Jahren verletzt worden.
Rund 4000 Besucher, viele Familien mit kleinen Kindern, bummelten am letzten Öffnungstag der Saison durch den Park, als gegen 13.50 Uhr ein lauter Knall das bunte Treiben übertönte. Mehr als 1000 Besucher hatten da schon ihre rasante Runde mit der Bahn gedreht. „Die Hauptverbindung zwischen dem dritten und vierten Wagen hat sich gelöst“, schildert Rascal Hüppe, General Director der Betreibergesellschaft des Parks. „Im hinteren Wagen ist das so, als ob sie in einem ungefederten Auto über die schlimmste Buckelpiste fahren.“
Allein das Not-System aus zwei Stahl-Seilen verhinderte – wie ein Abschleppseil beim Auto – dass der Zug komplett auseinandergerissen wurde. Bei Tempo 60 und Loopings auf der Strecke denkbar gefährlich. Glück im Unglück: Der Unfall passierte kurz vor Ende der Fahrt. Da war die Achterbahn, die insgesamt sieben Wagen hat, bereits auf 10 km/h gebremst.
Der vierte prallte auf den dritten Wagen
Im Ziel prallte der vierte dann auf den dritten Wagen. Der 40-Jährige klagte über Knie-Beschwerden, seine 14-jährige Tochter erlitt einen Schock. Alle hatten heftige Rückenschmerzen. Sie wurden vorsorglich im Krankenhaus untersucht, „konnten aber heute schon wieder zur Arbeit und zur Schule“, versichert Hüppe.
Gebrochenes Sicherungsblech
Unglücks-Ursache: ein gebrochenes Sicherungsblech. „Innerhalb weniger Fahrten können sich dann die Schraubverbindungen lösen“, erklärt Hüppe.
Um so etwas zu verhindern werde die Bahn täglich gewartet, besagte Bleche vor jeder Saison erneuert. Gestern nahmen auch TÜV-Gutachter den Stahl-Koloss unter die Lupe. „Wir prüfen, wie dieser Unfall passieren konnte“, sagt Hüppe. Denn: Baugleiche oder ähnliche Achterbahnen stünden in etlichen Freizeitparks.
Heftig...gut das niemandem was schlimmeres passiert ist.
Ich mag mir garnet vorstellen was passieren würde, wenn das an einer anderen Stelle der Bahn passiert wäre.
Aber mal eine andere Frage. Sind die Wagen denn nicht mit dem üblichen System an rädern auf der Bahn instaliert? Wenn ja dann sollte doch auch mit einem einzelnen Wagen nichts ernsthaftes passieren? Oder etwa doch?
3, 2, 1 meins! Dieser beitrag wurde von coasterfan2 ersteigert und wird auch nicht mehr hergegeben. Mögen die Coaster mit uns sein! jett a...
Jein. Würden die Wagen wirklich einzeln über die Piste juckeln wäre das wohl weniger schlimm. Jedoch wenn 2 Wagen bzw. 2 Zugteile direkt hintereinander über die Schienen sausen dann kann es z.B. bei Blockbremsen zu einem Auffahrunfall kommen so das sich die Züge mit hoher Geschwindigkeit rammen.
Bei diesen Wagen ist es doch auch so das nur der 1. Wagen vorder und hinterachse hat. Die restlichen haben alle nur eine Achse.
D.h. der Wagen würde auf den Schienen schleifen. (Wo er auch hängen bleiben kann)
Oh je, mit dem Superwirbel bin ich diesen Frühling bei unserem NRW-Trip noch gefahren. Sicher keine schöne Werbung für den Park zum Abschluss der Saison...
Auch wenn man's oft verdrängt, aber ein kleines Restrisiko bleibt leider immer bei Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften.
Auch wenn man es oft verdrängt, es bleibt ein hohes Risiko wenn man morgens auf die arbeit fährt.
Schlimm das sowas passiert aber kein Grund sich bei einer bzw vor einer Coaster fahrt sorgen zu machen.
Mir ist schon bewusst, dass der Straßenverkehr weitaus gefährlicher ist, als eine Achterbahnfahrt. Immer diese tollen Vergleiche
Ich wollte damit nur sagen, dass Achterbahnen und andere Fahrgeschäfte zwar insgesamt ziemlich sicher sind, aber eben wie alles andere im Leben, nicht zu 100%. Ein kleines Restrisiko bleibt eben - siehe jetzt Fort Fun und frühere Unfälle andererorts. Ich denke, auf diese Feststellung können wir uns einigen, oder?
Das einizige was 100 % ist auf der Welt, ist das wir irgendwann mal nicht mehr auf dieser Welt sind. Risiken gibt es überall. Nur wenn man sich vor allen Risiken schützen wollte auf der Welt, müsste man diesen Planeten leider verlassen. Aber wie sagt man es so schön übertrieben: No risk, no fun.
Klar sind Unfälle nicht schön, aber leider Gottes passieren sie ständig. Nur gibt es halt auch immer Wahrscheinlichkeiten, dass ein Unfall passiert und diese ist nunmal beim Achterbahnfahren sehr gering. (abgesehen von Unfällen wie sich übergeben und Co.)
