Jan und ich fuhren am 01.05.08 nach Mannheim auf die Maimess.
Dadurch, daß 2 Feiertage zusammen fielen und trockenes Wetter war, war auf dem Festplatz die Hölle los. Das fing schon beim Parkplatz suchen an. Mit so vielen Menschen hatten wir nicht gerechnet und auch dort noch nie erlebt.
Selbst die Schausteller waren über den Besucheransturm überrascht, natürlich freudig. Tags zuvor war Familientag, der sehr ruhig und sehr zurückhaltend besucht wurde. Wie sagte mir ein Schausteller, endlich kommt Geld in die Kass´.
Der Zugang zum Platz und der Rundweg ist gewöhnungsbedürftig.
Am Scooter Number 1 vorbei, ging es zum Riesenrad.
Wie immer, ging unser Weg direkt zum Riesenrad, um während der Fahrt einen Überblick vom Festplatz zu bekommen.
Das Riesenrad Jupiter
Action Center
Airwolf
Alpha 1, eine Extremschleuder, die sogar Jan geschafft hat.
Wie hat Jan so schön treffend gesagt: " Ich komme mir vor, wie in der Zentrifuge beim Astronautentraining ".
Aqua Velis
Beach Party
Blick über die Köpfe.
Cracy Carpet
Cracy Halloween
Dieses Foto wurde auf besonderen Wunsch von Frau Tedesco gemacht.
Das Omen
Europa Ring
Höllentaxi, ein Fahrgeschäft der besonderen Klasse.
Jägermeister ?
Kreuznacher Wellenflug
Live Action Show
Magic
Night Fly
Schlemmermühle
Sportpalast
Superrutsche
Top Spin 2
Wild´n Wet
Das sind die Bilder der Mannheimer Maimess, die noch bis zum 12.05.08 geht. Ich hoffe, sie gefallen euch und geben euch Ansporn, auf die Mess zu gehen.
Weitere Bilder findet ihr in der Bibliothek, bei den entsprechenden Fahrgeschäften.
Gruß
Hermann
Wer mit dem Kopf durch eine Wand will, muss wissen, dass die Wand das Spiel gewinnt. :ohno:
Dadurch, daß 2 Feiertage zusammen fielen und trockenes Wetter war, war auf dem Festplatz die Hölle los. Das fing schon beim Parkplatz suchen an. Mit so vielen Menschen hatten wir nicht gerechnet und auch dort noch nie erlebt.
Selbst die Schausteller waren über den Besucheransturm überrascht, natürlich freudig.
Gruß
Hermann
Ich weiß ja nicht auf welche Plätze ihr beiden sonst noch geht, aber unter einem "vollen" Festplatz verstehe ich etwas anderes
Ich selbst war auch am 1.5 vor Ort, aber einen Besucheransturm habe ich leider nicht so ganz mitbekommen! Der Platz war zwar zu 60-70% gefüllt, die Fahrgeschäfte aber leider nicht. Ein Riesenrad das Feiertags um 16.00 Uhr nur mit 6-8 bestzten Gondel fährt ist leider noch nicht voll ausgelastet
DEn anderen Fahrgeschäften ging es genau so (siehe Fotos oben). Die einzigen beiden die gestürmt wurden waren der Airwolf, Höllentaxi und der Magic, beim Rest lange Wartezeiten bzw. nur schwach besetzte Fahrten.
Was man so heraushören konnte missviel den meisten Besuchern auch die "Zwangsführung" um den ganzen Platz
Für Mannheimer Verhältnisse war es relativ voll. So viele Besucher hatten wir in Mannheim noch nicht erlebt.
Natürlich ist es kein Vergleich mit dem Kreuznacher Jahrmarkt, Darmstädter Heinerfest oder Dürkheimer Wurstmarkt.
Wir hatten in Mannheim noch nie einen Parkplatz suchen müssen. Standen meist im vorderen Bereich zum Festplatz. Dieses mal mußten wir 2x die Runde fahren, um einen Parkplatz zu finden.
