Ein einzelner Satz im ICQ kann recht Zeitintensive Folgen haben. Beispiel gefällig?
Heinecken (29.02.2008 12:00): Hmja...was hat enn sonst noch auf wo man am Samstag hin könnte...?
Oliver (29.02.2008 12:01]:Thorpe Park?
Das also war sie, die unbedachte, nebensächliche Frage meinerseits die schlussendlich zur Folge hatte, dass sich ein paar Stunden später vier Bekloppte auf in Richtung Chertsey machten, um ein wenig Stealth zu fahren.
Lasst mich euch kurz die bekloppten Helden unserer kleinen Reise vorstellen:
Unsere kleine Reise begann gegen 23:30 im beschaulichen Trier, wohin sich Olli, Regen und Sturm zum Trotze, durchschlagen konnte. Getragen von Hedwig (So heisst mein Auto, nicht lachen...) ging es auf die Autobahn, um wenig später in Bonn die Julia und den Tim an Bord nehmen zu können.
Der weitere Weg verlief zunächst recht unspektakulär, sofern man vom dem recht heftigen Regen einmal absieht. erste zweifel kamen auf, ob wir angesichts des Wetters denn überhaupt eine Fähre nehmen könnten oder ob man uns doch durch den Tunnel schicken würde.
Nun, es wurde eine Fähre der P&O.
Nicht diese. Jedoch sollte die hier uns später noch begegnen...
Frischluftschnappen an Deck.
Auch zum Frühstück war noch Zeit. Eines weis ich jedoch: DAS Zeug rühr ich NIE WIEDER an...
Olli fand ein neues Spielzeug...
..und stellte schnell fest, dass dieser Schlauch nicht mehr ganz dicht war und durch ein Loch Wasser verlor. "Dagegen kann man doch was tun!" dachte sich unser Olli, und drehte kurzerhand am Hahn das Wasser ab.
Natürlich lies eine entsprechende Reaktion nicht lange auf sich warten, in diesem Falle in Form eines andächtig vorgetragenen Monologs über die Wichtigkeit eines funktionierenden Wasserschlauches aus dem inneren eines der bereitstehenden Rettungsboote.
Gut, ehrlich gesagt, ich hab kein Wort verstanden, aber selbst einem Tauben Pygmäen aus den Tiefen des Kongos wäre hier angesichts der recht hohe Lautstärke des einsetztenden Gebrülls klar geworden, dass der im Rettungsboot arbeitende Crewman nicht sonderlich begeistert war, dass Olli ihm einfach das Wasser abdrehte.
Wir mussten da irgendwie an kate Winslet an Bord der Titanic denken. Leider kamen wir nicht ganz bis zum Bug des Schiffes, um das entsprechende Foto zu machen.
Bei bestem Wetter kamen wir in Dover an und wurden vom majestätischem Anblick der Kreidefelsen empfangen.
War das Wetter auf dem Festland noch eine einzige Katastrophe, so sollte es sich auf der Insel den ganzen tag so halten wie hier...
Auf der Autobahn bekamen wir eine ersten Vorgeschmack auf das, was uns am Abend erwarten sollte. Noch waren wir aber optimistisch und ginge davon aus, dass das eine Folge des Sturms der vergangenen Nacht sei.
Das Steuer meiner Hedwig hatte ich indess an Olli übergeben, ich war bereits am Stück bis Calais durchgefahren. So durfte Olli sich mit Linksverkehr und Kreiseln plagen.
Julia dagegen hatte es sich hinten gemütlich gemacht.
2. Im Park
Endlich im park angekommen. Olli als Captain des Soak Sport Teams zog es natürlich erstmal zu Tidal Wave, die leider geschlossen war.
So zog es uns also zu unserem eigentlichen Grund unseres Besuchs: Stealth.
Und während Olli und Tim sich sofort in die Single Rider Lane begaben...
..hies es für Julia und mich: First Ride, First Row.
