onride.de Faszination Achterbahn

Nachdem wir nun das Bonbon Land verlassen hatten ging es erstmal zum Hotel. Dort hieß es schnell die Koffer aufs Zimmer bringen und direkt wieder ab in den Bus. Denn es stand für heute ja noch ein weiterer Park auf der Liste. Bakken, der älteste Freizeitpark der Welt. Über Bakken hatte ich mich im vorraus überhaupt nicht informiert. Bis auf die Rutschebanen wusste ich nicht was uns erwartet und war aufgrund dessen sehr gespannt auf den Park.

Nach einer nicht allzu langen Busfahrt waren wir auch schon da. Ohne jemals was von Eintrittspreisen gehört zu haben stiefelten wir nach Bakken rein. Ja, es ist tatsächlich so das dieser Park keinen Eintritt verlangt. Jediglich die Attraktionen müssen einzeln oder pauschal mit einem Wristband bezahlt werden.
Das was man nun sah erinnerte einen ein wenig an Kirmes. Gewinn- und Fressbuden, viele Luftballons und die bunte Beleuchtung liesen diesen Eindruck erwecken.

Aber Bakken ist viel mehr als Kirmes. Hier steht schließlich auch die alte Dame Rutschebanen, in deren Innenhof uns erstmal eine Gesprächsrunde mit Herrn Ole Jensen, dem Parkmanager, erwartete.

Ab und zu kam dann auch mal ein Zug vorbei gefahren.

Überall an der Bahn kann man die verschiedesten Verkehrsschilder finden.

Zum Ende der Gesprächsrunde hielt auch Dirk seine Rede und übergab damit auch das Geschenk.

Ole scheint die Uhr zu gefallen.

Nach der sehr informativen Gesprächsrunde, wo uns der Park selbst und die Rutschebanen näher gebracht wurde, ging es an die Ausgabe der Wristbänder. Zusätzlich bekam jeder noch einen wirklich schönen Pin der Rutschebanen, von Herrn Jensen persönlich, in die Hand gedrückt. Anschließend konnte es nun mit der Backstage Führung weitergehen.

Vorbei an Rädern der Rutschebanen ...

... ging es in die Werkstatt, wo ganze Züge komplett neu aufgebaut werden.

Ein Gebäude im Innenhof hat den Antrieb für den Kabellift versteckt.

Im zweiten Innenhof der Rutschebanen findet man die Einzelteile ganzer Züge.

Dies war auch schon die letzte Station der sehr interessanten Führung und wir machten uns auf um die Rutschebanen selbst einmal zu testen. Viel erwartet hatte ich von der Bahn nicht, jedoch war ich nach der Fahrt hin und weg. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet das eine Bahn von 1932 sich so gut fährt, soviel an Airtime bietet und einfach nur verdammt viel Spaß macht. Nachdem wir uns nun ein paar Runden immer und immer wieder von der Bahn überzeugt hatten ging es erstmal zum Essen. Es erwartete uns ein nettes Buffet, wo sogar eine Softeismaschine zugehörte. Nachdem sich nun alle Pappsatt die Bäucher reibten, konnte keiner ans Ausruhen denken. Jetzt bekamen wir schließlich noch die heiß ersehnte ERT auf Rutschebanen, welche durch die onride typische Stimmung und die Crew von der Bahn ein voller Erfolg wurde. Anschließend konnte Bakken nun von jedem auf eigene Faust erkundet werden.

Da war das sehr amüsante Funhouse.

Der Zierer Klassiker Racing. Auge hats dir nicht gefallen?

Nach anfänglichen Weigerungsversuchen meinerseits haben wir der Geisterbahn dann doch noch einen Besuch abgestattet.

An dem Tag haben sogar wir die Wildwasserbahn ausgelassen.

Zwickt es irgendwo Fabian?

Ist der Himmel so schön oder was gibt es dort oben zu gucken?

Christina! Gude Launä!

Ja, so ist es brav. Immer schön lachen.

Benni, das geht doch besser.

Joachim guckt mal wieder in der Gegend rum.

Und jetzt einmal brav lächeln. Wie? Willst du nicht? Hallo?

Ne, wat sind se süß.

Sensation. Der Flexi schaut fast ganz normal.

Jasmin! Nicht schlafen!

Der Stitch.

Und der Cloud.

Die Rosa-Wolke. Wolltest du Hasenzähnchen machen?

Der Volker.

Anita strahlt mal wieder.

Dieses ...

... und dieses Schild fand man im Garten der Rutschebanen ...

... wo man sich Abends noch zusammen fand und ein paar Bier gemeinsam vernichtete. Auch der Schweizer ...

... und die Anja waren dabei.

War das eine Bier schon zuviel Fabian?

Fazit: Bakken ist wirklich ein Klasse Park mit super netten und gut gelaunten Mitarbeitern, der auch einiges zu bieten hat. Da wären zum Beispiel die Rutschebanen und der Mine Train Ulven von Intamin. Vorallem die Rutschebanen machen einen weiteren Besuch sehr wahrscheinlich.


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