Dass nur einige Fahrgeschäfte gut bis sehr gut ausgelastet waren, haben wir auch gesehen. Laut Aussage versch. Schausteller soll aber vor dem 1. Mai tote Hose gewesen sein. Sie waren ja froh, daß am 1. Mai überhaupt was in die Kasse kam. Dass die Umsätze seit einiger Zeit, generell rückläufig sind, ist ein großes Problem für die Schausteller.
Gruß
Hermann
Wer mit dem Kopf durch eine Wand will, muss wissen, dass die Wand das Spiel gewinnt. :ohno:
Also Spangenbergers Magic ist imho immer noch einer der schönsten deutschen Magics, da lassen die Exemplare aus den neuen Bundesländern mehr zu wünschen übrig... ich finde diesen "dreckigen" Weißton eigentlich sehr stimmig an dem Geschäft, durch die neuen Farben an den Auslegern sieht das Geschäft auch wie ich finde wieder sehr frisch aus
Danke für die schönen Bilder Hermann. Ich denke, ich werde auch mal vorbeischauen.
Muss mich da auch mal kurz in die Diskussion einklinken.
Ich fand den Platz auch nicht besonders voll. Anfang dieses Jahrtausends war noch wirklich richtig viel los und nicht so wischi waschi wie heute. Die Mess ist in einem sozialem Brennpunkt, nämlich Neckarstadt.
Wenn ihr schon mal Fotos schießt, dann zeigt den Leuten auch mal das Umfeld, angefangen von dem voll gesprayten Schuppen der Punks, bis über das türkische Kaufhaus, in das Herzogenriedbad und zu guter letzt die Haltestelle, die schon sehr oft Schauplatz herber Auseinandersetzungen gewesen ist, ganz zu schweigen von unserer Bordellstraße, in naher Nachbarschaft.
Wenn ihr euch mal die Berichte von N. Vogt aus der KPR durchlest seht ihr die Wahrheit, die sich in Mannheim abspielt. Gesetzt dem Fall, man könnte alle besonderen Tage hintereinanderlegen, dann wäre die Mess nach 6 Tagen vorbei, was das Besucheraufkommen betrifft: erster Tag, 1. Mai, die zwei Familientage und vielleicht noch die Feuerwerksabende. Mehr ist da nicht. Zudem haben die meisten nur in der ersten Woche Geld, wegen des Monatsersten. Geht mal von den Fahrgeschäften weg und guckt euch mal die Stände an. Auf der alten Reihe zwischen Crazy Halloween und Riesenrad, da stehen gerade mal 6 Geschäfte, wenn es hochkommt, der Rest gleicht eines sehr billig aufgemachten Flohmarktes (Anmerk. in dieser Reihe wurden die übrig gebliebenen Kramerstände - sofern man diese einzelnen noch so nennen kann - hin verlegt.) Auch sonst stehen sehr, sehr wenige Geschäfte dort.
Und, wenn ich schon mal bei den Geschäften bin, auf keinem Platz findet man solche schlecht realisierten Spielideen wie in Mannheim. Wo ist denn der klassische Pfeilwurf? Oder wo das Basketball-werfen? Und wo sind die berühmten Marktschreier von früher??? Die kommen alle nicht mehr. Man findet immer mehr Geschäfte, die wirklich nur in Mannheim stehen und sonst nirgendwo, nicht mal auf einer kleinen Stadtteilkirmes. An den Geschäften sieht man, dass die Mess wirklich in ganz üblen Zeiten steckt. Ich gebe natürlich auch zu, dass die Beschickung der Fahrgeschäfte dieses Jahr nach längerem mal wieder top ist, aber vergleicht mal den Aufbau zu Mai 2001, da standen fast doppelt so viele Fahrgeschäfte wie heute. Wer um den Platz herum fährt, der sieht, wie groß die freie Fläche außen ist.
Ich betreibe jetzt mal Politik:
1. die Veranstaltung auf 10, bzw. 11 Tage (wegen Maimarktdienstag) verkürzen
2. den Platz komplett umzäunen, sodass ungebetene Gäste und Rucksacksäufer nicht auf den Platz können.