Insbesondere Julia wurde nun zunehmend nervöser und war schon drauf und dran, die Queue zu verlassen. Daran konnte ich sie jedoch erfolgreich hindern.
Obwohl ich zugeben muss, dass auch mir das Herz gehörig in die Hose rutschte, als es dann soweit war und wir den Launchtrack entlang blickten, die Schwerter sich senkten und es hiess:
3, 2, 1, GO! GO! GO!
Ich für meinen teil verstehe nun, was Olli an Stealth so faszinierend findet, obwohl ich denke, da könnten ruhig noch ein paar Schienenmeter kommen.
Julia wusste nach der ersten Fahrt erstmal nicht, was sie davon halten sollte. Ihrem Gesichtsausdruck beim aussteigen nach zu urteilen, war ihr aber auch erstmal alles weitere egal: Sie hatte überlebt *fg*. Was für mein Trommelfell auf der rechten Seite nur eingeschränkte Gültigkeit hatte, ein leichter Tinnitus ist aber zu verschmerzen. Ein Gedanke, der mir knapp eine Woche Später nochmal kommen sollte, aber das ist ein anderer Bericht.
Sie drehte später noch einige weitere Runden mit uns, also scheint es so schlimm nicht gewesen zu sein.
Während unseres Besuches wunderten wir uns auch immer wieder über die Kleidungsbezogenen Geschmacksverirrungen der jungen Engländerinnen. Obwohl ich zugeben muss: Von vorne sahen die beiden gar nicht mal so schlecht aus.
Weiter führte uns unser Weg zu Nemesis Inferno, der kleinen Schwester von Nemesis in Alton Towers.
Trotz der recht gut gefüllten Q hielt sich die Wartezeit dank Zweizug betrieb in sehr erträglichen Grenzen.
Gespanntes warten auf das, was uns da erwartet.
Er hier dagegen freute sich einfach nur.
Meiner einer nutze dagegen die Wartezeit, um ein wenig mit der neuen Kamera zu spielen. Und dabei meine neuen Desktop Hintergrund zu erschaffen.
Jeah, Krass Alta...
Die Fliegenklatsche. Sieht von außen viel Schlimmer aus, als es eigentlich ist. Julia war jedoch zu mindestens heute noch durch nichts dazu zu überreden.
Sie haben es überstanden. War leider viel zu kurz.
zeit mal wieder was zu essen.
Und um wieder was zu fahren. Colossus war den ganzen Vormittag über defekt, fuhr nun aber wieder.
Nicht jedoch ohne vorher ein Gruppenfoto zu machen.
Olli leckt die Holde Dame noch einmal ab...
...und nach nur 30 Minuten Wartezeit konnte wir auch schon einsteigen.
Das wohl bekannteste Motiv von Colossus...
...dabei gibt es in der Queue noch weitaus bessere Fotopositionen. Damit habe ich ich jedoch an diesem WE noch nicht befasst, ein paar gute Fotos davon gibts aber im Part 2.
Nach Colossus stand noch der Coaster an, der gebaut wurde zu einer zeit, in der der Stahl billig war und Blockbremsen die Ultimative Lösung aller probleme des Coasterbaus darstellten. X:\ No Way Out.
Zu dieser fahrt fällt mir, obwohl lustig, nur eines ein: WTF?
Wer die bahn kennt, wird wissen was ich meine. Wer sie noch nicht kennt, dem will ich nicht zu viel verraten. Nur soviel sei gesagt: Findets selbst raus, und ihr werdet verstehen...
Den restlichen Parktag verbrachten wir überwiegend hier.
Oh ja, wohlgenährt...
Ist eigentlich grade Karneval in England?
Oder laufen diese Gestalten etwa immer so rum?
Unsere kleine,
aber megageil gelaunte Truppe im Überblick.
Ich will da hooch....
Kago ist überall.
Dazu sag ich mal nichts.
