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Aus der Presse - Mystery Park macht Gewinn
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JUK
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Aufsteiger Jens Uwe Kupka
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Link zum Beitrag #35277 Verfasst am Montag, 08. März 2004 21:55
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Relax
Zitat Neue Zürcher Zeitung, 08. 03. 04

Der Mystery Park schliesst erstes Geschäftsjahr mit Gewinn ab

(Reuters) Die Mystery Park AG hat ihr erstes Geschäftsjahr mit einem marginalen Gewinn von 7546 Fr. abgeschlossen. Der Betriebsgewinn auf Stufe Ebitda betrug 7,8 Mio. Fr., teilte der Freizeit- und Erlebnispark mit. Mit einem Umsatz von 19,8 Mio. Fr. seien die eigenen Erwartungen übertroffen worden. Die Kosten hätten sich planmässig entwickelt.

Seit der Eröffnung am 23. Mai 2003 besuchten 336'325 Personen den Erlebnispark. Mit neuen Rätseln und verstärkter Bearbeitung der ausländischen Zielmärkte sollen im laufenden Jahr 500'000 Besucher angelockt werden. Mit 300'000 Besuchern werde die Gewinnschwelle überschritten, hiess es.

Das Unternehmen will die hohe Liquidität zum Rückkauf eigener Aktien verwenden. Die 400'000 Aktien, die die Beteiligungsgesellschaft Special Situation aus der Kapitalerhöhung 2002 übernommen habe, sollen gekauft und das Aktienkapital um 4 Mio. Fr. auf 24 Mio. Fr. herabgesetzt werden. Im weiteren habe Mystery Park auch 6,3 Mio. Fr. der 4,0%- Wandelanleihe 2008 zurückgekauft. Zu möglichen Lizenzvergaben ins Ausland hiess es, es gebe in Thailand ein Bauunternehmen, das an der Erstellung eines solchen Parks interessiert sei. Rechtliche Belange wären geregelt. Als mögliche Lizenzeinnahmen könnten im besten Fall 300'000 bis 600'000 Fr. im Jahr erwartet werden.

Der Mystery Park im Berner Oberland will seine Besucher über die grossen Rätsel der Welt informieren. Hinter der Idee des Parks steht der Schweizer Erfolgsautor Erich von Däniken.
JUK
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Aufsteiger Jens Uwe Kupka
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Link zum Beitrag #39204 Verfasst am Samstag, 27. März 2004 20:07
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Neuer Artikel zum Mystery Park

Der Bund (Schweiz), 26. 03. 04

Mystery Park Interlaken will mehr Besucher anlocken

336 325 Besucher hat der Mystery Park in Interlaken im ersten Betriebsjahr angelockt. Die eher schwachen Wintermonate wollen die Verantwortlichen des Freizeit- und Erlebnisparks künftig attraktiver gestalten. [26.03.2004, 16:58]

sda. Die Sonderausstellung «Unsolved Mysteries» zeigt ab 5. November 2004 rund 220 Artefakte wie ungewöhnliche Versteinerungen, mysteriöse Leuchtobjekte, Hinweise auf vorzeitliche High-Tech- Kenntnisse, deren Ursprung die Wissenschaft nicht erklären kann.

Ab November 2005 ist eine Ausstellung zum Einfluss von Umweltbedingungen auf alte Kulturen geplant.

Ausländische Märkte stärker bearbeiten

Im ersten Betriebsjahr stammten 90 Prozent der Besucher aus der Schweiz. Das soll sich nun ebenfalls ändern, wie die Mystery Park AG heute Freitag mitteilte.

Die Verantwortlichen wollen verstärkt die ausländischen Zielmärkte bearbeiten. Für das laufende Jahr rechnen sie im besten Fall mit einer halben Million Besuchern.

Sie hoffen zudem, dass sie im laufenden Jahr die Baubewilligung und die Konzession für die Erstellung einer eigenen Bahnstation erhalten.

Dann könnte mit dem Bau begonnen werden, so dass die Station im Frühling 2005 eingeweiht werden könnte.

Kleiner Gewinn

Der Mystery Park in Interlaken schliesst sein erstes Betriebsjahr mit einem kleinen Gewinn von 7500 Franken ab, bei einem Betriebsergebnis (Ebitda) von 7,7 Millionen Franken.

Der Umsatz übertraf mit 19,8 Millionen Franken die Erwartungen des Managements, wie die Mystery Park AG weiter mitteilte. Aufgrund der positiven Ertragslage konnte das Aktienkapital um 4 Millionen auf 24 Millionen Franken reduziert werden.

Die 4 Millionen Franken sollen für den Rückkauf der Aktien aus der Investorengruppe Special Situation von 2002 verwendet werden, als der Park in einer Finanzklemme steckte.

Budgetplan eingehalten

Auf der Aufwandseite habe man die budgetierten Werte einhalten können. Der Betriebsaufwand betrug 12,1 Millionen Franken, wovon die Personalkosten für die 121 Mitarbeitenden mit 4,7 Millionen Franken zu Buche schlugen.

«Wir haben die vor fünf Jahren der Planung zugrunde gelegten Eckwerte auf dem Maximal-Niveau erreicht», erklärte Verwaltungsratspräsident Oskar Schärz zum Geschäftsbericht.

Die budgetierten Baukosten des Parks von 86 Millionen Franken konnten schliesslich sogar leicht unterschritten werden, wie es in der Mitteilung weiter heisst.

• Redaktion: Sarah Pfister
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