3. dem Platz mehr Fahrgeschäfte gönnen, indem man die Platzmiete senkt (wenn mehr Geschäfte dort stehen und diese zwar weniger im Einzelnen zahlen, dann bekommt die Stadt im Gesamten in etwa den gleichen Betrag als Erlös und die Beschicker müssen die für Mannheim entstandenen Mehrkosten nicht auf uns abwälzen -> ich habe gestern ein super sonder Angebot gelesen 28 Fische angeln für nur 5 EUR!!!
4. große Schausteller, wie z. B. Bruch nicht ablehnen, nur, weil man denen mit der Miete nicht entgegen kommen möchte.
5. mehr, Familienfreundlichere Werbung.
6. den Flohmarkt weglassen, das gibt es woanders in viel besser.
7. Security für die Eingänge.
Das sollte mal fürs erste reichen.
Wenn jemand anderer Meinung ist, dann würde ich die gerne hören. Ich bin schon so lange auf der Mannemer Mess und es wird immer schlimmer, schlechter und, vom Publikum her, assozialer. Das sind echte Stimmungskiller und Stimmungskiller sind das beste Verhütungsmittel, wenn man möchte, dass ein Platz von bezahlendem Publikum gemieden wird.
1. die Veranstaltung auf 10, bzw. 11 Tage (wegen Maimarktdienstag) verkürzen
Gute Idee, So verteilen sich die Einnahmen auf weniger Tage, und man kann evtl. noch einen 2te Platz in der Zeit mitnehmen!
Bitte dann aber auch das Standgeld für die weniger Tage anpassen.
2. den Platz komplett umzäunen, sodass ungebetene Gäste und Rucksacksäufer nicht auf den Platz können.
Bin ich zwiegespalten, denn die Einzäunung kann leider auch viele Leute abschrecken. Evtl. Familienpublikum wird auch oft durch ein vorhandes Getränkemitnahme verbot abgeschreckt (Weil die getränke aufm Platz ja so teuer sind!). Lösungsvorschlag hier: Mitnahmeverbot von eigenen Speißen und Getränken. Dafür bekommt jeder der den Platz betritt einen Essens oder Getränkegutschein einzulösen am Geschäft seiner Wahl!
Allerdings ein weiterer Nachteil: "Die Spontanbesucher" die während des Einkaufens mal eben über den Platz bummeln wollen müssen dann leider draussen bleiben
3. dem Platz mehr Fahrgeschäfte gönnen, indem man die Platzmiete senkt (wenn mehr Geschäfte dort stehen und diese zwar weniger im Einzelnen zahlen, dann bekommt die Stadt im Gesamten in etwa den gleichen Betrag als Erlös und die Beschicker müssen die für Mannheim entstandenen Mehrkosten nicht auf uns abwälzen -> ich habe gestern ein super sonder Angebot gelesen 28 Fische angeln für nur 5 EUR!!!
Einspruch!
Mehr Fahrgeschäfte = weniger Einnahmen für die Schausteller. Wenn ein besucher nur 100€ hat kann er auch nur diese ausgeben! Egal ob 10 oder 20 Fahrgeschäfte aufm Platz stehen.
4. große Schausteller, wie z. B. Bruch nicht ablehnen, nur, weil man denen mit der Miete nicht entgegen kommen möchte.
Warum geht es in Deutschland eigentlich immer nur um die großen Schausteller wie "Bruch oder Barth". Nur als Beispiel:
Von der Familie Bruch wird unter anderem ein BreakDance und ein Magic betrieben. Diese werden auch von anderen Schaustellern in Deutschland betrieben.
Familie Barth betreibt unter anderem einen Schlittenfahrt, und einen Wellenflug mit. Auch diese Geschäfte sind mehrfach in Deutschland zu finden.
Und ob sich mit den Großattraktionen "Olympia Looping", "Eurostar" oder "Alpina-Bahn" in Mannheim beworben wird/wurde entzieht sich nunmal unser aller Kenntniss.
Fakt ist, das abwechslung in der Beschickung gut ist, aber dabei nicht nur die großen berücksichtigen sondern auch mal bei den kleinen vor der Haustür schauen. Imho braucht der Platz keine Großachterbahn. Dafür einen gesunden Mischmasch an Fahrgeschäften. Darunter übrigens auch einige Familienfreundliche klassiker wie z.b. dieses Jahr das Höllentaxi.
5. mehr, Familienfreundlichere Werbung.