Zwischendurch hatte ich es auch mal geschafft, mich eine zug vor den anderen zu platzieren. Was zur folge hatte, dass Tim knappe 15 Minuten im Zug sitzen und auf den Start warten durfte. Zeit, um dem heiligen Stahl von Stealth die Ehre zu erweisen...
...ihn zu knuddeln...
...und einfach lieb zu haben...
und für ein wenig Gruppens**...
Sowas freut so ein Stealth natürlich und schon bald gab die geliebte Schweitzerin unseren Tim wieder frei. Ohne Rollback, aber immerhin gefahren.
Olli wollte eigentlich gar nicht mehr weg.
Letztlich war es Julia, die Olli von Stealth lösen konnte...
jedoch brauchte sie dazu ihren ganzen weiblichen Charme.
Oookaayyyyy.......
Ein wenig Nemesis wurde zum Schluss noch gefahren...
und auf dem Weg zum Ausgang noch ein wenig im ganzkörpertrockner von Tidal Wave rumgeblödelt.
Abschied nehmen vom Park hies es nun...
...und das ist der Punkt, wo die meisten Parkberichte aufhören. Nun, bisher war es auch ein sehr lustiger parktag mit einer zugegeben recht langen anreise. Doch wussten wir ja noch nicht, was uns nun bevorstand. denn nun wartete auf uns
Die Heimreise
Und dieser Teil der Reise war es dann auch, der mit das größte Chaos verursachte.
Zunächst lief da alles ab wie gewohnt: Auf ins Auto, der Straße hinterher in richtugn heimat, in deisem Falle erstmal Richtung Dover.
Der ein oder andere von uns erinnerte sich nun jedoch an den Großen Stau auf der englischen M20. An sich ginge wir, aufgrund des guten Wetters, davon aus dass nun alle Fähren den tag über gefahren seie und von dem Stau nicht mehr viel übrig sei.
Weit gefehlt.
Bereits auf der Autobahn wurden wir von den Anzeigen vorgewarnt, dass es zu erheblichen Behinderungen auf der M20 kommen würde. Das ganze Ausmaß wurde uns jedoch erst ein wenig später bewusst, als wir auf die Vollsperrung der Polizei steißen. Diese Sortierte an einer Ausfahrt die Fahrzeuge: PKWs durften eien Umleitung über eien paralell zur M20 verlaufende landstraße nutzen, Alle LKWs wurde jedoch zurück auf die Autobahn geschickt um sich hinten im Stau anzustellen. Schlagartig wurde uns klar, dass es sich hier nicht um einen gewöhnlichen Stau handelte. Stattdessen nutze die Polizei die Autobahn als Parkplatz für LKWs, die damit auf der Insel festsaßen.
Dass dadurch die Umleitungsstrecken überlastet waren und auch dort kilometerlange Staus sich bildeten, dürfte niemanden Überraschen. Ärgerlich, wenn ma eine Fähre erwischen möchte. Sehr ärgerlich, wenn man dabei noch dringendst urinieren muss.
Dem Olli wurde das irgendwann zuviel, er sprang mitten im Stau aus dem Auto, überquerte die Gegenfahrbahn, tat am Waldesrand was zu tun war und begab sich zurück...
Mit einiger verspätung kamen wir am hafen an, lange nach unserer eigentlichen Check-in Zeit. Was nun noch nicht weiter schlimm war, man konnte ja einfach die nächste Fähre nehmen.
Theoretisch.
Denn hier erfuhren wir nun auch, was eigentlich los war: Die SeaFrance Streikt bereits seit mehreren tagen, wodurch die meisten LKWs nicht von der Insel runter kommen. An sich wäre das für uns kein Problem sein, jedoch hatten wir dadurch unsere geplante Fähre verpasst. Und inzwischen war aufgrund des schlechten Wetters über dem Ärmelkanal der gesamte Fährbetrieb eingestellt worden. Die nächste Fähre würde nicht vor Mitternacht ablegen, wurde uns mitgeteilt.
