Am nächsten Tag habe ich mich dann nach Belgien aufgemacht.
Im Bobbejaanland war es schon etwas voller. Doch auch hier empfand ich das eher positiv. Da viele Familien unterwegs waren, ging es recht entspannt zu.
Gemäß diversen Empfehlungen habe ich nach einer ersten "Typhoon"-Fahrt die Runde links um den See gemacht.
Die maximale Wartezeit war mit 35 Minuten (und das beim "Speddy Bob") durchaus erträglich.
Beim "Banana Battle" tobten wahre Wasserschlachten.
Die Kanonen sind wirklich recht heftig eingestellt. Besonders wenn sich die Boote frontal gegenüberstehen, kann man ne Menge Wasser abbekommen. (Ich habe Leute gesehen, die sahen nach der Fahrt so ähnlich aus wie
heinecken nach der Rutschpartie ohne Boot.) Dank des tollen Wetters wurde man draußen aber auch schnell wieder trocken.
Abseits der Achterbahnen hat mich "Sledgehammer" besonders beeindruckt. Das ist wirklich ein imposantes Fahrgefühl, wenn man hoch über den Bäumen in den strahlend blauen Himmel katapultiert wird.
Um mein Fahrrad-Hobby nicht ganz zu vernachlässigen, habe ich auch eine Runde "Horse Pedalo" eingelegt.
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch die letzte Fahrt auf "Sledgehammer" mitgenommen, bevor es weiter nach Tilburg ging.
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conquistarás el cielo
吾 唯 足 知