Tag 4 der Tour begann früh morgens. Leider sah sich das Hotel nicht in der Lage, uns mit einem Frühstück bzw. Lunch Paket den Start in den Tag zu erleichtern. Das nennt man wohl Dienstleistung in Dänemark. Dirk konnte sich ja schon bei der Ankunft im Hotel ein Bild davon machen.
Auf Wiedersehen Dänemark und willkommen in Schweden. Nach dem einchecken im Hotel ging es direkt nach Liseberg. Dort das VIP Whistband bekommen und ein ereignisreicher Tag konnte beginnen.
Der erste Weg führte uns zu Balder, mein Mann freute sich auf diesen Coaster im Vorfeld der Tour am meisten. Was soll man zu Balder am frühen Morgen sagen außer, Quietsch Quietsch. Bevor wir uns aber eine Meinung bildeten, wollten wir lieber noch ein paar Fahrten am Abend vergehen lassen. Das haben wir bei onride lernen dürfen, Achterbahnen verändern den Tag über ihre Fahrteigenschaften.
Weiter ging es zu Kanonen. Irgendwie konnten wir den Aufnahmen von Dirk im Vorfeld nicht so recht glauben, warum soll eine Achterbahn namens Kanonen über ein Hügel (oder sollte ich sagen Hügelchen?) schleichen. Aber es ist so, Kanonen schleicht über den Hügel und im
Looping hängt man wie ein Stück Kleidung nach dem Waschen in der Gegend herum.
Was soll das denn? Anita (speedfreak) hat der Bahn den Namen Kanönchen verpasst aber das ist noch eine Untertreibung. Ich habe bisher nur Mausachterbahn als Stahlverschwendung angesehen, aber Kanonen reiht sich ohne Vorbehalte in diese ein.
Weiter ging es zur Lisebergbahn. Die Bahn fährt den Berg hoch und dann heißt es fahren, fahren, fahren. Die Bahn endet nach einer tollen Fahrt leider doch irgendwann.
Als nächstes stand die Uppswinget auf dem Programm. Da wir mit Sicht zum Tal sitzen wollten, positionierten wir uns in der Warteschlange auch dementsprechend. Wieder erwarten ließ der Ride Op aber zuerst die hinteren in der Schlange durch ein zweites Tor rein und so blieb für uns nur die Bergsicht. Aber auch hier kamen wir auf unsere Kosten, hoffentlich sehen wir das Fahrgeschäft auch bald in näherer Umgebung.
Beim Rundgang im oberen Parkteil fiel uns die Schiffschaukel auf, die ein ungewöhnliches Bügelsystem besitzt. Joachim war der Meinung, dass dies notwendig sein, da die Schaukel sehr hoch ausschwingen würde. Also rein in die Schaukel.
Letztendlich waren wir alle froh, als die Schaukel uns wieder aus ihren Bügeln ließ. Bei mir saß der obere Bügel auf Brusthöhe, bei den Männern drückte der untere Bügel in tieferen Regionen. Null Ausblick, normale Schwinghöhe aber Freunde des Schmerzes werden hier auf ihre Kosten kommen.
Irgendwie ist das gemein, überall im Park laufen fröhliche Menschen umher, die eine große Schokolade oder ähnliches im Gepäck haben. Gewonnen an den unzählbaren Gewinnständen. Irgendwann ließen wir uns mit Caro und Björn auch zu dem ein oder anderen Spiel hinreißen. Außer Erfahrung haben wir nichts gewonnen, dabei war Björn so nahe an einem Riesenkeks.
Um unsere Gewinnchancen zu vergrößern blockten wir mehrere Spielfelder. Wir hatten die Spielnummern von 41-60. Mein Mann meinte während des Wartens, dass jetzt bestimmt das Spielfeld 61-65 gewinnen würde. Björn, im Rausche des Gewinnwahns, reichte ihm sofort 20 Kronen rüber. Aber Geld für jemanden anderen ausgeben, dass wollte mein Mann doch nicht.