Zudem scheint in Großbrittannien die Vogelgrippe ausgebrochen zu sein, denn überall im Hafen wurde auf den großen Infotafeln die Aktuellen Infos zu den Vogel- Einfuhrbestimmungen angezeigt.
Nun wurde zumindestens mir doch ei wenig anders, denn für auf mich wartete am Sonntag um 14 hr der Zug nach Stuttgart um an einem lehrgang teil zu nehmen. Nun wurde unsere Zeitplanung gehörig durcheinander geworfen.
Aber nur die Ruhe, erstmal was essen gehen im Burger King. Wir beschlossen, und bis zum Boarding im Auto schlafen zu legen.
Zuvor sollte jedoch ein wenig telefoniert werden. Warum wir nun AugustvonPolen angerufen haben weis ich nicht mehr so recht, wir habe ihm die Situation geschildert und sofort kam von ihm die Frage: "Und jetzt wollts ihr wissen, wo n Dover Kirmes is, wa?"
Der große hammer jedoch folgte erst noch. Denn an sich wollte ich nur Markus (DjSonic) anrufen, Olli jedoch hatte mir "ganz aus versehen" stattdessen die Rufnummer von Dirk genannt. Das folgende Gespräch darf getrost als der Gipüfel des tages angesehen werden, obwohl ich mir sicher bin, dass Dirk das ein wenig anders sah:
*tuuuuttt....*
(D)irk:Lather?
. o O Hä? Klang nicht nach dem erwarteten "Kluth", oder wier auch immer Markus heisst...
(I)chHÄ, Wer?
DLather hier!
. o O Warum Lather? Hat Markus jetzt Sina geheiratet oder was?
I:Lather? Warum Lather?
D:Ja Mensch, weil ich halt so heisse!
Herzlichen Glückwunsch, wir habe also mal eben mitten in der Nacht den Chef angeklingelt. Gut gemacht, Olli.
Dafür durfte Olli aber auch Auf Dirks Frage antworten, "Was zur Hölle eigentlich bei euch los ist!"
Olli:Äh ja, wir sitzen in Dover fest, weil die Fähren streiken, die Vogelpest ausgebrochen ist und wir haben Heinecken dabei!
Dirk: Ach du Scheisse....
Danach legten wir uns aber endlich eine Weile schlafen. D.h. wir versuchten es wenigstens
Was letztlich gar nicht so einfach war.
Die arme Hedwig sah inzwischen von innen aus wie ein Handgranatenwurfstand.
Er konnte immerhin wohl ein wenig schlafen...
Später auf der Fähre sollten wir auch keinen Schlaf finden, denn die Fähre war bis zum Rand voll mit besoffenen Jugendlichen. Keine Chance ein ruhiges Plätzchen zu finden.
So gegen 3 Uhr nachts kamen wir in Calais an. Entgegen der früheren planung fuhren wir dann nicht nach Bonn, sondern zunächst nach Trier, wo wir gegen 8 uhr morgens eintrafen.
Die beiden haben sich anscheinend Lieb...
Von Trier aus fuhren die anderen drei nach Bonn und von dort aus weiter ins Toverland. Ich hatte gerade noch ein paar Stunden Zeit um zu Waschen und zu packen, erwartete mich doch nun noch die Anfahrt zur THW Bundesschule Neuhausen.
Und um es mit den Worten von Meister Joda auszudrücken: "Nach 50 Stunden ohne Schlaf wirst aussehen du nicht gut."
Trotzdem war für mich Klar, dass ich bei solch einer Tour jederzeit wieder dabei sein würde. Wenn ich geahnt hätte, wie schnell das gehen sollte.
Der ein oder andere wird sicherlich im Treffpunkt die Planungen für den 08.03. verfolgt haben. Zunächst war für mich klar, dass ich zu diesem Termin nicht mitkommen würde.
Während der Heimfahrt überschlugen sich dann die Ereignisse, und so fand ich mich Just eine Woche später prompt wieder in der Queue von Stealth.
