Hier mal die Ausschnitte aus dem Stengel Buch. Das ist alles was darüber steht und es ist meiner Meinung nach auch sehr gut geschildert worden, was da schreckliches passiert ist.
Tja, da mir die copyrights ja zufällig wieder eingefallen sind, musste ich die Bilder wieder löschen.
Verbreitung der Bilder ist strengstens verboten.
Glaubt mir, ich kann sehen von wo meine Dateien aufgerufen werden
Aber dass Du mit dem Einscannen des Buches und dem daraus resultierenden Posting hier ebenfalls gegen geltenes Copyright verstösst ist dir schon klar, oder?
Ich zitiere von der 1. Seite:
(c) Münchener Stadtmuseum,
Klaus Schützmannsky und
Kehrer Verlag Heidelberg
(c) für die Fotografien bei den jeweiligen Fotografen
bzw Rechteinhabern(siehe Abildungsnachweis)
<...>
Alle Rechte, auch diejenigen der Übersetzung,
der fotomechanischen Wiedergabe
und des auszugsweisen Abdruckes, vorbehalten
Gruss,
Michael
Gruß, Michael
Wenn man lang genug nach einer Limo schreit, bekommt man sie auch einestages!
Vielen Dank, dass ihr mich drauf hingewiesen habt. Ich kenne mich mit copyrights nämlich nicht so aus. Jetzt lösche ich das wieder und viele werden die Bilder nicht sehen.
Wer das Buch nicht hat, aber trotzdem Informationen über den oben genannten Unfall mit Mindbender erhalten möchte,
kann gerne mal hier nachsehen, dort stehen einige Infos und Bilder der Anlage.
Gruss,
Michael
Gruß, Michael
Wenn man lang genug nach einer Limo schreit, bekommt man sie auch einestages!
Mir ist doch beim Betrachten des Artikels etwas aufgefallen. Die technischen Daten. Max. Beschleunigung 6,78 g. Wenn diese Angabe stimmt haben wir wohl endgültig die Achterbahnen mit den höchsten Beschleunigungen. Dachte immer das Thriller dazu gehört. In diese Bereiche werden wir in der heutigen Zeit des Achterbahnbaus nicht mehr kommen. Schade eigentlich.
Warum schade ? Eigentlich lebt eine Achterbahn ja nicht nur von den positiven G-Kräften die Du hier beschreibst.
Hohe positve Beschleunigungswerte sind ja nicht immer als gut zu bezeichnen. Ich glaube schon das größere Belastungen technisch möglich wären. Nur was bringt das ?
Wenn's zu viel wird mit den Belastungen stellt sich bei den Passagieren der "Red-Out", sehr kurze Zeit später dann der "Black-Out" ein. Und ich kann mir kaum denken das das Spaß macht.
Obwohl natürlich die Belastungsgrenze auch von der "Einwirkzeit" abhängt.
Ein guter Coaster bietet halt angemessene positive wie auch negative Kräfte. Die Mischung macht's halt. Aber ich glaube das Thema wurde schonmal in anderen Thread's hier besprochen.
Ich finde, dass die höheren g Belastungen bei alten Schwarzkopf Coastern sehr angenehm zu fahren sind. (Als alter Schwarzkopf-Fan)
Es ist schon in Ordnung, dass man die Belastung möglichst gering hält und heutzutage sind 5,5 g schon sehr viel. Aber mir hat zum Beispiel der Thriller oder der Olympia Looping unheimlich viel Spaß gemacht. Letzterer ist uns ja noch erhalten. Und dieses Gefühl in den Sitz gepresst zu werden finde ich genial. Die Turbine in Six Flags Belgium ist auch ein tolles Beispiel von höheren angenehmen Belastungen.
Aber zum Wohle der Allgemeinheit sind die heutigen Konstruktionen bevorzugt zu bauen.
Ich meine, dass Stengel in einem Fernsehbeitrag über den OL von max. 4,5G gesprochen hat (im schwarzen Looping und im jeweils ersten Looping der beiden vorderen Inversionspaare).
Steht der Thriller nicht immer noch irgendwo in den USA?
So, wieder ontopic:
Ich liebe extreme G's. Wenn eine Bahn viele G's bietet, so ist sie in den allermeisten Fällen auch sehr sanft zu fahren (OL!). Ausnahme: Eurostar. Viele G's (5??), aber unglaublich brutal.
Soweit mir bekannt steht der Thriller immer noch in Amerika. Über die Station SixFlags Astroworld gings weiter nach SixFlags Marine World wo er heute noch unter dem Namen "Zonga" steht bzw. fährt.
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