Wie defnierst du Familienfreundliche Werbung? Kenne die aktuelle Werbekampagne nicht
6. den Flohmarkt weglassen, das gibt es woanders in viel besser.
Flohmärkte und Kirmes gehören vielerort seit Jahren zu einander und profitieren beiderseits voneinander.
7. Security für die Eingänge.
Ist bei Einzäunung absolut pflicht. Imho sollte man hier aber auch vorsichtig sein, denn zuviel security schreckt Familienpublikum ebenfalls ab.
Wichtig ist auf jedenfall eine gute positive Polizeipräsenz, denn das gibt dem Familienpublikum eher ein Gefühl von Sicherheit als Sec.-kontrollen am Eingang. Natütlich sollten die Polizeipräsenz mit freundlichen Hilfsbereiten Beamten. Welche durch Bürgernähe auffalen, nicht durch Abschreckung.
Edit: Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich deine "Politik" auseinandernehme, aber evtl. ist die Meinung der anderen Seite des "Platzes" auch ganz interessant.
Ich bin kein Mannheimer um hier voll mitreden zu können.
Die Polizeipräsenz ist in soweit gegeben, daß über die Festtage eine eigene Polizeiwache eingerichtet ist. Ab späten Nachmittag bzw. frühen Abend wird verstärkt Streife gegangen, meist als 4er Gruppe. Diese besteht aus 3 männlichen und 1 weiblichen Beamten in Uniform. Diese Beobachtung haben wir, seit wir dort hingehen, in den letzten 2 Jahren machen können. Dies sei wegen des sozialen Brennpunkts notwendig, wurde uns von Freunden erläutert, die in Mannheim wohnen.
Gruß
Hermann
Wer mit dem Kopf durch eine Wand will, muss wissen, dass die Wand das Spiel gewinnt. :ohno:
Vielleicht war Flohmarkt nicht das richtige Wort. Es sind nur Kleiderstände da und schlichter Plunder, den eigentlich niemand braucht. Ein richtiger Flohmarkt, mit Edeltrödel hätte sicher mehr flair. als 10 Schuhstände, 5 Flaggen-und-Lederwarenstände und Kleiderstände, mit den tollen Sprüchen alla, ich bin potent, seht auf mein Shirt. Als Sohn eines Veranstalters lehne ich diese Marktstände, die da aufgebaut sind in dieser Masse - Kompromislos - ab.
Zu meinem Punkt mit den großen Schaustellern. Bruch habe ich angesprochen, da der mit dem Bellvue sich beworben hat und eine Absage bekam. Entschuldigung, dass ist keine Attacke gegen die Firma, die dort steht, aber das Bellvue Rad würde mir allein schon von der imposanteren Größe auf dem relativ großen Platz Mannheim besser gefallen. Steiger, die mit ihrem Riesenrad früher die Maimess beschickt haben, kommen auch nicht mehr, weil sich die Kosten nicht genügend rechnen. Schade drum.
Ich kann bei "mehr Geschäfte" schon mit deiner Meinung zustimmen. 100 EUR sind 100 EUR, wenn sie weg sind ist man pleite und mehr ausgeben geht logischerweise nicht. Mein Gedanke geht allerdings in eine andere Richtung: Es sollte von der Gemeinde/ der Stadt/ der Verwaltung eine Preisobergrenze festgelegt werden, wenn man die Mietpreise der Standflächen durch günstige Mietflächen quasi subventioniert. Da haben dann alle was davon. Wenn man dein Beispiel nimmt, dann kann eine Familie mit den besagten 100 EUR vielleicht nicht nur 2 Stunden auf der Mess verbringen, sondern dementsprechend länger und hätte dann auch mehr von ihrem Geld. Ich kann mir persönlich nichts schlimmeres vorstellen, als wenn einen Laden betreibt und den halben Tag nichts richtig zu tun hat, weil entweder niemand da ist oder es den Leuten schlichtweg zu teuer ist. Natürlich sind die EK Kosten, der Sprit, etc. gestiegen, aber dafür sollte die schon angesprochene Subvention greifen. Veranstaltungen in diesen Dimensionen haben so ein großes Potential und doch wird es von den Verantwortlichen meist wenig bis überhaupt nicht genutzt.