Aber die Ereignisse, die dann dazu geführt haben, schildere ich in Part 2. Morgen.
Jetzt begebe ich mich dann doch in mein Bett, ich denke, es wird so langsam Zeit. Denn auch bei der Wiederholung fand ich nicht mehr Schlaf als beim hier geschilderten ersten mal.
Und der Weiße Elefant draußen vor dem Fenster wird mir so langsam Unheimlich. Gute Nacht!
No heed for shadows on your way, that try to steal your laughter!
Sehr treffender gut geschriebener Bericht.
Manchmal geht halt alles schneller als man denkt, vor 3 Wochen hätte ich auch nicht gedacht das ich Stealth vor der Tour mit Anita und Bruno wiedersehe.
Versuch doch mal im Parkjournal einen Bericht zuschreiben.
Geht im Moment wohl nicht, war zumindest gestern Abend so.
Geiler Bericht übrigens, ich hoffe den von diesem We bald lesen zu können.
Ulis Bilder haben mir nämlich Lust auf mehr gemacht. Mit euch mach ich übrigens son kranken Sch*** gerne immer wieder mit,
war ne prima Truppe.
Ach, wo wir gerade dabei sind, wer kommt nächstes WE wieder mit.
Gruss
Auge
"...und nun schaust du in den Spiegel und ihr blickt euch fragend an."
Das scheint ja wieder ein lustiger Ausflug gewesen zu sein . Was ich mich bei diesen Thorpe-Kurztrips frage, ist, ob man sich im Park nicht schnell langweilt - es haben ja nicht gerade viele Fahrgeschäfte geöffnet. Wie beschäftigt ihr euch den Tag über?
[Ég vildi bara kaupa eina gúrku, ekki alla búðina.] [Can you pronounce "Þingvellir"?]
Ja, so sieht es aus, aber macht da nicht irgendwann der Kreislauf schlapp? Ich kenne es nur von Desert Race und da brauchen manche Leute nach ein paar Runden auch eine Pause...
[Ég vildi bara kaupa eina gúrku, ekki alla búðina.] [Can you pronounce "Þingvellir"?]
Frag mal Benni, sowas ich weiß ist der die jetzt am Samstag 37 mal gefahren. Das meinste was ich hintereinander hatte waren 3 und das macht dem Kreislauf nichts.
Langweilig? Im Thorpe Park? Wie soll das denn gehen? Es haben nicht alle aber trotzdem reichlich Fahrgeschäfte auf, es gibt auch genügend Fotostellen wo man mal ein paar schöne Bilder machen kann. Ausserdem mach die Ride Ops stellenweise in den Qs bzw in der Station soviel Party das man alleine deswegen wieder fahren möchte.
Stealth geht ja mal sowas von gar nicht auf den Kreislauf, den kannste den ganzen Tag problemlos fahren.
Wer allerdings nur einmal in den Thorpe Park will der sollte natürlich nicht gerade zum Thrill Chill hin weil da alle Wasser Attraktionen zu sind, und die machen auch einen gehörigen Teil des Parks aus.
Thorpe Park auch nach 3 Besuchen Infolge nicht langweilig findende Grüsse
@ SnOOp: So oft du magst und die Karte gültig ist hast du freien Eintritt.
Igitt! Einfach alles draufgeklatscht. Hmm, lecker Bohnen für den guten Rückwind auf Stealth
Da fehlen aber noch die Eier, Toast, Orangenmarmelade, gebr. Pilze, eingelegter Hering, Müsli, Milch, Tee, usw.
Passte wohl wirklich nicht mehr auf den Teller?
Nein, sonderlich voll war es nicht. Wartezeit für Stealth so zwische 5 und 15 Minuten je nach Tageszeit, Nemesis Inferno ca. 15 Minuten, lediglich Colossus sprang mit knapp 30 Minuten etwas aus der Reihe.
No heed for shadows on your way, that try to steal your laughter!
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