Was soll ich jetzt sagen, gewonnen hat die Nummer 61. Björn, es tut uns sehr leid, aber wir konnten dich doch nicht den ganzen Tag über mit einen Keks durch den Park laufen lassen.
Mittags fanden wir uns in der Pizzeria des Parks ein. Für knapp 10 Euro inklusive des Getränkes den Bauch vollgeschlagen, danke Dirk für den Hinweis.
Etwas träge vom Essen verschlug es uns dann zu der Jukebox. Leider steht das nirgends in den bekannten Reiseführern aber die Jukebox ist die wirkliche
Airtime Maschine von Liseberg.
Dank des tollen SMS Services erfuhren wir von Dirk, dass das Spukhotel Gasten inzwischen seine Tore geöffnet hatte. Also Hände auf die Schulter und nichts wie durch das Hotel.
Was für eine tolle Kulisse, da kann der Movie Park nicht mithalten. Die Schreckeffekte sind dagegen doch kinderfreundlicher als in Bottrop.
Für Caro war es die erste Begegnung dieser Art, wie auch uns hat es ihr so gut gefallen, dass wir gleich ein zweites Mal dem Hotel einen Besuch abstatteten. Dieses mal fand die Unterhaltung aber mehr im hinteren Feld unserer Polonäse statt. Zwei stattliche Schweden und deren Frauen verdoppelten unsere Aufenthaltszeit im Hotel Gasten. Die Männer schrieen wie am Spieß mehrmals auf, die Frauen dagegen verweigerten den Lauf über die Planke beim Aufzug. Erst als Caro zurücklief und ihr zeigte, dass der Boden sehr wohl auch an der Seite überquer sei, konnte es weiter gehen. Tolle Maze, hoffentlich entscheidet sich ein deutscher Park bald dazu auch eine Dauer Maze einzurichten.
Die beiden Fahrten auf den Wasserbahnen verliefen trocken, keine Ahnung warum alle so über die beiden Bahnen gemeckert haben (die ist doch gar nicht naß).
Am frühen Abend hieß es wieder Programmpunkte. Der Erste führte uns zu den Auto Scootern. Dirk überkam wieder sein Ordnungswahn. Hin zu dem Ride Ops und erst einmal eine längere Fahrt in Auftrag gegeben. Dann bekamen wir unsere Instruktionen. Zuerst hieß es im Kreis fahren, dann nach Farben sortiert in kleinen Kreisen fahren, anschließend das uns schon bekannte einparken. Aber Gemeinerweise mussten wir das diesmal rückwärts machen. Aber ich kann nicht rückwärts fahren, habe doch noch nicht mal eine Führerschein (außer den für die Ukraine). Was soll ich sagen, ich habe das hinbekommen!
Leider jedoch war Jennifer (phantasia) mein Prellbock. Als ich mich umschaute, sah ich nur ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Sorry Jennifer, ich entschuldige mich noch einmal dafür!
Nach dem Einparken hieß es warten auf das Kommando. Als dieses fiel steuerten wir schnurstracks aufeinander zu. Schlussendlich parkten wir die Scooter alle ordentlich auf eine Seite und verließen diese.
Die Reaktionen der Ride Ops und den Zuschauern ist bei unseren Fahrten immer ein Erlebnis für sich. Zuerst schauen sich alle fragend an, dann schütteln sie mit dem Kopf bis sie aber letztendlich unserer Choreographie staunend gegenüberstehen und applaudieren.
Nach den Scootern war etwas freie Zeit, daher wagten wir uns noch einmal auf die Quietsche Achterbahn. Jetzt wusste die Bahn zu überzeugen und hatte die erwünschte
Airtime. Tolle Bahn aber wir bleiben doch Troy.