Würde man z. B. mit Renoldi einen fairen Preis ausmachen, so würde der bestimmt sein Geschäft aufbauen. De Fakto hätte die Presse was zu schreiben, dass öffentliche Interesse wäre geweckt, es würde bestimmt zusätzliche Menschen anziehen, die sonst nicht gekommen wären. Zudem hätte keine Veranstaltung im Umkreis von 50 km (Karlsruhe ist 58 km entfernt und zählt damit nicht, ebenso Darmstadt) bis zu diesem Zeitpunkt zumindest dieses Geschäft in der aktuellen Version auf der Beschickungsliste gehabt. Aber entweder wird so weit gar nicht gedacht oder es fehlt einfach das Interesse.
Eine gute Idee war zum Beispiel war diese "Ruhezone mit Rollrasen" zumindest auf dem Blatt. Denn läd es denn wirklich zum Verweilen auf Bierbänken ein, wenn sich rechts und links direkt die Menschen vorbeischieben und zum Teil sich auch zwischen den Bänken hindurchzwängen um schneller auf die andere Seite zu gelangen? Eher nicht. Hier sollte vielleicht nochmal im Spätjahr eine attraktivere Lösung gefunden werden, denn vom Ansatz ist die Idee wirklich ein Schritt in die richtige Richtung. Und Beckers Holzhütte passt wirklich super dazu, steht aber leider nicht auf Kopf, sondern nur in der Reihe. Optimal wäre wenn sich zwei, drei Ausschankstände eine große Bierbankausstattung teilen, die von jeder Schänke durch betreten werden kann, ähnlich wie auf dem Backfischfest Worms. Das wirkt urig, Biergartenmäßig und man muss sich nicht ständig den strömenden Massen aussetzen, wenn man in Ruhe was essen möchte.
Zum Schluss wollte ich noch was zum Einzäunen sagen. Gegen eine Flasche Wasser sollte man bei Familien auch nichts sagen, aber ich denke es gibt auch Grenzen. Im Kino wird mitgebrachtes auch nicht ohne weiteres akzeptiert und die dortigen sollen auch eine faire Chance haben, ihre Ware fair verkaufen zu können. Die Umzäunung sollte mehr den Charakter wecken "hier kommt nur der rein, der sich auch zu benehmen weiß und nicht provoziert". Und mitgebrachter Alkohol hat auf Kirmessen nichts zu suchen. Dieser Einstellung sollte entgegen gewirkt werden.
Ehrlich gestanden, ich würde gerne die Mannheimer Mess ausrichten, sie richtig umstrukturieren und nicht nur ein paar Wege ändern. Bestimmt kann man es nicht immer jedem Recht machen und bestimmt gibt es auch nicht immer nur Sieger, volle Kassen und glückliche Gesichter, aber auf jedenfall kann man mehr aus der Sache machen, als bis Dato gemacht wird.
Samstag, 14:30... strahlender Sonnenschein, viel Betrieb im benachbarten Freibad. Leere Geschäfte auf der Kirmes. Der Airwolf (galt ja immer als eines der Top-Geschäfte) ist mit bis zu 10 Personen gefahren zu dieser Zeit.
Pfingst-Montag, 16:30... strahlender Sonnenschein, viel Betrieb im benachbarten Freibad. Leere Geschäfte auf der Kirmes. Airwolf hatte im Schnitt zu dieser Zeit 10-15 Gäste, Alpha 1 hab ich mit 4 Gästen fahren sehen, Top Spin 2 mit 2 Jugendlichen... immerhin das Höllentaxi war gut zur Hälfte gefüllt.
Irgendwas läuft da doch gewaltig falsch und am fehlenden Breaker allein kann das ja auch nicht liegen. Mag keiner mehr auf die Kirmes gehen?
Samstag abend gegen 19 uhr sah das nicht anders aus, Höllentaxi war irgendwie klar der gewinner! *g*
Da wars immer 3/4 besetzt, wo andere nicht mal halb voll waren...
Ich fuhr zu dritt Alpha1, zu acht Airwolf.... naja...
Clown, Clown, Tiger, Elefant, Elefant, Postleitzahl von Bremen...
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