Leider wissen das nur zu wenige Menschen. Daher kann so ein Zeitungsbericht stark in die falsche Richtung schießen, was ich für die Park nicht hoffen will, denn er ist eigentlich immer extrem zuverlässig.
LG
Max
Apfel =Vitamine =Kraft =Macht =Ruhm =Geld =Frauen =Sex =Aids =Tot Willst Du ein Apfel ?
Sicherlich nicht schön, aber in der Summe ein absolut lächerlicher Pupsunfall. Die Redundanz hat gegriffen, es ist nichts Schlimmes passiert, alles super. Und bis zum Beginn der nächsten Saison erinnert sich ohnehin keine Sau mehr daran.
Ja hoffen wir das! Für so einen kleinen Park wäre das eine Katastrophe, wenn die Besucher fern bleiben und kein Vertrauen mehr in die Anlagen haben. Die Folgen hat das PHL bereits schmerzlich erleben müssen.
Genau das Gleiche habe ich mir auch gedacht. @ Tim
Gut dass dieser Unfall am letzten Tag der Saison passiert ist und nich vor der Hauptsaison. Denn den Winter über machen sich sicherlich die wenigstens Leute Gedanken über einen Freizeitparkbesuch. Erst wenn die Saison wieder kurz bevor steht, überlegen sicherlich die meisten, wo es hingehen soll.
@ Peteronline:
Wie kann man einen so großen Vorfall wie im Phantasialand 2001 mit so einem kleinen Unfall wie im Fort Fun vergleichen? Dieser Vergleich hinkt meiner Meinung nach sehr.
Ja wirklich pech, das sowas am letzten Tag passiert. Aber Glück im Unglück.Aber ich kann es auch nicht wirklich verstehen das so alte Bahnen immer noch laufen müssen. Meine Bj. 1981.. Und wirklich Fahrkompfort ist dei der Achterbahn jaa uch nicht mehr vorhanden.
Aber ich kann es auch nicht wirklich verstehen das so alte Bahnen immer noch laufen müssen. Meine Bj. 1981.. Und wirklich Fahrkompfort ist dei der Achterbahn jaa uch nicht mehr vorhanden.
Also wirklich sehr schlecht fährt die Bahn ja eigentlich nicht, bei genügender Wartung kann auch eine 30 Jahre alte Bahn noch zuverlässig in Betrieb sein. Es kommt nicht immer aufs Alter an...
Hauptverbindung brach, aber Seil hielt Fort Fun: Sicherung verhinderte Schlimmeres / Drei Verletzte
Wasserfall. (ut) Es ist ein Albtraum der Betreiber von Freizeit-Parks: In der Achterbahn löst sich die Verbindung zwischen zwei Wagen. In Actionfilmen kommt es dann zur Katastrophe - in der Realität hat das Sicherungsseil jetzt im Fort Fun Schlimmeres verhindert.
Ein Vater und seine zwei Töchter aus dem Südsauerland sind bei dem Unfall im Fort Fun leicht verletzt worden. Am letzten Tag vor Saisonschluss hatte sich gegen 13.50 Uhr bei der 21 Meter hohen Achterbahn "Wirbelwind" die Hauptverbindung zwischen zwei Wagen gelöst. Das passierte am Ende der rasanten Strecke - und die Sicherungsstahlseile hielten. Die Bahn wurde laut Auskunft des Park-Pressesprechers Rolf Hansen vorschriftsmäßig abgebremst.
Beim letzten Bremsen vor dem Ausstieg allerdings, stießen die beiden Wagen heftig aneinander - da sie vom Seil nicht auf Abstand gehalten wurden. Die Insassen, ein 40-jähriger Vater und seine 7 und 14 Jahre alten Töchter, wurden laut Auskunft des Parks leicht verletzt.
"Zu ihrer eigenen Sicherheit und zur Sicherheit des Parks" seien alle drei im Krankenhaus untersucht, anschließend aber sofort entlassen worden, sagte Rolf Hansen. "Sie klagten über Prellungen und Rückenschmerzen, waren aber am nächsten Tag wieder zur Arbeit und in der Schule." Sie hätten alle einen heftigen Schreck erlitten.
Der Park untersucht jetzt mit dem TÜV, dem Hersteller und parkeigenen Ingenieuren, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. "Die Bahn läuft seit 1981 erfolgreich", sagte Hansen. Vor dem Unfall habe sich eine Mutter gelöst, möglicherweise, so Hansen, handele es sich dabei um einen Materialfehler.
Rund 4000 Besucher waren am letzten Öffnungstag im Freizeitpark, etwa 1000 hatten die Bahn bereits genutzt, als das Unglück passierte - im Anschluss wurde das Fahrgeschäft gesperrt. Jetzt, in der Park-Ferienzeit, versuchen die Betreiber möglichst schnell die Ursache für den Defekt herauszufinden. Hansen: "Wir wollen die Frage nicht zu lange offen lassen. Sie hat für uns höchste Priorität."
Ich war auch am Sonntag im FortFun und wollte gerade eben mit dem Wirbelwind fahren, als ich sah das die Bahn nicht ganz im Bahnhof stand und die Besuchern, die Bahn über Leitern verlassen mußten.
Habe aber von dem Unfall selber nichts mit bekommen, drum dachte ich einfach nur an eine Blockierung und nicht an einen Unfall.
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