Am zweiten Abend erwähnte Dirk uns gegenüber etwas von Garten in Balder. Wir konnten damit nichts anfangen, aber beim nächsten Programmpunkt fanden wir uns tatsächlich im Garten von Balder wieder. Wir durften uns mit einem Nagel in Balder und der dazugehörigen Signatur verewigen. Tolle Sache, wer kann schon von sich behaupten Balder genagelt zu haben.
An der Stelle ein Dank an die Mitarbeiter von Liseberg, die diesen Programmpunkt kurzfristig für uns organisierten.
Nach Balder hieß es Balder fahren zu lassen. Als eine der Freiwilligen nahm ich an dem Achterbahn Spiel teil (in Prinzip dasselbe wie das bekannte Pferdespiel). Vorher habe ich das noch nie gemacht, aber es kann doch nicht so schwer sein eine Kugel in ein Loch zu werfen. Es ist auch gar nicht und so nahm meine Bahn seinen Weg. Dann klingelte es und ich war ... LETZTER. Macht nichts, es war wieder einmal eine tolles Gemeinschaftsgefühl. Glückwunsch an Stephan, gewonnen und nichts kaputt gemacht!
Kurz danach verließen wir Lieseberg und machten uns mit den Plan von Dirk auf den Fußmarsch zum Hotel. Nur war dieser Falsch, ziemlich zu Beginn stand geschrieben, dass wir rechts sollen, richtig gewesen wäre aber links. Vorbei an der ein oder anderen Sehenswürdigkeit fanden wir nach 75 Minuten aber unser Hotel.
Ich frage mich aber schon die ganze Zeit, ob onrider keine Karte lesen können. Jedenfalls sind die anderen Fußgänger schon nach 30 Minuten im Hotel eingetroffen. Irgendwer hat das was verkehrt gemacht.
Nach einer wieder kurzen Nacht (dieses mal sogar mit Frühstück, dank an das Hotel) steuerte uns unser Busfahrer nach Norwegen. Die Fahrt an sich war schon ein Erlebnis , die Landschaft ist einmalig.
Aber das reichte unserem Busfahrer nicht, er wollte Dirk doch noch mal am frühen Morgen kitzeln. 15 Minuten vor Tysenfryd nahm er Dirk das Mikro ab und veranlasste eine 10minütige Raucherpause. Wieder einmal voll Udo.
Vor den Eingangstoren nahm uns ein artfremdes Wesen von Tysenfryd in Empfang. Artfremd deshalb, weil sehr zuvorkommend und freundlich. Das war bis zum späten Nachmittag auch der einzigste nette Mitarbeiter.
Anschließend erlebte onride seine erste EWT (Marc, ich hoffe das geht in Ordnung, wenn ich deine Wortkreation übernehme). EWT steht nach Bends für Extra Wait Time.
Eigentlich sollten wir vor Parköffnung noch ein oder zwei Fahrten mit dem Speed Monster erleben aber das wurde dank des Personals nichts. Ich will an der Stelle nichts weiter dazu sagen, aber 10.30 Uhr in Betrieb sollte auch 10.30 Uhr in Betrieb heißen. Und nicht, dass man zu der Zeit erst die obligatorischen Sicherheitsprüfungen durchführt und Neulinge anlernt.
Speed Monster selbst wird seine Namen nicht ganz gerecht. So richtig Speed hat die Bahn nicht, aber die Fahrelemente und der Streckenverlauf sind klasse.
Nach dem Speed Monster verschlug es uns zum Spill Water des Parks. Auch hier wieder dasselbe Spiel, gegen Betriebsbeginn von 11.30 Uhr kamen die Ride Ops. Neben der Überprüfung der Anlage mussten auch erst einmal die Müllbeutel im Wartebereich gewechselt werden.
Thunder Coaster konnte uns nicht überzeugen, eine Fahrt reichte uns völlig aus. Weil wir anschließend mal wieder was richtiges fahren wollten, verschlug es uns zur kleinsten Achterbahn der Welt. Aber die war kaputt obwohl Stephan nicht in der Nähe war. Die Ride Ops mussten an diesen Tag lernen, dass man eine Kinderachterbahn nicht voll packt mit erwachsenen onridern.
Zur Mittagszeit nahmen wir an einem Buffet teil. Für onride war der obere Teil des Restaurants reserviert, was ich von Anfang an für eine falsche Idee hielt. So war es nur eine Frage der Zeit bis es passierte. Nach erfolgter Verpflegung nahm Björn sein Tablett um es artig in den Tablettwagen zu stellen. Nachdem Björn aus unserer Sichtweite war, hörten wir es kurz danach nur noch krachen und klirren. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, dass hat mehr weh getan als er zugab.
Der einsetzende Regen im Laufe des Tages schrie förmlich mal wieder nach einem Unterhaltungsprogramm von Dirk. Ergo folgte wieder mal eine Fahrt auf den Auto Scootern, dieses mal stürzten wir uns aber nach dem Kommando Angriff alle auf Volker. Sichtlich überrascht ließ es Volker über sich ergehen und wehrte sich nach seinen Möglichkeiten.
Anschließend erblickte Dirk zwei blonde Frauen, die er für sein weiteres Unterhaltungsprogramm auserwählt hatte. Während ihrer Fahrt johlte man bei jeder gelungen Aktion lauthals mit und abschließend durften die Beiden unter der Welle dem Spalier der onrider das Fahrgeschäft verlassen.
Regen macht onrider kreativ, denn man entwickelte eine neue Art um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Die Gemeinschaftsbestellung wurde geboren. Onride hin zum Verkaufsstand und erst einmal das Angebot überprüfen. Danach erfolgt die gleichzeitige Bestellung. Die Mitarbeiterin konnte einem leid tun, zu Beginn versuchte sie sogar noch die ein oder andere Bestellung entgegenzunehmen.
Als wir ihr den Rücken zudrehten und weggingen konnten wir erkennen, dass auch Mitarbeiter von Tysenfryd lachen können.
Rückblickend muß man das Video von Ronny Schäfer anders bewerten. Das ist pure Verzweiflung, ich kann darüber nicht mehr lachen. Wie hilflos er dem Personal ausgeliefert wurde. Das ihm da irgendwann der Geduldsfaden reißt, kann ich verstehen.
Nach Tysenfryd hieß der nächste Vergnügenspark Fähre bzw. erst einmal Wartebereich vor der Fähre. Ein Passagier hatte es sehr eilig und stand schon eine Stunde vor ablegen der Fähre als Erster in der Warteschlange. Das animierte Dirk wieder einmal zu einem spontanen Unterhaltungsprogramm. Zuerst stattete er dem Passagier einen Besuch ab, dem gefiel es aber gar nicht. Er machte sich breit damit Dirk ja nicht seine Position einnehmen konnte.
Anschließend eröffnete onride eine eigene Warteschlange. Es dauerte nicht lange und die Schlange würde größer und größer.
Der Passagier, der unbedingt die Nummer eins sein wollte, schaffte es aber trotzdem unter tobenden Gelächter als erster die Fähre zu besteigen. Glückwunsch!
Unser Highlight der Fährüberfahrt war das Ablegen von Oslo. Was ist das für eine fantastische Landschaft! Wir standen mit Christina und Joachim eine ganze Weile auf Deck, so sehr wurden wir in den Bann der Eindrücke gezogen. Schade das die Bilder das nicht wiederspiegeln können.
Die Nacht während des Überfahrt muß wohl sehr lustig gewesen sein, leider haben wir davon nichts mitbekommen. Schade, beim nächsten mal buchen wir das Abendessen mit und berichten dann über das Erlebte.
Tag 6 brachte uns das erste Sommerland näher. Genauer gesagt stand Farup Sommerland auf dem Programm. Der Parkchef nahm uns in Empfang und wir durften direkt zwei Fahrten auf Falken drehen.
Anschließend erwartete uns eine kleine ERT auf Lynet.
Das reichte Dänen aber noch nicht, ein T-Shirt gab es noch gratis dazu. Immer noch nicht genug ein onride Foto sollte es wenn onride.de schon zu Gast ist auch noch sein.
Wahnsinn, aber das war noch nicht das Ende. Mittags durften wir auf Parkkosten am Pizza Buffet teilnehmen. Ein Softgetränk gab es auch noch dazu, wenn es auch nur ein 0,75 Glas war.
Einen herzlichen Dank an die Parkleitung, mit Sicherheit neben Bakken der gastfreundlichste Park auf der Tour. Und ja, die Frage beantworte ich jetzt schon, die Dänen sind tolle Gastgeber.
Leider war unser Aufenthalt zu kurz, so konnten wir gar nicht das volle Programm des Parks nutzen. Wenn es wieder mal eine onride Tour nach Dänemark gibt, bitte hier einen ganzen Tag einplanen.
Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Mäuseachterbahnen nicht ausstehen kann? Vor Farup stand mein CC bei 247. Fahrt auf Falken + Lynet ergibt 249. Warum müssen onrider dann die nächst liegende Achterbahn fahren, die ihnen entgegenkommt. Naja, ich bin es gewohnt, bisher durfte ich die runden Zahlen immer auf Mäusen oder Drachenbahnen verbringen. Warum nicht auch der 250. Count auf Flagermusen, einem
Spinning Coaster!?
An der Stelle aber auch ein Kritikpunkt am Park. Kann man die Kaugummi Invasion an den Bäumen, insbesondere von Flagermusen nicht entfernen? Das ist mehr als eklig.
Richtig angetan haben uns die Speedboote des Parks. Tolle Sache, warum gibt es so was nicht öfters.
Nach ein paar Runden mit den Bumper Booten hieß es leider schon wieder Abschied von Farup nehmen, aber bestimmt nicht zum letzen mal.
Mitarbeiter von Farup waren der Meinung, dass wir mit unserem nächsten Tourhalt schon nach 20 Minuten durch wären. Dem würde ich nicht wiedersprechen, wenn es sich nicht um onride handeln würde.
Trotz Ausfall des Free Fall`s und der
Boomerang Achterbahn machten wir das beste aus dem Park.
Nach der Mussfahrt auf der Apfelbahn und der
Looping Bahn von Karolinelund, entdeckten wir die Bumper Cars. Ich habe die Fahrten am Ende nicht mehr gezählt aber selten wurde mir mal nach Widerholungen auf einem Fahrgeschäft nicht langweilig.
Ein Kuriosität erlebten wir in der Geisterbahn. Anja und Markus nahmen den ersten Wagen der Bahn, gefolgt von Nadine und Nils. Beide wurden mit entsprechenden Abstand losgeschickt, bis auch wir letztendlich das Grauen erleben durften. Plopp und Plopp machte es dann irgendwann.
Aus den Einwagensystem wurde ein Geisterzeug. Ich weiß nicht wie wir das geschafft haben, aber wir waren schneller als Nadine und Nils und die schneller als Anja und Markus. Als sich am Ende die Tür öffnete blickten wir in ein fragendes Gesicht vom Ride Op, der anschließend gleich die Anlage auf eine Störung hin untersuchte. Schade das es dazu keine Bilder gibt.
Inzwischen zur Tradition geworden sind unsere onride Fahrten auf den Auto Scootern. Diesmal passte Dirk nicht, dass die Scooter nicht nach Nummern sortiert sind. Haben wir für ihn erledigt, aber an seiner letzten Anweisung sind wir gescheitert Snake rückwärts abzufahren.
Entgegen der Ankündigung von Farup hatten wir in Karolinelund mehr Spaß als erwartet. Schöner Ausklang für Tag 6.
Grüße
Vita